Mein erster Männersex

Mein Verlangen, sobald als möglich mein erstes Mal mit einem Mann Sex zu haben, wuchs von Tag zu Tag. Ich war mehr als bereit dafür und war schnell für ein Treffen einverstanden, als ich in einem Chat einem netten älteren Herren um die vierzig kennenlernte, der bereit war mich zu entjungfern. So kam es, dass ich ihn bald darauf besuchte. Er war ein wenig kleiner als ich, schlank und mit leicht angegrautem Haar. Freundlich begrüßte er mich und stellte sich als Markus vor. "Hallo, ich bin Julian.", erwiderte ich.
Ich trat ein und kam in ein gemütlich eingerichtetes Haus ein. Markus lotste mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns. Er bot mir etwas zu trinken an, doch ich lehnte ab. Meine Hände waren schweißnass und mein Schwanz pochte bereits in meiner Hose.
Er merkte, dass ich nervös war und streichelte über meinen Oberschenkel. "Keine Sorge, du bist nicht meine erste Jungfrau. Ich werde schön zärtlich sein."
Wirklich beruhigen tat das nicht, aber ich lächelte zögernd. "Was möchtest du denn alles lernen? Im Chat finde ich das etwas zu unpersönlich."
Ja, was wollte ich eigentlich genau. "Ich möchte eigentlich alles ausprobieren." Die Antwort schien ihm zu gefallen, denn er bekam ein verschmitztes Lächeln. Dann fragte er mich, ob ich noch mal ins Bad müsse. Ich verneinte, ich hatte mich zu Hause bereits vorbereitet. Eine ganze Weile lang hatte ich mir beim masturbieren Finger und später auch Gegenstände in den Po gesteckt um zu sehen, wie es sein würde gefickt zu werden. Vor dem Treffen hatte ich mir den Körper rasiert und besonders gründlich gewaschen und ich konnte es gar nicht mehr erwarten endlich anzufangen.
Das signalisierte ich ihm auch und seine Hand wanderte von meinem Bein in Richtung Schritt.. "Willst du gleich hier anfangen oder wollen wir ins Schlafzimmer gehen?"
"Lass und gleich hier anfangen.", brachte ich stotternd hervor. Mein Puls raste als er meinen Penis massierte. Er forderte mich auf mich auszuziehen. Ich zögerte etwas, entledigte mich dann aber meiner Kleider und saß nun nackt neben ihm. Markus musterte mich und leckte sich über die Lippen.
In seinen Gedanken schien er schon die wildesten Fantasien zu haben. Und dazu war ich ja auch da, ich wollte so viel wie möglich auszuprobieren um zu gucken, was mir gefiel.
Ich wünschte mir, er würde sich wieder meinem Schwanz widmen, der halb steif zwischen meinen Beinen aufragte, aber er streichelte mir über den Rücken und die blonden Haare.
"Dann kommen wir mal zu deiner ersten Lektion." Und mit diesen Worten öffnete er seine Hose und holte sein Teil raus. Er war jetzt schon ziemlich groß und ich wusste was jetzt kommen sollte. Er hörte auf durch meine Haare zu streichen und er führte meinen Kopf nach unten. Bereitwillig ging ich mit und guckte mir sein Teil an. Er war beschnitten und roch frisch geduscht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, wie lange ich von diesem Moment geträumt hatte. Und schon hatte ich die Spitze seinen Schwanzes im Mund. Es war ein komisches Gefühl, aber ich fand es geil und ihm schien es auch zu gefallen, denn Markus lehnte sich zurück und stöhnte leise. Sein Teil wurde immer größer und ich lutschte immer mehr daran. Sanft führte er meinen Kopf vor und zurück und wurde immer schneller. War das vielleicht geil. Ich wurde immer selbstbewusster und probierte ein wenig herum. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel um ihn dann gleich wieder tief in meinem Mund zu versenken. "Junge, du bist der Wahnsinn. Du hast das wirklich noch nie gemacht? Ich bin kurz vorm Platzen. Mach weiter meine kleine Blashure."
Ich grinste und wollte noch etwas versuchen und so drückte ich seinen prallen Schwanz so tief es ging in meinen Rachen. Zwar merkte ich, dass mein Würgereflex sich so langsam meldete, doch das war mir egal. Kurz bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte zog ich meinen Kopf wieder nach hinten. Dabei schoss mir eine gewaltige Fontäne an Sperma entgegen und sprenkelte mein Gesicht.
