Erstes Mal mit einem Mann
Ich bin Simon und
angefangen hatte alles, als ich beim Chatten ein eindeutiges Angebot
von einem Mann bekam. Zuerst fand ich es abstoßend und lehnt auch
ab, aber in den nächsten Tag beschäftigte mich das Thema doch sehr.
Außer gemeinsames Wichsen bei einem Porno hatte ich noch keine
Erfahrung mit anderen Männern. Von Tag zu Tag stieg die Lust und
Bereitschaft es einmal mit einem Mann zu probieren. Doch ich hatte
keine Ahnung, wie ich das Ganze in die Tat umsetzen sollte und so
blieb es Fantasie.
Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich mit meiner Freundin in einer kleinen
Wohnung. Ich hatte gerade mein Studium begonnen. Als Studienanfänger
ließ ich mich auch einem Anfängertutorium zuteilen in dem man einen
erfahrenen Studenten an die Seite gestellt bekommt, der einem alles
wichtig zeigt und erklärt. Unserer kleinen Gruppe wurde Vincent
zugeteilt. Er war ein paar Jahre älter, gut 180cm groß und sehr
sportlich, was man auch an seinem Körperbau sah. Ich verstand mich
auf Anhieb prächtig mit ihm. So gingen wir auch öfter mal nach der
Uni etwas Trinken oder zum Sport.
Es war nach einer Tennismatch an einem sehr heißen Tag. Wir hatten
ziemlich geschwitzt und uns kam eine erfrischende Dusche gerade
recht. Auf Grund des heißen Tages war niemand in der Umkleidekabine
und der angrenzenden Dusche. Vincent stürmte vor und stand schon
unter der Dusche, als ich herein kam. Gänzlich ohne Kleidung kamen
seine Muskeln noch besser zur Geltung. Ich war ein wenig neidisch,
denn ich mit meinen 20 Jahren war sehr schlank, manche sagen fast
feminine Figur, hatte zwar einen knackigen Po, aber von Muskeln war
eher wenig zu sehen. Dafür ist mein bestes Stück herzeigbar mit
18cm, beschnitten und natürlich rasiert. Vincent hingegen war fast
wie ein Athlet, groß, muskulös und sein bestes Stück war im
schlaffen Zustand schon nicht zu übersehen.
Ich stellte mich in die Dusche gegenüber, sodass ich ihn gut
beobachten konnte. Als ich mich einseifte, musste ich wohl in
Gedanken verloren, etwas länger in seine Richtung gestarrt haben.
Ich weiß nicht warum, aber mir kamen plötzlich meine Fantasien mit
Männern in den Sinn. Dies hatte natürlich als Auswirkung, dass mein
Schwanz blitzschnell zu wachsen begann. Ich konnte nicht mehr so
schnell reagieren und stand kurze Zeit später mit einem Steifen da.
Vincent bemerkte dies natürlich sofort und grinste mich an. Ich wäre
am liebsten im Boden versunken und versuchte krampfhaft an etwas
Unerotisches zu denken um meine Schwellung im unteren Bereich wieder
abklingen zu lassen. Da sah ich, dass auch Vincents Schwanz halb
steif war, was meine Erregung erneut anfachte. Ich versuchte
fieberhaft eine Möglichkeit zu finden um wieder aus der Sache
herauszukommen, als Vincent fragte: "Was hat Dich denn so geil
gemacht? Oder hattest Du schon länger keinen Sex mehr?" Ich lief rot
an und stammelte etwas von Fantasie und Entschuldigung. Es war wohl
ziemlich unverständlich und ich glaube kaum, dass Vincent
irgendetwas verstanden hatte. Er grinste mich nur an. Da sah ich,
dass er mit einer Hand seinen Schwanz massierte, der schon zur
vollen Größe gewachsen war. "Ich verstehe schon", meinte er und kam
langsam auf mich zu. Ich stand wie angewurzelt da. Nur mein Schwanz
stand wie ein Speer. Vincent packte diesen und starrte mich an. Als
er sah, dass ich wohl nichts dagegen hatte, begann er ihn langsam zu
wichsen. Ab diesem Moment war meine Zurückhaltung vorbei. Ich packte
ebenfalls seinen Schwanz und massierte ihn. Vincent schien es zu
gefallen, denn er begann leicht zu stöhnen. Ich verstärkte meine
Bemühung, doch Vincent entzog sich mir: "Nicht, sonst spritze ich
gleich ab." Er kam näher, packte erneut meinen Schwanz und führte
ihn zu seinem. Schwanz an Schwanz begann er beide zu wichsen. Es war
so geil, dass ich fast gekommen wäre. Doch plötzlich ging die Tür
der Umkleidekabine auf und wir hörten Stimmen. Sofort löste sich
Vincent von mir, schnappte sein Handtuch und verschwand aus der
Dusche. Nachdem ich mich gefangen hatte tat ich es ihm gleich.
