Duschen in der Umkleide

Ich kenne Alwin seit der ersten Klasse Oberstufe. Wir waren nie besonders eng miteinander befreundet. Er hatte wie ich seine besten Kumpels in der Klasse, mit denen er die meiste Zeit verbrachte. Wir verstanden uns allgemein sehr gut, habe ich je etwas gebraucht und wusste ich würde es nur von ihm bekommen gab er es mir mit einer gewissen Selbstverständlichkeit. Ab und zu unterhielten wir uns über ganz alltägliche Dinge, diskutierten darüber und kamen selten auch zum Streiten. Zusammengefasst waren wir zwar befreundet, gingen aber lieber unsere eigenen Wege mit unseren besseren Freunden.

Schon seit der dritten Klasse Unterstufe wusste ich, dass ich mich sowohl für Frauen als auch für Männer interessierte. Alwin war einer der wenigen, die ich auch als Mann ansprechend und sexy fand, genaugenommen der einzige aus unserer Klasse. Ich konnte des Öfteren vor- und nach dem Umziehen beim Turnunterricht seinen wunderschönen, schlanken und gut durchtrainierten Oberkörper bewundern. Leider trug er immer Boxershorts, aus welchem Grund ich niemals den Abdruck seines besten Stücks in seiner Unterhose sehen konnte. Nichts desto trotz hatte ich ab und zu einen schönen Blick auf seinen Hintern und seine knackigen Pobacken. Er selbst war eher ein etwas stärker behaarter Typ, genauso wie ich. Jedoch konnte man erkennen, dass er enorm großen Wert auf Hygiene setzte und damit auch immer gut rasiert war, zumindest im Gesicht Brust und Bauchbereich, welchen ich sehen konnte. Wir hatten vier Jahre lang hindurch eigentlich immer das Glück den Turnunterricht in den letzten zwei Unterrichtsstunden zu haben, weshalb sich von uns immer jeder zu Hause erst duschte und nicht in der Schule. Im letzten Jahr aber kam einiges anders.

Es war unser Matura-Jahr, wir waren daher alle schon 18 oder 19 Jahre alt. Unser Stundenplan war die reinste Katastrophe und somit fiel auch der Turnunterricht dienstags in die ersten beiden Stunden. Trotzdem war das Duschen nicht sehr beliebt, da wir uns meistens aussuchen konnten welche Sportart wir betrieben, entschieden sich somit viele für Tischtennis und dergleichen. Doch gab es trotzdem einige wenige, die sich körperlich mehr anstrengten und sich somit nach jedem Turnunterricht duschen gingen. Von denen, die sich sportlich betätigten, war nur Alwin im selben Umkleideraum wie ich, weshalb auch nur er den Duschraum benutzte.

Mitte des letzten Schuljahres, Alwin war inzwischen 19 ich noch immer 18, kam ich auf eine Idee, auf die ich merkwürdiger weise davor noch nie kam. Schon in der nächsten Turnstunde nahm ich ein Handtuch, frische Socken und eine frische Unterhose mit. Ich meldete mich zum Fußballspielen, was ich zwar beherrschte aber definitiv nicht meine Lieblingssportart war. Auch Alwin ging wie geplant und gehofft Fußballspielen, jedoch spielte er im selben Team wie ich, weshalb es zwischen uns nie zu einem Zweikampf kam, den ich sehr bevorzugt hätte. Nach dem Spiel, welches wir übrigens verloren, gingen wir in den Umkleideraum. Währen ich mich noch kurz hinsetzte um etwas zu trinken, ging Alwin sofort in den Duschraum. Schnell nahm auch ich mein Handtuch und meine frische Unterhose aus der Tasche und folgte ihm. Als ich eintrat, hörte ich bereits das Wasser rauschen, konnte Alwin aber noch nicht erblicken.

