Abendveranstaltung... oder:
Der Nachtisch

Nach ein paar Gläsern guten Weins, einem leichten mediterranen Essen und schönen Gesprächen bei Kerzenlicht lädst Du mich noch auf einen Espresso zu Dir ein. Während Du Dich kurz frisch machen gehst, bittest Du mich leichte Musik anzumachen, ein paar Kerzen anzuzünden, den Espresso zuzubereiten und dann auf Dich zu warten.
Das Warten dauert lang... aber als Du dann wieder auftauchst ist das augenblicklich vergessen: Du trägst halterlose Strümpfe, Pumps, eine sehr knappe Korsage (die Deine festen Brüste köstlich prall und rund nur teilweise präsentiert, dabei allerdings schon keck Deine bereits erregt-dunklen Brustwarzen hervor blitzen lässt...), hoch gestecktes Haar und ein umwerfend verführerisches Lächeln - nicht mehr! Wow!
Du trinkst Deinen Espresso schnell - dann beginnst Du, mich wortlos (mit einem schelmischen Lächeln auf Deinen Lippen...) zu entkleiden, schubst mich sanft rücklings auf Dein Sofa, um Dich umgehend vor mir kniend meiner bereits langsam erwachenden Männlichkeit zu widmen. Und wie: Deine schlanken Finger massieren mein weiches Gehänge, Dein feuchter Mund küsst die Spitze meiner Eichel zart, bis die ersten Lusttröpfchen an ihrer Spitze erscheinen. Darauf scheinst Du nur gewartet zu heben: rasch nimmst Du sie mit Deiner Zunge auf, genießt frech lächelnd den Geschmack… Sodann scheinst Du es langsam „ernst“ zu meinen: Du leckst, knabberst, saugst, bläst, spielst mit meinem rasch anschwellenden Gemächt - und Du verstehst Dein Spiel... als Dir das Ergebnis Deiner Bemühungen dann zu gefallen beginnt, stehst Du auf, drehst Dich herum, stellst Dich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, wobei Du mir Deine (äußerst appetitliche...) Kehrseite entgegenstreckst, streichst Dir verführerisch mit den Händen an Deinen Flanken entlang bis über Deine festen Pobacken, die Du dann fester greifst und noch etwas mehr auseinanderspreizt.
„Komm, mein Liebling, leck mir meine ganze Lust! Lass` mich jetzt nur Deine Zunge spüren, zeig mir, wie sehr es Dich nach mir verlangt, wie sehr es mich nach Dir verlangt... - aber fasse mich nicht an, noch nicht...“ weist Du mich an, während Du Deinen Oberkörper nach vorn beugst, damit Dein wundervoll gerundetes festes Hinterteil noch besser zugänglich ist. Ich folge Deiner Anweisung, lecke Dir die ganze Spalte vom Ansatz Deiner knackigen Backen bis herum zum Bauchnabel, ganz zart zunächst. Meine Zunge gleitet weiträumig um Deinen Kitzler herum, bestreicht Deine noch fest geschlossenen Lippen jedoch in ganzer Länge um dann wieder über Deine rosig schimmernde Rosette zu den Pobacken zurückzukehren. „Komm, leck mir jetzt meine kleine feuchte Muschi - tief!“ sagst Du, schon schwerer atmend zu mir. Meine Zunge schleckt über Deine sich nun tatsächlich schon feucht glänzend öffnenden äußeren Schamlippen, dringt jetzt geschickt in Dein rasch immer feuchter werdendes Lustzentrum ein, Du zuckst immer stärker... meine Zähne knabbern mittlerweile zart an Deinem festen rosa Kitzler, wieder und wieder bedecken feuchte zarte Küsse Deine Muschi dabei. „ … und jetzt hinten in meinen kleinen geilen Po bitte...“ stöhnst Du mehr als das Du es sagst... und teilst mit Deinen schlanken Händen Deine bebenden festen Pobacken noch weiter auseinander. Meine Zunge dringt nun etwas in Deine zuckende Rosette ein, leckt, saugt Deinen noch etwas engen, aber bereits hoch sensiblen Hintereingang. Du steckst Dir derweil zwei Finger in Deine feucht - erregte Spalte, massierst Dir Deine feuchte Höhle und Deinen hoch aufgerichteten Kitzler selbst während Du stöhnst: „Komm, mach weiter, leck mich... bitte… jaaaahhh ..... uuuuuuuhhh.... saug mich... so ist es guuuut... tiefer.... oouuhhh...jaaaaaahhhh...“ Du kommst wunderbar mit einem ersten, noch sanften Orgasmus, Deine eigenen Finger tief in Deiner nassen Vagina, meine flinke Zunge ebenso tief in Deinem feuchten Poloch.