Nachdem wir uns angezogen hatten, verließen wir die Umkleide rasch
und setzen uns an die Bar um noch etwas zu trinken. Ich war immer
noch aufgewühlt vom gerade erlebten und war unsicher was jetzt wäre.
Doch Vincent versuchte die Situation zu klären:
Er entschuldigte sich bei mir für das in der Dusche. Es wäre einfach
mit ihm durchgegangen. Er stehe eigentlich mehr auf Männer. Das
hätte er mir schon früher sagen sollen. Es würde auch nie wieder
vorkommen und er hoffte, dass wir noch freunde bleiben würden.
Ich war zuerst völlig perplex, dass ich nichts sagen konnte. Mir
schossen 1000 Gedanken durch den Kopf und bekam seine Worte anfangs
nicht richtig mit. Andererseits hatte mich das Ganze ziemlich
aufgegeilt. Aus dem Grund beruhigte ich ihn erstmal und meinte, dass
es mir doch auch gefallen hätte. Außerdem gestand ich ihm meine
Fantasien mit Männern. Zuerst wusste er nicht, wie er reagieren
sollte, aber dann wollte er mehr wissen. Besonders welche
Erfahrungen ich schon hatte und was ich mir vorstellen würde. Ich
beichtete, dass ich in dieser Hinsicht noch unerfahren war und dass
es mich aber extrem reizen würde Erfahrungen zu sammeln. Aber ich
wollte nicht mit irgendwem, sondern mit einer Person, der ich
vertrauen würde. Besonders weil ich ja auch vergeben war.
Vincent hörte gespannt zu. Ich denke, er wog alles gegeneinander ab.
Dann sagte er: "Wenn Du wirklich willst, dann kann ich Dir gerne
behilflich sein in dieser Hinsicht. Und ich werde ganz behutsam
vorgehen und nur machen, mit dem Du einverstanden bist. Ich geb Dir
Bedenkzeit um Dir klar zu werden, ob Du das auch wirklich willst. Du
kannst mich dann morgen anrufen und mir deine Entscheidung bekannt
geben:" Mit diesen Worten verabschiedete er sich von mir. Ich saß
noch lange da und überlegte. Doch ich kam zu dem Entschluss, dass
ich es durchziehen wollte.
Am nächsten Tag rief ich Vincent an. Er war sichtlich erfreut über
meine Entscheidung und gestand mir, dass er mich schon länger süß
findet und schon mehrmals an das gedacht hatte. Nur war er immer der
Meinung, dass ich wegen meiner Freundin sicher nicht auf so etwas
stehen würde. Wir machten uns ein Treffen für den nächsten Vormittag
bei mir aus, da ich keine Uni hatte und meine Freundin arbeiten war.
Vincent ließ noch fallen, dass er alles nötige mitnehmen würde.
Ich war sehr aufgeregt. Die Nacht davor konnte ich nur schwer
einschlafen. In der Früh ging ich noch schnell duschen und rasiert
(nicht nur Gesicht) und bereitete alles vor. Ich legte eine Decke
über die Couch und stellte etwas zu trinken bereit. Irgendwie konnte
ich noch gar nicht fassen, dass ich gleich meine ersten wirklichen
Erfahrungen mit einem Mann machen würde.
Die Minuten vergingen wie Stunden und ich war erleichtert aber auch
ziemlich aufgeregt als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und
Vincent trat herein. Er trug eine kurze Hose und ein enges Shirt.
Man konnte deutlich seine Muskeln durch das Shirt sehen. Auch in
seiner Hose dürfte es eng gewesen sein, denn man konnte erkennen,
dass sein bestes Stück schon fast zur vollen Größe gewachsen war.
Ich führte ihn zur Couch und bot ihm etwas zu trinken an. Er nahm
aber nur ein Wasser und deutete mir, mich neben sich zu setzen. So
saßen wir nebeneinander. Beide wohl ziemlich aufgeregt. Vincent
wandte sich zu mir und wollte sich versichern, ob ich es mir nicht
anders überlegt hätte. Ich beichtete ihm, dass ich unheimlich nervös
war, aber dass ich auch ziemlich geil war auf das was er mit mir vor
hatte. "Gut", meinte er und holte eine kleine Tube Gleitcreme und
ein paar Kondome aus seiner Tasche und legte sie auch den
Couchtisch. "Nur zur Sicherheit, wir müssen aber nicht so weit
gehen", sagte er liebevoll. Ich nickte nur. Mir schossen alle
möglichen Gedanken durch den Kopf.