Der Raum war sehr großzügig gebaut. Gleich rechts neben der Türe befand sich ein Waschbecken, daneben Hacken zum Aufhängen von Handtüchern. Ich schloss die Türe hinter mir und erblickte dann Alwins Handtuch, welches gemeinsam mit einer Unterhose auf einem Hacken hing. Eine verschwitzte Unterhose lag darunter auf dem Boden. Ich hing meine Sachen ebenfalls auf einen freien Hacken, zog mir meine Unterhose aus und drehte mich dann in Richtung der Duschen um. Ein Stück vor mir war nun eine geflieste Sichtschutzwand, die sich bis knapp unter die Decke erstreckte. In der Mitte befand sich ein ca. Eineinhalb Meter breiter Ausschnitt, durch den man zu den dahinterliegenden Duschen gelangte. Nun wurde mir doch irgendwie etwas mulmig zumute. Ich zögerte einen Augenblick, schließlich aber setzte ich den einen Fuß vor den anderen und trat auf den Wandausschnitt zu. Ich behielt mein gemütliches Schritttempo bei und als ich die Schwelle erreichte, konnte ich im rechten Augenwinkel Alwin erkennen. Er stand von mir abgewandt unter der Dusche und shampoonierte seine Haare. Ich sah nicht genauer hin, sondern drehte mich auf die linke Seite und begrüßte Alwin. Ich ging hinunter ins Eck, bis zur letzten Dusche und hörte auf dem Weg dorthin ebenfalls eine Begrüßung. Ich drehte den Duschhahn auf und stellte mich unter das warme Wasser. Plötzlich fragte er mich was ich hier mache. Ich antworte ihm, da ich verschwitzt sei, wollte ich mich auch duschen gehen. Erst jetzt bemerkte ich plötzlich, dass ich total auf mein Duschgel vergaß. Ich wollte Alwin fragen, traute es mich aber zuerst nicht. Ich Blickte vorsichtig über meine Schulter. Als ich erkannte, dass sich Alwin in die andere Richtung sah und mich somit nicht sehen konnte, drehte ich mich etwas zu ihm um ihn zu beobachten. Es ergab sich für mich ein Anblick wie ich ihn mir vorgestellt habe. Ich sah seinen wunderschönen muskulösen Oberkörper wie ich ihn schon kannte und blickte anschließend schnell auf seinen Knackarsch. Wie mir bereits bekannt war, war er sehr behaart, darum waren seine Waden und auch die Oberschenkel von langen dunkelbraunen Haaren gesäumt, die sich bis ans untere Ende seiner Pobacken zogen. Ich vermutete daher auch ein stark behaartes Arschloch bei ihm, sehen konnte ich es aber nicht. Ich beobachtete ihn noch kurz, ehe ich ihn schnell um sein Duschgel bat. Er antwortete gleich: "Klar nimm es dir". Daraufhin ging ich auf ihn zu. Als ich dicht hinter ihm stand, schnappte ich mir sein Duschgel, sagte "Danke", drehte mich um und ging wieder zurück. Ich seifte mich anschließend schnell ein und bemerkte dabei vorerst gar nicht, dass Alwin inzwischen zu mir gedreht dastand. Erst als ich das Duschgel nahm um es ihm zurückzubringen, sah ich wie er mich beobachtete. Schnell sagte ich: "Hier, dein Duschgel", starrte dabei ausschließlich in seine Augen und ging langsam auf ihn zu. Ich kam ihm immer näher und auch er starrte mir nur in die Augen während er sich einseifte. Ohne ein Wort von ihm zu hören stellte ich sein Duschgel wieder auf eine der kleinen Tassen und drehte mich um, um mir das Duschgel wieder abzuwaschen. Plötzlich packte er mich an der Schulter. Ich blieb sofort stehen und drehte mich um. "Ja, was denn?" Dann schaffte er es mit einem einzigen Satz mich so anzutörnen, dass mein Penis langsam steif wurde. "Weist du wie schön ein Orgasmus durch einen Blowjob nach einer Niederlage ist?" Ich stotterte irgendetwas vor mich hin, währenddessen mein Penis immer mehr anschwoll. Dann Blickte er nach unten, sah meinen etwas erigierten Penis und antwortete: "Ja, scheinbar weißt du es!" Auch ich wagte nun endlich einen Blick auf sein bestes Stück und erblickte etwas, wie ich es mir ganz und gar nicht vorgestellt habe. Sein Penis war winzig klein und vollkommen zusammengezogen. Seine Hoden waren jedoch groß, zumindest größer als meine und hingen im Sack weit nach unten. Sein ganzer Schambereich war gründlichst rasiert. Als ich wieder aufblickte sah er mir bereits wieder in die Augen. Dann zog er mich langsam an der Schulter weiter an sich, bis sich unsere Lippen berührten. Sofort erwiderte ich seinen Kuss und schon kurze Zeit danach schob er mir seine Zunge in den Hals. Wir küssten uns einige Zeit lang, bis er schließlich stoppte und meinen Hals zu küssen begann. Langsam bewegte er sich schließlich immer weiter nach unten, bis er schließlich meinen inzwischen schon fast komplett steifen Penis in die Hand nahm. Er schob mir leidenschaftlich und vorsichtig die Vorhaut zurück, was dazu führte das sich mein Schwanz nun ganz aufrichtete und total hart wurde. Auch ich rasierte mir rund um meiner 15cm Latte alles sauber weg, somit lag mein Penis in seiner vollen Pracht in Alwins Hand. Ohne, dass es mir wirklich bewusst war, ging soeben ein Wunsch, den ich schon seit der ersten Oberstufe hatte endlich in Erfüllung. Er schob anschließend eine Weile an meiner Vorhaut herum, massierte mit der anderen Hand meine Eier und fuhr mich auch ein zwei mal mit dem Zeigefinger über meine doch eher stark behaarte Rosette. Den Arsch Rasierte ich mir prinzipiell nicht, das war mir zu umständlich. Dann schob Alwin ein letztes Mal meine Vorhaut ganz zurück, ehe er mit seiner Zunge meine Eichel berührte. Sofort wurden bei mir Erinnerungen an meinen ersten Blowjob geweckt, nur das ich den damals von einem Mädchen bekam. Er leckte ein bisschen an meiner Eichel herum, leckte auch über den gesamten Penis und saugte auch an meinen Eiern. Schließlich stülpte er seine Lippen über meinen Penis und begann somit mit langsamen Bewegungen mir einen zu blasen. Er nahm meinen Penis nicht besonders weit in den Mund, dafür brachte er aber seine Zunge zum vollen Einsatz. Mit seiner linken Hand spielte er dabei mit meinen Hoden und mit seiner rechten knetete er meinen Arsch und brachte mich somit zum Stöhnen. So saugte und leckte er ziemlich lang an meinem Penis herum, bis er schließlich langsam aufstand. Ich blickte ihm in die Augen und gleich darauf küssten wir uns wieder.

