Überrumpelt auf der Toilette
Nach endlosem
durchstreifen von gefühlten hundert Bekleidungsgeschäften und
zahllosen Parfümerien sagte ich meiner Freundin dass sie mal eine
Weile alleine stöbern soll, ich muss kurz mal auf die Toilette und
brauche dann einen Kaffee und eine Zigarette. Leicht zickig wie
immer ließ sie mich ziehen und ich machte mich auf den weg ins
Untergeschoss zu den Toiletten. Wie immer lungerten auf dem Gang
dorthin dubiose Gestalten herum die jeden der dort vorbei kam
musterten.
Ich ignorierte die Typen, fühlte mich aber ganz schön beobachtet bis
ich endlich ins Klo einbiegen konnte. Drinnen angekommen war nur
noch die mittlere von drei Kabinen frei, zum Glück war diese
halbwegs sauber. Ich zog meinen Mantel aus und hängte ihn an den
Haken an der Tür. Als ich mich setzen wollte hörte ich wie die Tür
der Kabine rechts von mir aufgesperrt und geöffnet wurde. Ich dachte
mir noch dass die Sau nicht hat als ein Windstoß ein Blatt
Klopapier, das wohl mit Spucke an die Wand geklebt war, auf den
Boden segeln ließ. Dahinter kam ein Loch zum Vorschein und als ich
gerade ein neues Blatt ankleben wollte musste ich feststellen dass
immer noch jemand in der Kabine neben mir war. Aus meiner gebückten
Position konnte ich nur Knie sehen also zog ich mir die Hose runter
uns setzte mich auf der Schüssel nieder. Jetzt sah ich durch das
Loch etwa den Bereich von den Knien bis zum Gürtel. Erschrocken sah
ich wie sich mein Nachbar direkt zum Loch wandte und die Hose runter
zog. Er hatte die Unterhose gleich mit runter gezogen und so
baumelte sein Teil mehr oder weniger direkt vor meiner Nase.
Erschrocken Spuckte ich auf das Blatt Klopapier und klebte es vor
das Loch. Nach dem ich mein Geschäft verrichtet hatte übermannte
mich nochmals die Neugier und nahm das Blatt wieder ab. Mein Herz
pochte als ich einen Blick durch warf. Der Kerl hat sich in der
Zwischenzeit eine Riesen-Latte gewichst und präsentierte sie vor dem
Loch. Ich hatte noch nie Interesse an so etwas und trotzdem
beobachtete ich ihn weiter. Er kam näher zum Loch bis er
letztendlich sein für meine begriffe Riesenteil durch das Loch zu
mir rüber schob. Ich starrte das Teil an wie ein Hase eine Schlange.
Der Schwanz zog sich wieder zurück und es klapperte irgend was auf
der anderen Seite.
Ich bückte mich ein wenig um zu sehen was da jetzt passiert. Mein
Nachbar schob sein Handy vors Loch, auf dem Display stand "blase mir
einen und du bekommst 20€". Ich ignorierte diese Dreistigkeit,
drückte die Spülung und zog mir meine Hose hoch. Als ich meinen
Mantel nehmen wollte klopfte es beim Loch. Keine Ahnung warum, wie
ferngesteuert blickte ich nochmal durch. Wieder war das Display zu
sehen "50€, klopf zwei mal". Ich zog mein Handy aus dem Mantel und
tippte "ich bin nicht schwul und hab sowas noch nie gemacht", dann
hielt ich es vor das Loch und klopfte nur einmal. Kurz darauf
klopfte es auf der anderen Seite, ich nahm mein Telefon weg und
blickte rüber "mach es einfach so wie du es selber gerne bekommen
möchtest". Ich weiß bis heute nicht was mich getrieben hat, meine
bisherigen Erfahrungen hatte ich ausschließlich mit Frauen, aber ich
klopfte zweimal an die Wand. Das Handy verschwand und der Typ schob
sein mittlerweile nur noch halb steifes Teil durchs Loch. Es war
beeindruckend, selbst in diesem Zustand hing das Teil noch von
meiner Mittelfingerspitze bis unter mein Handgelenk, mein eigener
Schwanz war im steifen Zustand nur zwei drittel so lang! Vorsichtig
berührte ich die Wurst, strich auf der Unterseite vom Ansatz
Richtung Eichel, umschloss sie am Ende mit meiner Hand und
streichelte mit dem Daumen die Spitze. Es wurde wärmer und größer,
schon bald konnte ich das Teil mit meinen Fingern nicht mehr
umfassen und es richtete sich fordernd meinem Gesicht entgegen. Mit
der Zungenspitze testete ich die Eichel an, ein sehr eigenwilliger
Geschmack tat sich dort hervor, irgendwie eklig. Oder waren das
meine paar Funken Resthirn die entsetzt darüber waren was ich hier
gerade tat. Der Geruch wurde immer intensiver und schien mir die
Sinne zu benebeln. Augen zu und durch! dachte ich mir. Den Mund weit
aufgerissen setzte ich meine Lippen an der geschwollenen Eichel an
und bewegte mich langsam Richtung Herkunftsort dieses Ungeheuers.