Plötzlich spürte ich Vincents Hand an meinem Oberschenkel. Er
streichelte mich und wanderte langsam immer höher zu meinem besten
Stück. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Mein Schwanz stand
längst, als Vincent ihn mit seiner Hand erreichte. Er massierte ihn
durch meine Hose. Dabei öffnete er meinen Knopf und versuchte zur
Shorts vorzudringen. Ich hob meinen Hintern ein wenig und er zog mir
die Hose ein Stück herunter. Er kniete sich vor mich und zog mir mit
einem Ruck Hose und Shorts bis zu den Knöcheln. Sofort sprang ihm
mein steifer Schwanz entgegen. Er schnappte ihn sich und begann ihn
vorsichtig zu wichsen. Ich war so geil, dass sich schon der erste
Lusttropfen an meiner Schwanzspitze abzeichnete. Als Vincent diesen
erblickte, beugte er sich ein wenig nach vor und leckte ihn ab. Das
war fast zu viel für mich. Ich stöhnte kurz auf. Vincent nahm das
wohl als Zustimmung und ließ meinen Schwanz zwischen seine Lippen
verschwinden. Er nahm ihn ganz in seinem Mund auf, verharrte kurz
und begann dann eine regelrechte Blasorgie. Bis zu dem Zeitpunkt
wurde ich noch nie so geil geblasen. Da war es keine Wunder, dass
ich nach kurzer Zeit meinen Saft aufsteigen spürte. Ich drückte
Vincents Kopf weg und meinte, dass ich kurz vorm abspritzen war,
aber es noch gerne etwas hinaus zögern wollte. Vincent trennt sich
nur widerwillig von meinem Schwanz. Ich meinte, dass es Zeit war,
dass auch er sich seines Gewandes erledigen sollte. Er kam meiner
Aufforderung sofort nach. Als er seine Shorts heruntergezogen hatte
und vor mir stand, nutzte ich die Gelegenheit und schnappte mir
seinen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz. Er war gut 19cm lang
und auch bei ihm war ein Lusttropfen zu sehen. Erst jetzt sah ich,
dass auch er beschnitten war.
Ich begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Dabei führte ich ihn
immer näher an meinen Mund heran. Vincent schien immer geiler zu
werden, denn plötzlich nahm er meinen Kopf und drückte meine Lippen
auf seinen Schwanz. Ich ließ es willig geschehen, öffnete meine
Lippen und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf. Seine Lust war
förmlich zu schmecken. Vincent begann zuerst vorsichtig, dann immer
heftiger meinen Mund zu ficken. Dabei fasste ich ihm an seine Eier
und massierte diese. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich
erwartete, dass er jederzeit seinen Saft in meinen Rachen pumpen
würde. Jedoch nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz wieder aus
meinem Mund und meinte: "Du bläst wundervoll, aber ich hätte nicht
mehr lange durchgehalten." Mit den Worten zog er mich auf die Couch.
Ich legte mich auf den Rücken. Vincent kam über mich und begann an
meinen Brustwarzen zu saugen. Ich fasste zwischen seine Beine und
wichste erneut sein bestes Stück. Langsam zog ich ihn höher, bis
unsere beiden Schwänze übereinander lagen. Er verstand sofort und
bewegte sich leicht auf- und ab, sodass sein Schwanz an meinem rieb.
Es war ein unheimlich geiles Gefühl. Nach ein paar mal auf und ab
legte er sich ganz auf mich und rieb sich an meinem Körper. Dabei
rutschte sein Schwanz etwas nach unten und ich spürte ihn an meinem
Po. Plötzlich sagte er: "Ich bin so geil, ich will Dich ficken. Ich
verspreche Dir, dass ich ganz zärtlich sein werde und es wird Dir
sicher gefallen." Ich war ebenfalls so geil, dass ich meine
Bedenken, ob ich so einen großen Schwanz überhaupt aufnehmen kann
und dass es sicher weh tun würde, einfach beiseite. "Dann fick mich
doch endlich, Du geiler Hengst"; erwiderte ich. Das ließ sich
Vincent nicht zweimal sagen.