Markus Blick sprach Bände, ich hatte Unmengen von seinem Saft im Gesicht. Dann grinste er und wischte mit seinem Finger ein wenig Sperma von meiner Wange und leckte genüsslich daran.
"Also das war echt der Knaller. Komm, wasch das eben weg und dann gehen wir über zu Lektion zwei."
Er zeigte mir das Bad und ich machte mich eben sauber. Ich sah an mir herunter und sah meinen komplett steifen Schwanz. An der Spitze hatte sich bereits ein Liebestropfen gebildet, so erregt hatte mich das Blasen.
Als ich zurück kam war Markus bereits vollkommen nackt. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer und toben uns dort aus."
Dort angekommen sah ich auf dem Tisch bereits einen Dildo, Gleitcreme und eine Packung Kondome und meine Geilheit wuchs immer weiter. Irgendwie hatte ich aber auch Angst und so war ich nicht mehr so ganz sicher wie vorhin.
Vorsichtig setze ich mich auf das Bett und Markus kam gleich zur Sache. "Leg dich auf den Bauch und spreiz deine Beine."
Ich tat wie befohlen und ich spürte wie er meine Arschbacken auseinander drückte. Eigentlich erwartete ich gleich, dass er mir Gleitcreme aufträgt und mit dem Dildo anfängt. Doch ich spürte etwas feuchtes und raues, seine Zunge! Er leckte um meinen Anus herum und ich wusste nicht wie mir geschieht. Das Gefühl war unbeschreiblich und Markus fing gerade erst an. Immer weiter bearbeitete er mein Loch und drückte seine Zunge in mich hinein, das mir Hören und Sehen verging.
Irgendwann hörte er auf und griff zur Gleitcreme. Ich spürte wie das kalte Gel auf meinen Arsch tropfte und er mit dem Dildo vorsichtig an meinen Schließmuskel drückte.
"Versuch dich zu entspannen.", sagte er mir und drückte weiter. Irgendwann überwand er den Widerstand und der Dildo glitt in mich hinein. Ich kannte das Gefühl ja bereits von meinen Selbstversuchen, aber wenn jemand anderes alles lenkte war es viel besser. Immer wieder zog er ihn fast komplett heraus und schob ihn dann mit drehenden Bewegungen in mich hinein. Das anfänglich etwas komische Gefühl verschwand und ich gewöhnte mich an die Bewegungen. Ich genoss die rhythmischen Bewegungen und das leichte Ziehen in meinem Arsch. Mit einmal hörte er auf, zog den Dildo komplett heraus und richtete sich auf.
Der große Moment war gekommen und plötzlich hatte ich ein total mulmiges Gefühl in der Magengrube. Ich bekam Angst und überlegte, ob ich jetzt abbrechen und mich auf den Heimweg machen sollte. Doch Markus war schneller, er hatte sich bereits ein Kondom übergestülpt und wieder großzügig Gleitgel auf meinem Arschloch verteilt.
Ich wollte mich aufrichten, doch er drückte mich wieder nach unten und positionierte sich über mir. Wieder spürte ich einen Druck an meinem Loch und es begann zu brennen. Sein Schwanz war verdammt groß und jeder Zentimeter tat höllisch weh. Egal wie gut er mich vorbereitet hatte, einen echten Schwanz im Arsch zu haben ist doch etwas anderes als einen Dildo. Bestimmend drang er weiter in mich ein bis ich dachte gleich platzen zu müssen. Er zog ihn wieder etwas raus um gleich wieder tief in mich zu stoßen. Ich wollte schreien und biss die Zähne zusammen, mir tränten die Augen und wünschte mir alles wäre vorbei. Immer weiter bearbeitete er mich, ich dachte daran, dass er mir sagte er wäre zärtlich zu mir.
Ich spürte wie sich mein Hintern entspannte, er hatte ihn komplett herausgenommen. Erst überlegte ich, ob er fertig sei, doch dann drang er wieder in mich ein und diesmal bis zum Anschlag. Schwer atmend erduldete ich den Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer.