Du richtest Dich jetzt wieder auf, drehst Dich zu mir um und nimmst mich an die Hand. In Deinem Schlafzimmer soll ich mich rücklings auf Dein großes Bett legen, Arme und Beine ausgestreckt... Du bindest mich so mit weichen Seidenschals an Deinem Bett lose fest, das meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt ist. Gleich darauf kniest Du Dich über mich, presst mir Deine nasse, köstlich erregt duftende Lustspalte direkt auf mein Gesicht. Du bräuchtest nicht erst zu sagen: „Und jetzt, mein Liebling - zeig, was Du kannst. Los, mach es mir noch mal mit Deinem Mund, Deiner schnellen Zunge!“ damit ich weiß, das Du jetzt zum nächsten Höhepunkt geleckt werden willst. Deine Erregung ist jetzt bereits so groß, das Dein nächster Abgang nur einige wissende Zungenschläge entfernt ist... Dann drehst Du Dich so über mir um, das Deine Spalte über meinem Gesicht ist, ich sie aber nicht erreichen kann und fängst an, meinen pochenden Schwanz zu liebkosen - nein: eher zu quälen. Denn Deine Berührungen, Deine Küsse auf die feuchte Spitze meines zuckenden, pochenden Geschlechts reizen, ohne wirklich Erleichterung zu gewähren. Der Anblick Deines sich über mir hoch erotisch und aufreizend geil windenden Unterleibes tut sein Übriges, die harten Nippel Deiner weichen schönen Brüste berühren immer wieder meinen Bauch und ich weiß kaum noch ein und aus vor Erregung...
Als mein Schwanz zu fast platzen droht, stehst Du auf und erfreust Dich an meinem Anblick: Dir ausgeliefert, geil, mit zuckendem, groß und prall aufgerichteten Zauberstab machtlos daliegend... Du öffnest aufreizend langsam (aber mit schon sehr fahrigen Bewegungen... ;o) ) Deine Korsage, streifst sie aufreizend ganz ab und beugst Dich mit Deinen stark erregten Brüsten herab zu meinem pochenden Gemächt. Deine weichen Brüste und Deine harten, hocherregten Nippel reizen mit ihren Schmeicheleien meinen Schwanz bis zur Schmerzgrenze... schließlich umfasst Du mit Deinen Händen Deine Brüste, reibst mein hartes pochendes Rohr zwischen den weichen, festen Bällen auf und ab, blickst mir dabei erwartungsvoll lächelnd ins Gesicht. Schließlich bricht mein Saft aus ihm heraus, spritzt Dir auf Deine schönen Brüste, Deinen Hals bis hoch hinauf in Dein lächelndes Gesicht. Du fängst das Meiste mit Deinem geöffneten Mund auf, leckst Dir genießerisch die Lippen...
Die Ruhepause, die Du mir und meinem gequälten Freudenspender jetzt gönnst ist nur von kurzer Dauer; schon wichst Du ihn Dir wieder zu voller Größe und setzt Dich ohne Umschweife mit Deiner weit offenen, jetzt schon vor Erregung und ungebremster Geilheit triefenden Lustspalte direkt auf ihn. Du sitzt jetzt in der Hocke über mir, kannst ihn Dir so federnd fest und tief in voller Länge und Prallheit in Deine bereite wartende Muschi treiben. Mit weit ausladenden Bewegungen stößt Du auf mir auf und ab, massierst Dir Deine Brüste und Deinen Kitzler mit beiden Händen dabei. Dabei prallt Dein prall geschwollener Kitzler immer wieder auf meine Schwanzwurzel, Deine wundervollen Pobacken klatschen rhythmisch auf meine Eier und Beine. Sehr rasch kommt Dir so der nächste, schon sehr viel heftigere Abgang. Du lässt mein Schwert aus Deiner noch zuckenden Spalte federn, bindest mir die Hände los und sagst: “Jetzt gebrauche Deine Hände... und ich meine die Hände...“ Mit diesen Worten lässt Du Dich nach hinten fallen, platzierst Deinen Hintereingang direkt auf meine rot glänzende Schwanzspitze und treibst Dir, unterstützt von meinen Händen, die Deine Pobacken spreizen, meinen dicken Prügel tief in Deinen feuchten und stark erregten Anus. „Steck mir jetzt Deine Finger in mein zartes geiles Pfläumchen, einen nach dem anderen... komm schon...“ erst einer, dann zwei, drei Finger verschwinden ganz leicht in Deiner klatschnassen, hocherregten Lustgrotte. Du willst mehr: „Komm, nimm die ganze Hand jetzt, aber sei schön vorsichtig!“ nach und nach verschwindet meine Hand in Deiner nur allzu bereiten Möse, massiert Dich von innen, spürt meinen dicken, zuckenden Schwanz in Deinem prall gefüllten Povötzchen dabei. Deine Bewegungen werden immer unkontrollierter, Du reitest wild auf mir herum, ein irrer Abgang nach dem anderen scheint Dich zu schütteln... Schließlich entspannt sich Dein Unterleib und Du lässt hemmungslos alles laufen... als nun auch mein Schwanz tief in Dir explodiert, mischen sich Dein warmer Nektar, Deine in Strömen fließenden Lustsäfte und mein aus Deinem Po heraus tropfendes Sperma zu einem klebrigen, köstlich lüsternen Cocktail zwischen unseren ausgepumpten Körpern...
Als Du Dich schließlich völlig ermattet nach hinten fallen lässt, federt mein immer noch fester Schwanz aus Deinem aufgegeilten, nunmehr aber sehr entspannten nassen Po und Du reibst Deine dick geschwollene Lust an meinen Eiern und meinem immer noch harten Rohr auf meinem Bauch, wohlig schnurrend und schweißbedeckt.

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