Er drehte mich auf den Bauch und sagte: "Hab keine Angst. Ich werd
Dich ausreichend vorbereiten." Dann spürte ich seine Zunge an meinem
Hintereingang. Er leckte meine Poritze und versuchte mit der Zunge
auch ein wenig einzudringen. Dabei wichste er meinen Schwanz. Ich
begann zu stöhnen, denn es war ein extrem geiles Gefühl. Es war das
erste Mal, dass meine Poritze geleckt wurde. Um nicht sofort
abzuspritzen, wies ich Vincent an, dass er mit dem wichsen aufhören
sollte. Er kam meinem Wunsch nach und entfernte seine Hand von
meinem Schwanz. Jedoch nur um sich kurz seine beiden Finger
abzulecken und mir einen davon in meinen Po zu rammen. Ich stöhnte
auf als sich sein Finger immer weiter in meinen Darm schob. Es war
ein komisches Gefühl. Doch ich hatte keine Zeit darüber
nachzudenken, denn Vincent bohrte schon seinen zweiten Finger
ebenfalls in meinen Po. Dann begann er mich mit den zwei Fingern
vorsichtig zu ficken. Zuerst tat es ein wenig weh und war ein
komisches Gefühl, aber langsam gewöhnte ich mich daran. Als er
merkte, dass es mir immer besser gefiel erhöhter er das Tempo. Ich
musste vor Geilheit stöhnen. Mein Schwanz war immer noch steinhart.
"Ich glaube langsam bist Du so weit", meinte Vincent. Er zog seine
Finger aus meinem Po und schnappte sich die Tube Gleitcreme vom
Tisch. Jetzt wurde mir bewusst, dass es ernst werden würde. Vincent
verteilte etwas Gleitmittel an meiner Poritze und streifte sich ein
Kondom drüber. Dann spürte ich seinen steifen Schwanz an meinen
Pobacken. "Ich werde zuerst einmal versuchen Dich ein wenig zu
dehnen bis Du meinen Schwanz aufnehmen kannst." Vincent führte
seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Langsam erhöhte er den Druck
und ich spürte seinen Schwanz direkt an meiner Rosette, die ihm
erheblichen Widerstand entgegen brachte. Er zog meine Pobacken etwas
auseinander und mit erhöhtem Druck drang sein Schwanz ein wenig in
mich ein. Der Schmerz ließ mich aufstöhnen. Vincent zog sich sofort
wieder zurück. Er verteilte noch etwas mehr Gleitmittel und startete
den nächsten Versuch. Durch den Widerstand meiner Rosette und dem
vielen Gleitmittel rutschte er mehrmals ab.
"Ich werde es ohne Kondom versuchen, da es mit dem ganzen
Gleitmittel viel zu glitschig ist. Wenn Du Dich dann an meinen
Schwanz gewöhnt hast, nehme ich ein neues, ok?", fragte er mich. Ich
willigte ein. Er zog das Kondom ab und setzte seinen Schwanz wieder
an meinem Po an. Diesmal zog er meine Pobacken noch weiter
auseinander und sein Schwanz glitt langsam in mich. Ich stöhnte
erneut vor Schmerzen auf, doch ich sagte zu ihm, dass er ihn drinnen
lassen sollte. Vincent verharrte kurz, dann versuchte er wieder
etwas weiter vorzudringen. "Mann bist Du eng", meinte er. Ich
keuchte nur und krallte meine Finger in die Couch. Vincent zog sich
kurz zurück um dann im nächsten Moment etwas tiefer in mich
vorzudringen. Das wiederholte er ein paar Mal. Langsam aber doch
bohrte sich sein mächtiges Teil immer tiefer in meinen Darm. Je
tiefer er eindrang, desto mehr wich der Schmerz der Lust. Endlich
hatte er es geschafft seinen Schwanz ganz in mir zu versenken. Ich
fühlte mich vollkommen ausgefüllt. Vincent verharrte so auf mir um
meinen Po kurz Zeit zu geben sich vollständig an seinen Schwanz zu
gewöhnen. Dann zog er ihn fast ganz heraus und drückte ihn erneut
bis zum Anschlag in meinen Darm Ich stöhnte auf. Diesmal aber mehr
vor Lust als vor Schmerz. Vincent wiederholte das Ganze ein paar
Mal. Auch er konnte sein Stöhnen nur schwer unterdrücken: "Du bist
so verdammt eng. Das finde ich richtig geil, aber wenn wir so
weitermachen komme ich gleich." "Dann fick mich doch endlich mal
ordentlich", erwiderte ich und drückte ihm meinen Po entgegen.