"Du bist so traumhaft eng. Ich hatte lange nicht mehr so ein geiles Fickloch." Er leckte meinen Hals und ich spürte seinen Atem und er hauchte mir ins Ohr: "Der Schmerz lässt mit der Zeit nach, keine Sorge."
Und er hatte Recht, die Stöße wurden weniger schmerzhaft. Ich konnte wieder einigermaßen klar denken und ich merkte, wie mein eigener Schwanz mit jedem Stoß praller wurde.
"Kommen wir zum Finale.", verkündete Markus verheißungsvoll. Und schon begann er härter zu stoßen. Wieder fing es an weh zu tun. Er hatte sich aufgerichtet und drückte mit seinen Händen gegen meinen Rücken. Er stöhnte und wurde immer schneller, ich betete, dass er endlich kommen würde. Mit einem Schrei bäumte er sich auf und ich spürt das Zucken seines Schwanzes in mir.
Endlich zog er ihn heraus, mein Loch tat so höllisch weh. Stolz zog er sich das Kondom ab und präsentierte mir den Inhalt.
Ich hatte es endlich überstanden, ich drehte mich um und wischte mir die Schmerzens-Tränen aus dem Gesicht. Markus sah mich an und lächelte. "Das erste Mal tut immer weh."
Vorsichtig betastete ich meine Rosette, sie war ziemlich geweitet.
"Lass uns duschen gehen, du bist ja noch nicht auf deine Kosten gekommen." Jetzt war ich aber gespannt, was Markus mit mir vorhatte. Also folgte ich ihm und wir beide drängten uns in die Duschkabine. Das Wasser der Dusche war schön warm, er ging runter und ich ließ mir von ihm meinen Arsch sauber machen. Während er mich wusch knetete er meine Arschbacken und strich mit dem Finger vorsichtig am Sack entlang. Sofort wurde mein Schwanz wieder steif. Er wusste was mir gefiel und ich schloss einfach meine Augen um das Ganze zu genießen. Ich fühlte wie sich seine Lippen um meinen Schwanz schlossen und er gierig daran saugte. Es war einfach nur geil. Wie wild bearbeitete er mein Teil und ich atmete tiefer. Er glitt mit einem Finger in mein Arschloch und spielte sanft um mein Loch. Sofort wurde mein Rohr noch größer und ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
"Ich komme gleich.", konnte ich gerade noch so hervorbringen. Doch er hörte nicht auf wie blöd an mir zu lutschen. Dann ließ ich meine Ladung in seinen Mund spritzen. Stoß um Stoß floss immer mehr Sperma aus mir und Markus schluckte gierig alles. Ich machte die Augen auf und atmete tief durch. Der ganze Schmerz von vorhin war verflogen, ich fühlte mich einfach nur geil.
Er stand auf und küsste mich zärtlich.

Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann konnte ich es nicht erwarten es wieder zu tun. Schon wenige Tage danach schrieb ich Markus eine Mail und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Leider hatte er nicht früher Zeit und so musste ich mir die Zeit vertreiben. Ich wollte mich nicht auf jemand Neues einlassen. Ich kaufte mir ein paar Spielsachen um mich noch besser vorbereiten zu können. Mit einem Buttplug gewöhnte ich mein Loch an die Dehnung. Dauernd dachte ich an Markus und jedes Mal musste ich mir einen wichsen. Meine Eltern beschwerten sich schon, dass ich dauernd das Bad besetzte, aber ich konnte einfach nicht anders.
Endlich Freitag kam konnte ich es kaum mehr aushalten.
Ich stand wieder vor seiner Tür und meine Hose hatte eine riesige Beule. Das vertraute Gesicht öffnete mir und ließ mich ein. Kaum im Haus zog ich mir schon das Hemd aus und öffnete meine Hose.
"Oh man, du scheinst es ja echt dringend zu brauchen.", sagte Markus grinsend. "Dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen."
Gesagt, getan, wir gingen nach oben und er setzte sich aufs Bett. Ich kniete mich davor und verschlang gierig seinen Schwanz. Er ließ es sich gut gehen und ich saugte und leckte an seiner Eichel.
Kurz bevor er soweit war zog er meinen Kopf weg. "Wir wollen dich nichts verschwenden."