Etwas später ging ich schließlich in die Knie und nahm seinen noch immer vollkommen schlaffen kleinen Penis in die Hand. Ich zog daran herum, schob die Vorhaut mehrmals vor und zurück in der guten Hoffnung eine Erektion bei ihm zu verursachen, doch bis auf, dass sich sein Penis in der schlaffen Länge etwas streckte, sah ich keine Veränderung. Ich nahm nun zusätzlich auch noch seine tief hängenden Hoden in die Hand, packte seinen Knackarsch und massierte diesen, jedoch wurde sein Penis einfach nicht steif. Mittlerweile zweifelte ich an meinem eigenen können, entschloss mich dann aber sein schlaffes Teil in den Mund zunehmen und daran zu lecken. Ich hatte zuvor noch nie einen Penis in den Mund, erlebte somit also mein erstes Mal mit einem Mann. Erneut zweifelte ich an mir selbst, immerhin hatte ich seinen schlaffen Penis komplett im Mund und leckte mit der Zunge wild daran herum und trotzdem regte sich nichts. Ich ging es noch einmal so richtig an und bemerkte endlich einen leichten zuwuchs der Größe seines Teils. Endlich wurde sein Penis stetig immer größer und erreichte nach langer Zeit bereits eine beachtliche Größe. Ich leckte noch immer wild daran herum, tat mir aber inzwischen schwer seinen Penis weit in den Mund zu nehmen, da er nicht nur bereits länger, sondern auch dicker als meiner war. Als sein Penis nach weiterer langer Zeit endlich komplett hart zu sein schien, nahm ich ihn aus dem Mund und sah ihn mir einmal etwas genauer an. Er dürfte so um die 17-18cm lang gewesen sein, war verhältnismäßig eher dick, hatte eine minimale Krümmung nach unten und seine Eichel war komplett von der Vorhaut entblößt. Nun begann er leise zu stöhnen. Wurde mit der Zeit immer lauter und lauter. Für mich war es einfach nur ein grandioses Gefühl den Penis meines Schulkollegen, der äußerst sexy war zu lecken und mit seinen Hoden zu spielen. Dann plötzlich packte er mich an den Haaren, zog mich von seinem Schwanz weg und wichste sich selbst. Er hielt meinen Kopf dicht an seine Eichel und wichste im übertrieben schnellen Tempo. Ich sah wie er sich immer mehr verkrampfte, seine Bauchmuskeln anspannte und somit einen leichten Sixpack zur Geltung brachte. Er stöhnte immer lauter und atmete viel tiefer. Dann warf er seinen Kopf plötzlich ins Genick und gleich darauf schoss in mehreren schnellen Schüben eine gewaltige Menge warmes Sperma aus seiner Eichel heraus und landete Teils in meinem Gesicht und Teils in meinen Haaren. Sein warmes Sperma bedeckte große Teile meines Gesichtes, darunter auch mein rechtes Auge, welches ich dadurch geschlossen halten musste. Er bewegte seine Eichel über mein vollgespritztes Gesicht, verteilte sein Sperma scheinbar gleichmäßig und drückte mir anschließend noch einmal seine verschmierte Eichel in den Mund. Gott sei Dank spritzte er mir nicht alles in den Mund, denn schon die wenigen Tropfen die ich schmeckte waren einfach nur grässlich. Dann ließ er meine Haare los, ich stand auf und hielt meinen Kopf anschließend unter das fließende Wasser. Als ich kurze Zeit später wieder zu ihm blicken wollte, war er nicht mehr hier. Ich blickte schnell durch den Wandausschnitt und fand sein Handtuch und seine Unterhosen nicht mehr vor. Ich rannte schnell zu meinem Handtuch, packte es und riss die Türe auf, doch Alwin war nicht mehr anwesend. Ich trocknete mich anschließend schnell ab, zog meine Unterhose an, packte meine Sachen in die Tasche, schlüpfte dann noch schnell in T-Shirt und Hose, zog meine Schuhe an, nach mein Zeugs und verließ in Windeseile den Umkleideraum. Ich lief so schnell ich konnte in die Klasse, riss die Türe auf und konnte Alwin nicht erblicken. Dann entschuldigte ich mich schnell, gab einen lächerlichen Grund für meine Verspätung an und setzte mich auch meinen Platz. Mein Sitznachbar fragte mich wo Alwin sei und ich zucke als Antwort mit den Schultern. Den restlichen Tag ließ sich Alwin nicht mehr blicken.