Obwohl ich das Teil schon aus aller Nähe betrachtet habe bin ich
richtig erschrocken darüber als kurz bevor ich die Eichel komplett
im Mund hatte meine Mundwinkel so überdehnt wurden dass sie zu
brennen begannen. Endlich komplett im Mund aufgenommen fühlte es
sich so an als hätte sich ein Ball in meinem Mund aufgeblasen. Ich
manövrierte in dieser Enge meine Zunge nach unten und nahm noch mehr
von dem Monster auf. Ich glaube gerade mal bei der Hälfte des Teils
musste ich umdrehen weil es so weit in meinem Hals steckte dass ich
mich nicht entscheiden konnte ob ich husten oder ersticken müsste.
Würgereflex hab ich zum Glück aus einer Laune der Natur heraus
keinen. Vor und zurück, ich erinnerte mich dass ich es so machen
sollte wie es mir gefallen würde also begann ich kräftig Unterdruck
zu erzeugen. Das blieb nicht ohne Wirkung, beim lutschen des Riemen
machten sich deutlich Adern am Schaft bemerkbar. Mit Schwung wand
ich mir das Ungeheuer aus dem Mund. Es wirkte auf mich nochmal
größer als schon eben und ich begann mit meiner Zunge die Eichel zu
umkreisen. Der Prügel begann zu pulsieren. Das andauernde kreisen um
seine Spitze schien ihm langsam zu viel zu werden aber wie in Trance
hielt ich ihn mit beiden Händen fest und machte weiter. Sein Teil
begann auf einmal zu zucken und als mir gerade klar wurde was jetzt
folgen musste schoss mir ein erster Strahl warmer Sauce bis in den
Hals. Sofort machte sich ein ekliger salziger Geschmack breit und
ich zog angewidert meinen Kopf zurück. Ich schaffte nur knapp zehn
Zentimeter Sicherheitsabstand als eine riesige Ladung nach-gefeuert
kam die genau zwischen meinen Augen auseinander klatschte.
Reflexartig schlossen sich meine Lider und mein Kopf neigte sich
nach hinten. Noch bevor ich mir die Suppe mit den Händen wegwischen
konnte setzte er nochmals nach und füllte mir die Nase an. Das
stöhnen das von der anderen Seite zu hören war wandelte sich in
leises kichern. Als ich endlich wieder etwas sehen konnte war der
Schwanz aus dem Loch verschwunden und ich machte mich daran mir mit
Klopapier mein Gesicht zu säubern. Immer noch den Geruch in der Nase
und den Geschmack im Mund ging ich aus der Kabine und wusch mir am
Waschbecken das Gesicht. Mit dem Handtuch versuchte ich die
Querschläger auf meinem T-Shirt zu entfernen als auf einmal wer
meinen Mantel neben mir auf den Waschtisch legte. "tupfen, nicht
reiben, das geht besser. Der Mantel hing an der offenen Klotür"
sagte der Fremde und verschwand durch die Tür. Ich befolgte den Rat
der sich tatsächlich als gut herausstellte, zog meinen Mantel an und
ging zurück ins Einkaufszentrum. Auf der Suche nach meinen
Zigaretten fand ich in meiner Manteltasche einen zusammengefalteten
Fünfziger. Als ich ihn auffaltete kam darin eine Visitenkarte zum
Vorschein auf deren Rückseite mit der Hand eine Notiz geschrieben
war: Wenn du mal richtig Geld verdienen willst ruf mich an. Ich
versteckte die Karte im Futter meiner Geldtasche und machte mich auf
die suche nach meiner Freundin.
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