Ich lächelte und er wies mich an mit aufs Bett zu kommen und ich nahm meine gewohnte Position an, doch Markus drehte mich auf den Rücken. Zärtlich streichelte er über meine Oberschenkel spielte mit dem Zeigefinger an meiner Schwanzspitze. Sofort winkelte ich meine Beine etwas an, damit er besser an mein Loch konnte. Der Aufforderung kam Markus gerne nach und er widmete sich meiner Rosette. Er umrundete sie und drang sanft mit dem Finger ein. Nach einer Weile schob er einen Zweiten hinein und ich wurde immer geiler. Um mir vollends den Rest zu geben drückte er die beiden Finger auseinander und begann mit seiner Zunge das innere meines Arsches ausgiebig zu lecken. Da war es wieder dieses geile Gefühl.
"Los fick mich, ich halte es nicht mehr aus.", bettelte ich.
"Du willst, dass ich es dir besorge? Dann sag es, sag mir, dass du wie eine kleine Hure gefickt werden willst."
"Oh bitte" winselte ich "fick mich kleines Miststück."
Das gefielt Markus und endlich griff er zum Nachtschränkchen. Doch bevor er sich das Kondom überziehen konnte hatte ich es ihm schon weggenommen und an den Mund geführt. Dann zog ich ihn heran und zog ihm mit dem Mund das Gummi über.
"Du steckst ja voller Überraschungen, meine kleine Stute."
Er sollte richtig geil werden und so blies ich seinen Schwanz auch wenn mir der Geschmack des Kondoms nicht so gefiel.
Markus drückte mich aufs Bett zurück und griff unter meine Oberschenkel, damit er an mein Loch kam. Dann drang er ein und fickte mich. Immer tiefer bohrte er sich in mich und ich genoss. Schmerzen empfand ich kaum welche, das Training hatte sich gelohnt. Trotzdem fühlte es sich noch etwas befremdend an. Meine Lust stieg mit jedem Stoß an und ich wollte mehr.
"Schneller du Hengst, fick mich richtig durch.", befahl ich ihm und er legte einen Gang zu. Dann griff ich nach unten und wichste meinen Schwanz im Rhythmus von Markus Bewegungen.
Die Geilheit überkam mich und nach wenigen Schüben schoss mir bereits der weiße Saft auf den Bauch und die Brust. Wieder grinste Markus und er zog seinen Penis heraus. Er streifte das Gummi ab und wichste weiter. Ich feuerte ihn an, er sollte alles auf mich spritzen.
"Los, gib mir die volle Ladung!"
Und auch ihm überkam es, sein Sperma vermischte sich mit meinem. Wir lachten beide und ich beugte mich vor zu einem Kuss.
"Soll ich dich wieder sauber machen?", fragte er mich. Ich nickte, doch ich hatte noch mehr mit ihm vor. Er sollte vorgehen und als ich zu ihm in die Kabine kam, präsentierte ich ein zweites Gummi.
"Hast du noch nicht genug, du kleine Sau?", fragte er zwinkernd.
"Du hast mich fast eine ganze Woche warten lassen, ich brauche es halt dringend."
Und schon sah ich wie sein Schwanz wieder wuchs.
"Wenn du es unbedingt willst, dann gib mir mal Starthilfe."
Ich tat wie mir befohlen und griff nach seinem Teil und wichste ihn mit kraftvollen Bewegungen.
Als Markus‘ Ding wieder wie eine Eins stand zog er sich das Kondom über, ich drehte meinen Rücken zu ihm präsentierte ihm meinen knackigen Hintern.
Mit einem Schubs versank er ihn wieder in mir und bearbeitete mich. Dann zog er ihn wieder heraus, drang ein und zog ihn wieder heraus. Das Gefühl als sein Schwanz heraus flutschte war der Hammer.
Er machte weiter und dann fühlte sich seine Hand an meinem Penis. Markus fickte mich und wichste mich zugleich, ich war im Himmel. An seiner Atmung konnte ich spüren, dass er gleich schon wieder soweit war und auch mein Schwanz fing langsam an zu zucken. Wir kamen gemeinsam und mein Sperma tapezierte die Fließen vor mir. Das Pochen meines Loches fühlte sich wunderbar an, während noch immer Saft aus meinem Teil lief.
Zufrieden umarmte mich Markus von hinten und zog seinen Schwanz heraus.