Auch am nächsten Tag ließ er sich in der Schule nicht blicken. Ich überlegte Stundenlang was der Grund für sein plötzliches verschwinden unter der Dusche gewesen sein konnte. Immerhin habe ich ihn bis zu seinem Höhepunkt hin verwöhnt woran ich großes Interesse und Gefallen fand. Es war mir einfach unerklärlich warum er die restliche Woche die Schule nicht mehr aufsuchte. Erst am Montag der nächsten Woche kam er wieder in die Schule. Ich wollte Alwin zur Rede stellen, doch es ergab sie kein günstiger Zeitpunkt.

Für den Dienstag packte ich zuhause wieder meine Sachen für den Turnunterricht ein. Frische Unterhose und Socken, sowie ein Handtuch und das Duschgel, auf das ich beim letzten Mal vergaß. In der Früh traf ich Alwin im Umkleideraum. Leider waren wir nicht die einzigen im Raum, weshalb ich ihm wieder nicht ansprechen und zur Rede stellen konnte. Als unser Turnlehrer uns nach dem Aufwärmen die übliche Frage stellte, für welche Sportart wir uns entscheiden, meldete ich mich für Fußball. Ich hoffte darauf, dass sich auch Alwin dafür melden würde. Dem war aber nicht so. Alwin wollte dieses Mal scheinbar lieber Tischtennis spielen gehen. Somit war für mich klar, dass ich ihm heute nicht unter der Dusche vorfinden würde.