"Aber…", ich ließ ihn nicht ausreden, sondern wiederholte meine
Bitte. Dabei massierte ich so gut ich konnte mit meiner Poritze
seinen in mir steckenden Schwanz. Das zeigte Wirkung und Vincent
begann nur mich richtig zu ficken. Zuerst war er noch vorsichtig und
behutsam, aber ich spürte dass er sich nicht mehr lange Zurückhalten
konnte. Er wurde immer schneller und stieß mir seinen harten Schwanz
immer fester in mein enges Fickloch. Dabei wurde sein Stöhnen immer
lauter. Auch ich stöhnte vor Lust und raunte: "Ja, gib's mir Du
geiler Hengst. Ich will Dich tief in mir spüren!" Das spornte
Vincent noch mehr an und er rammte mir seinen Prügel noch fester
hinein. Er fickte mich wie ein Besessener. Ich war völlig wehrlos
unter ihm. Auf einmal wurde er abrupt langsamer und sagte: "Deine
Arschfotze ist so geil, dass ich gleich abspritze." "Und, mach
doch", erwiderte ich. "Aber wir ficken gerade ohne, falls Du Dich
noch erinnern kannst." "Egal bitte fick mich weiter. Ich will Dich
ganz tief in mir spüren und halte Dich nicht mehr zurück." Als er
sich vergewissert hatte, dass ich es ernst meinte, erhöhte er sein
Tempo wieder. Er fickte mich wieder hart und tief in mein enges
Fickloch. Ich genoss jeden seiner tiefen Stöße. Auch sein Stöhnen
machte mich noch geiler. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt wieder
steinhart. Vincent trieb nun seinen Schwanz so tief er konnte in
meinen Darm. Sein Stöhnen wurde beinahe zu einem Grunzen. Nach ein
bis zwei sehr tiefen Stößen spürte ich seinen Schwanz zucken. Im
nächsten Augenblick schoss er auch schon seine erste Ladung, so tief
er konnte, in meinen Darm. Ich dachte er würde gar nicht mehr
aufhören, denn er pumpte mir eine ziemliche Menge Sperma in mein
Fickloch. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl ihn in mir kommen
zu spüren.
Als er fertig war, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir. Ich
spürte einen Schwall Sperma aus meinem Po über meine Eier rinnen.
Ich lag noch erschöpft am Bauch. Er meinte: "Und hat es Dir
gefallen?" "Und wie, ich würde am liebsten gleich noch einmal",
erwiderte ich. Er grinste nur. Erst jetzt bemerkte ich, dass sein
Schwanz gar nicht kleiner geworden war. Vincent drehte mich auf den
Rücken und setzte seinen Schwanz abermals an meinem Po an. Mein
Fickloch war voll von seinem Sperma und so drang sein Schwanz leicht
ein. "Diesmal werd ich Dich ordentlich ficken, ohne dass Du mich
gleich abmelken kannst"; grinste er mich an. Schon war sein Schwanz
erneut bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Diesmal nahm er
keine Rücksicht mehr und begann sofort mich mit tiefen und harten
Stößen zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz noch heftiger in mein
Fickloch als beim ersten Mal. Ich ließ ihn willenlos gewähren. Mein
Stöhnen machte ihn noch wilder. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn
seine Stöße waren nach minutenlangem heftigen Ficken immer noch so
hart und tief wie am Anfang. Es schien auch nicht so, als ob er bald
kommen würde. So fickte er mich immer weiter. Ich weiß nicht, was er
gemacht hatte, aber plötzlich verspürte ich ein ziemlich geiles
Gefühl. Er fickte mich so geil, dass ich kurz vorm Kommen war, ohne
dass er oder ich meinen inzwischen wieder steinhart Schwanz
berührten. Ich spornte ihn an, dass er unbedingt so weiter machen
sollte. Das ließ sich Vincent nicht zweimal sagen. Er rammte seinen
Schwanz immer wieder mit gleicher Härte und Tiefe in mich. Kurz
darauf merkte ich, dass mein Saft in mir aufstieg. Ich wollte ihn
gerade darauf hinweisen, da spritze ich unter lautem Stöhnen meine
volle Ladung auf meinen Bauch. Vincent verlangsamte sein Ficktempo.
So heftig bin ich vorher noch nie gekommen. Als ich den letzten
Tropfen heraus gespritzt hatte, zog auch er seinen Schwanz heraus.
Er kniete sich zwischen meine Beine und wichste seinen Schwanz. Kurz
darauf schoss er seine Ladung auf meinen Bauch und Brust. Sein
Sperma vermischte sich mit meinem. Er tauchte einen Finger ein und
streckte ihn mir hin. Ich leckte ihn genüsslich ab. "Das war
fantastisch", meinte Vincent. Ich gab ihm recht und bestand darauf,
dass so bald als möglich zu wiederholen.
|