"Jetzt ist aber wirklich gut, ich bin verdammt alle."
"Ist gut.", sagte ich. Aber du kannst dich darauf einstellen, dass du bei mir öfter ran musst.
Er lachte herzlich. "Dann sollte ich mir vielleicht Verstärkung holen fürs nächste Mal.
Ich horchte auf, zwei Schwänze auf einmal, allein die Vorstellung ließ mich wieder steif werden.
Das bemerkte Markus und er lachte wieder. "Scheinbar hast du nichts dagegen."
"Nein, ganz im Gegenteil."
"Gut, dann werde ich mal sehen, was sich machen lässt."

Nach den Versprechungen von Markus, dass für das kommende Wochenende noch einen weiteren Kerl finden würde verging die Woche gar nicht schnell genug. Ich lag nachts stundenlang wach und rieb mir meinen steifen Schwanz.
Samstagabend war es dann endlich soweit und ich machte mich wieder auf den Weg. Ich saß im Bus und konnte mir gar nicht genug ausmalen, was in der Nacht alles abgehen würde.
In Markus Wohnzimmer stellte er mir seinen Kumpel Louis vor. Er war Ende zwanzig, hatte breite Schultern und war fast einen halben Kopf größer als ich. Er war ebenfalls sehr freundlich und seine braunen Augen zogen mich total an.
Diesmal ging es ruhiger los, ich wollte eigentlich gleich wieder ins Schlafzimmer und loslegen. Aber Markus und Louis wollten, dass ich mich zu ihnen setzte. Sie machten auf dem Sofa etwas Platz und ich nahm die Mitte ein.
"Du willst es heute also doppelt versuchen?", fragte mich Louis. Es war eher eine rhetorische Frage, da er die Antwort ja schon wusste. Ich nickte. "Ja, aber nicht beide gleichzeitig, für zwei Schwänze im Arsch bin ich wohl noch nicht bereit."
Die Beiden lachten heftig. "Immer mit der Ruhe."
Und dann begann Louis meine Beule in der Hose zu kneten. "Ist er immer so schnell hart?", wandte er sich an Markus. "Oh ja, was denkst du warum du heute mit dabei bist."
Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Auch Markus fing an mich zu berühren. Sanft strich er mir über die Brust. Dann wollte ich erfahren wie gut Louis bestückt war und führte meine Hand in seine Hose. Man, das war ein ziemlich großer Schwanz und die Vorfreude auf das, was gleich kommen würde stieg in mir total an.
Aber die Beiden ließen sich sehr viel Zeit und berührten jede Stelle meines Körpers, ich war so erregt, dass ich gleich so abspritzen konnte. Erst als ich schon die Zähne zusammenkneifen musste um mich zu beherrschen stand Markus auf und gab uns zu verstehen, dass wir hoch gehen sollten.
Oben angelangt war ich nach wenigen Sekunden komplett entkleidet. Ich setzte mich und wartete.
Markus und Louis hatten sich vorher scheinbar abgesprochen, ich sollte auf alle Viere gehen und Louis präsentierte mir sein Teil. Ich begann vorsichtig mit der Zunge um seine Eichel zu fahren und sein Stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Ich kreiste weiter und meine Zungenspitze umspielte immer weiter seinen Schaft. Dann spürte ich was Kaltes an meinem Loch, Markus begann mich zu Fingern, so wie er es schon beim letzten Mal getan hatte. Während er immer tiefer eindrang nahm Louis meinen Kopf mit beiden Händen und gab das Tempo vor. Immer weiter schob er mir seinen riesigen Schwanz in den Mund. Es war herrlich vorne ein riesiges Teil in meinem Mund und hinten versorgte einer mein Arschloch. Doch ich wollte mehr, ich wollte dringend gefickt werden.
Ich blies immer weiter und mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen und mich dabei nicht zu verschlucken.
Endlich merkte ich, dass Markus seine Finger herausgezogen hatte, ein Schuss neues Gleitgel und ich war bereit. Eigentlich wollte ich zuerst Louis‘ Riesenschwanz in mir spüren, aber dann kam eben das Beste zum Schluss. Ohne Mühe drang Markus ein und er begann mit kräftigen Stößen mein Loch zu bearbeiten. Auch Louis begann kräftiger zu werden und stopfte sein Teil immer tiefer in meinen Mund. Es war wie der Himmel auf Erden und ich genoss jede Sekunde.