Nach dem Spiel hatten wir wie üblich ca. eine viertel Stunde Zeit uns umzuziehen und uns für den nachfolgenden Unterricht fit zu machen. Da ich sehr verschwitzt war ging ich mich wie geplant duschen. Ich schloss die Türe zum Duschraum hinter mir, hing meine Sachen auf einen Hacken, ließ meine Unterhose fallen und stellte mich anschließend unter das kühle Wasser. Ich war gerade dabei meine Haare zu shampoonieren, da hörte ich, wie jemand die Türe in den Raum öffnete und sie gleich danach wieder schloss. War es tatsächlich Alwin? Ehrlich gesagt konnte ich es mir nicht vorstellen, dass er sich nun unter der Dusche blicken lassen würde. Ich wartete also einen Augenblick gespannt ab, wer sich gleich ansehen lässt. Und dann stand plötzlich Frederik vor mir. Sofort drehte ich mich weg und blickte über meine Schulter. "Frederik? Was zum Henker machst du hier, und wie bist du überhaupt in unsere Umkleide gekommen. Frederik ist in der vierten Oberstufenklasse. Die vierte Klasse hat aber mit uns in den ersten beiden Vormittagsstunden ebenfalls Turnunterricht. Zwar haben die auch ihren eigenen Turnsaal, auch deren eigenen Umkleiden und Duschen, doch trotzdem stand Frederik nun nackt vor mir. Ich kenne Frederik persönlich nicht, jedoch hat er sich offiziell als schwul geoutet, was sich natürlich sofort herumspricht. Er ist ziemlich gleich groß wie ich, äußerst gut durchtrainiert und muskulös, sowie auch enorm sexy und anziehend. Auch er gehört zu den wenigen die ich auch als Mann sexy finde und steht dabei auch an oberster Stelle.

"Also zu deiner ersten Frage, ich bin vorige Woche bei diesem Duschraum vorbeigegangen, weil ich einen Lehrer suchte, und habe dabei lautes Stöhnen gehört. Darum wollte ich heute einmal vorbeischauen um da quasi live dabei zu sein. Zu deiner zweiten Frage, ich habe deinen Klassenkameraden gesagt, bei uns seien alle Duschen besetzt, und so bin ich hier reingekommen". Wir unterhielten uns anschließend darüber, wie ich mich vorigen Dienstag mit Alwin hier amüsierte und er vorzeitig abgehauen ist. Während wir so dahin plauderten duschten wir uns, so als wäre alles total normal und vor allem hetero. Hin und wieder hatte ich einen perfekten Blick auf seinen süßen Hintern und seinen wunderschönen schlaffen langen Penis. Ich hatte zwar kein Maßband dabei, trotzdem schätzte ich die Länge seines schlaffen Glieds auf mindestens 12cm. Er war perfekt rasiert, hatte kaum Körperbehaarung und seine Hoden waren die größten die ich je zuvor gesehen habe. Etwas später stand er plötzlich vor mir. Wir sahen uns kurz in die Augen, ehe wir uns ganz automatisch näher kamen und uns küssten. Ich bewunderte wie gut er küssen konnte. Ich wollte gar nicht erst aufhören ihn zu küssen. Doch er kniete sich nach wenigen Minuten nieder und nahm meinen bereits steifen Penis gleich in den Mund. Das Gefühl war wieder da. Das wunderbare Gefühl wenn sich warm-feuchte Lippen über die Eichel stülpen und die nasse, leicht raue Zunge zum Einsatz kommt und die Eichel so richtig verwöhnt. Er beherrschte die Kunst des perfekten Blowjobs und machte mich damit so was von heiß, das ich schon nach kurzer Zeit hätte abspritzten können. Die Bewegungen, die er mit dem Kopf ausführte, und mit welcher Leidenschaft er an meinem Schwanz saugte war einfach nur genial und unbeschreiblich. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, brach er ab. Sofort fragte ich ihm warum er nicht weitermacht. Er antwortete mir: "Wir sollten ein andermal weiter machen, sonst kommen wir zu spät zum Unterricht." Obwohl ich gerade total in Motivation für einen Blowjob war, war ich mit der Idee einverstanden. Doch gab es nur ein Problem bei der Sache. Wenn ich soweit erregt werde, dauert es bei mir sehr lange bis sich die Erektion abbaut. Und ich habe nicht so lange Zeit. Frederik wollte soeben den Duschraum verlassen, da fragte ich ihn noch schnell ob wir uns nach der Schule beim Hintereingang treffen könnten. Die Zweideutigkeit in dem Wort viel mir erst auf, als es bereits aus meinem Mund kam. Er musste schmunzeln, war aber einverstanden, trocknete sich fertig ab, zog sich seine Unterhose an und verschwand. Nun versuchte ich mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich stöberte durch die hintersten Ecken meines Hirns um Ablenkung zu finden, doch immer wieder kamen mir die Bilder von Frederiks und Alwins Penissen vors Auge. Es schien aussichtslos. Ich war inzwischen schon trocken und lauschte an der Türe ob sich noch jemand im Umkleideraum befand. Als ich mir ziemlich sicher war, dass niemand mehr da war, riss ich schnell die Türe auf und sprintete zu meinen Sachen um mich in Windeseile umzuziehen. Plötzlich erblickte ich Alwin im Türrahmen stehen. Er starrte auf meinen noch immer steifen Penis und fragte nebenbei: "Na, hast du dich wenigstens amüsiert?" Ich war sehr überrascht ihn hier vorzufinden. Ich antwortete: "Klar, er ist immerhin nicht frühzeitig abgehauen!" Anschließend diskutierten wir eine Weile darüber warum er letzte Woche früher verschwand, während ich mich anzog. Letzten Endes kamen wir zu dem Entschluss, dass er sich bei mir entschuldigte aber keinen diskreten Grund nennen wollte. Außerdem wollte er es wieder gut machen, noch am selben Tag. Als ich ihm aber von meinen heutigen Plänen mit Frederik erzählte, war er etwas enttäuscht.

