Sauna-Erlebnis

Es war wieder einmal Freitag, also Sauna-Tag war angesagt.
Da es schon recht spät geworden war, und die meisten Gäste schon gegangen waren, war es recht leer in der Sauna.
Zuletzt waren waren nur ein etwas älterer Mann und ich übrig.
Eine ganze Weile saßen wir still nebeneinander und schwitzten still vor uns hin.
Sein freundliches Lächeln und die Art, wie er sich bewegte, animierten mich, ihn an zusprechen.
Auch seine Stimme gefiel mir als er antwortete.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
Wie es schien kannte er sich fast überall aus.
Beruflich hatte er schon sehr viele Länder gesehen und bereist.
Irgendwann, es war schon recht spät geworden waren wir allein in der Sauna.
Wir rutschten dichter zusammen und berührten uns fast.
Jeder saß splitternackt auf seinem Handtuch.
Der Schweiß ran ihm in kleinen Bächen vom Körper und sammelte sich im Tuch.
Auch bei mir ran es in kleinen Bächen vom Körper und machte das Tuch nass.
Er war bestimmt schon über 60. So wie ich aus meinen heimlichen Blicken erkennen konnte war er recht gut gebaut, und fit für sein Alter.
Nach einer Weile schwitzen und immer wieder heimlichen taxierenden Blicken sagte er dann:
"Ich gehe in die Dampfsauna kommst du mit?"
Natürlich wollte ich mitgehen, irgendwie weckte er mein Interesse.
Splitternackt stand er vor mir auf. Ich muss gestehen, so ein schaukelnder Po war super.
Noch nie hatte es mich erregt wenn ein Mann bei mir war.
Bei Frauen wäre das, denke ich, ganz normal
Wir gingen also in die Dampfsauna. Da keiner mehr drin war, setzten wir uns nebeneinander und unterhielten uns weiter.
Es war ziemlich nebelig und dunstig in dem Raum.
Nur mit Mühe konnte man den Anderen sehen.
Eine ganze Weile redeten wir weiter, bis ich sah, wie er sich scheinbar wichste.
Noch nie hatte ich einen Mann sich wichsen sehen.
Durch den Dunst konnte ich nichts genaues erkennen.
Aber, ich war mir sicher, dass er am wichsen war.
Irgendwann wurde der Dunst weniger, und ich konnte ihm genauer zusehen.
Er war tatsächlich am wichsen, und sein Schwanz war schon gewachsen.
Heimlich schaute ich ihm zu.
Irgendwie erregte mich das was er da machte.
Eine ganze Weile schaute ich ihm interessiert zu.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und fragte höflich, ob ich ihm helfen könne.
Natürlich sagte er, komm fasse mich mal an.
Noch nie hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand.
Ganz unbeholfen fragte ich ihn dann, ob ich es denn so richtig mache.
Natürlich, sagte er, mache nur so weiter.
Mittlerweile war er total steif und erregter geworden.
Als ich ihm dann ganz vorsichtig den Schwanz wichste, kam ein angenehmes Stöhnen als Antwort.
Es gefiel mir immer mehr seinen Schwengel zu wichsen, vor allem weil ich merkte, dass er immer erregter wurde.
Immer schneller wurde meine Wichsbewegung.
Noch nie hat ich eine pralle dicke Eichel, die vor Erregung pochte, vor mir.
Mache ich das so richtig fragt ich ihn unsicher.
Aber ja, mach bitte weiter, du machst das klasse, stöhnte er.
Einige Wichsbewegungen machte ich noch, und da schoss sein Glibber aus ihm heraus.
Es klatschte richtig, als der Saft auf die Fliesen traf.
Oh man, dachte ich, du hast einen Mann zum abspritzen gebracht.
Es erregte mich, wenn ich an das gerade eben erlebte dachte.
He, das war sehr gut sagte er ganz entspannt.
So, wie ich sehe hat es dich auch erregt.
Er schielte schelmisch auf meinen Schwengel.
Das Ganze hatte mich wohl so erregt, das mein Schwanz richtig steifer geworden ist.
Er war zwar noch nicht ganz steif , aber man konnte sehr genau sehen das es mich auch erregt hatte.
Ich möchte mich revanchieren sagte mein neuer Bekannter und packte meinen fast Steifen.
Als ich die kundige Männerhand an meinem Steifen spürte, wäre ich fast abgedreht vor Wohlwollen.
Ein nie gekanntes Gefühl begann mir immer besser zu gefallen.
Als ich dann auch noch sah, wie mein dicke Eichel bei jeder Bewegung die er mit seiner Hand machte auch noch den kleinen Pisschlitz ein wenig öffnete, konnte ich es nicht mehr aushalten.
Ich fühlte noch, wie mir der Glibber im Rohr hoch stieg.
In hohem Bogen spritzte ich ab.
Es dauerte eine ganz Weile, bis ich wieder ganz normal denken konnte.
Auf jeden Fall hat mich dieses Erlebnis für die Zukunft geprägt.

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