Plötzlich hörte Markus auf und sagte mir, dass ich mich umdrehen sollte. Also legte ich mich auf den Rücken und er machte weiter. Louis stieg von Bett und positionierte sich so, dass ich ihn weiterhin befriedigen konnte. So langsam war er auch so weit, das spürte ich an seinem Stöhnen und sein Schwanz wurde immer größer. Also begann ich mit meiner Hand seine Eier zu massieren, er hielt es nicht mehr aus und ich bekam eine Welle von Sperma in den Rachen geschossen. Gierig schluckte ich alles herunter und um wirklich alles zu bekommen wichste ich mit der anderen Hand seinen Schwanz so lange bis kein einziger Tropfen mehr heraus kam.
"Man, die kleine Sau ist aber verdammt heiß.", sagte Louis zu Markus, doch der war selbst kurz vor dem Orgasmus und keuchte wie ein Stier. Er konnte gerade noch das Gummi abstreifen und spritze meinen Bauch voll. Er war fix und fertig und meinte, dass er ins Bad gehen wolle. Irgendwie war ich ein wenig enttäuscht, dass er schon so schnell aus der Puste war, aber Louis lag bereits neben mir und leckte das Sperma auf meinem Bauch auf. "Na? Schaffst du noch eine weitere Behandlung?", fragte er mich.
"Klar.", meinte ich und als er fertig war streckte ich ihm bereitwillig meinen Arsch hin. Doch er wollte nicht in der Stellung ficken. Er setze sich hin und meinte ich solle mich auf ihn setzen und ihn reiten. Also stand ich auf und positionierte mich über seine Latte und ging vorsichtig runter.
Es fühlte sich an, als wenn er mich pfählen wurde und ich merkte, wie stark mein Loch gedehnt wurde. Aber ich war nach dem Fick von eben dermaßen aufgegeilt, dass nicht aufhören konnte. Ich kannte Reitersex nur aus Pornos, aber ich wusste, dass es besonders geil war, wenn man die Hüften dabei kräftig bewegte und so ließ ich meine kreisen. Louis machte ebenfalls mit und stieß ordentlich zu, sodass ich immer ein wenig zuckte. Ich machte weiter und wurde immer schneller, ich wollte ihn richtig fertig machen. Das gefiel ihm und er streichelte über meine Brust. Ich merkte, wie sein Schwanz an meine Darmwand drückte und mit jedem Stoß wurde mein Schwanz größer. Ein erster Tropfen war bereits an der Spitze zu sehen und jetzt musste ich mir Erleichterung schaffen. Mit schnellen Bewegungen wichste ich meinen Steifen.
Es dauerte nicht lange und ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ab, es war herrlich. Ein riesiger Schwanz im Arsch und abspritzen, es war ein phänomenaler Orgasmus. Weil ich gerade gekommen war und darum etwas müde war ließen meine Bewegungen nach, aber Louis war noch nicht zum Abschuss gekommen und das forderte er jetzt ein. Er stieß mich nach hinten und begann seinerseits mich ordentlich zu ficken. Es begann weh zu tun, doch unermüdlich knallte er meine Rosette. Ich wollte ihn wegdrücken, aber er ließ nicht nach und dann kam auch er. Mit einem Stöhnen hörte er mit den Fickbewegungen auf und ich merkte wie sein Schwanz zuckte.
Erschöpft ließ er sich neben mir fallen. Eigentlich dachte ich, dass ich bedeutend mehr hätte machen können, aber auch ich war hundemüde. Markus kam aus dem Bad und sah uns erschöpft auf dem Bett liegen. "So viel Ausdauer hast du auch nicht, oder?"
"Nein, irgendwie nicht. Aber es war trotzdem geil.", sagte ich und lächelte erschöpft.
Und so ging auch ich duschen, ich musste ja noch mein Sperma vom Bauch waschen.
Unter der warmen Dusche dachte ich an den Fick von beiden Seiten und an das tolle Gefühl.
"Das war klasse, das muss ich öfter machen."
Aber es gab noch mehr, was ich ausprobieren wollte und das sollte jetzt erst einmal Vorrang haben.

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