Später in der Klasse bekam ich eine SMS von Alwin. Ich sollte Frederik fragen ob er nicht auch dabei sein könnte, quasi zu dritt, er würde sich auch für alles opfern. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ging in der Pause zu Frederik um mit ihm darüber zu reden. Auch er war von Alwins Idee überzeugt und außerdem bekam ich auch seine Handynummer. Nach der Schule trafen wir uns schließlich wie vereinbart beim hinteren Eingang der Schule. Da meine Eltern auf Urlaub waren und der Weg zu mir nach Hause der schnellste, kürzeste und unkomplizierteste war, beschlossen wir mit dem Bus zu mir zu fahren.

Nach zwanzig minütiger Fahrt kamen wir bei meiner Ausstiegshaltestelle an und marschierten anschließend noch ca. fünf Minuten bis vor meine Haustüre. Sofort gingen wir nach oben in mein Zimmer. Ich fragte sie ob sie Hunger hätten und die einzige Antwort die ich von Alwin darauf erhielt war: "Ja, Hunger auf deinen geilen Schwanz." Nach dieser Aussage mussten wir alle lachen. Doch Alwin meinte es damit total ernst, denn ich war noch mitten im Lachen, als er plötzlich seine Lippen an meine presste und mich küsste. Sofort schob er mich in die Richtung in der mein Bett stand. Als ich an der Bettkante ankam, gab er mir einen kleinen Schubs und ich viel hinein. Er beugte sich über mich, schob mein T-Shirt nach oben und fummelte dabei an meinen Nippeln herum. Mit der anderen Hand öffnete Alwin geschickt meine Gürtelschnalle und daraufhin auch die Knöpfe. Frederik stand vorerst nur daneben, beobachtete das Schauspiel und rieb sich im Schritt. Als mir Alwin aber meine Jeans und anschließend auch die Boxershorts auszog, kam Frederik zu mir, legte sich neben mich und küsste mich. Dann spürte ich Alwins Hände an meinen noch schlaffen Teil. Er schob mir die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und Alwin nahm ihn daraufhin in den Mund. Während ich die einzigartigen Bemühungen von Alwin, mich zum Orgasmus zu bringen genoss, kniete sich Frederik neben mich und packte sein Teil aus. Er hielt mir seinen langen schlaffen Lustkolben direkt vor den Mund und als ich sein Teil in Empfang nahm, wurde es ebenfalls sehr schnell hart. Sein Penis entwickelte sich zu einem richtigen Prachtexemplar, umgeben von zwei dicken prallen Eiern. Seinen Penis schätzte ich auf eine Länge von ca. 17-19cm, jedoch war er nicht besonders dick, verhältnismäßig sogar eher dünn. Trotzdem hatte ich aufgrund seiner beachtlichen Länge damit zu kämpfen auch nur ein Viertel davon in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen.

Einige Minuten verstrichen. Alwin stand plötzlich auf und kniete sich wie Frederik neben mich. Er hielt mir sein kleines schlaffes Ding entgegen, in der Hoffnung ich würde es in den Mund nehmen, doch anstatt dessen, wichste ich seinen Schwanz und verwöhnte weiterhin Frederik. Als ich schließlich auch an Alwins Penis saugen und lecken wollte, legte er sich auf den Rücken neben mich und sagte: "Na komm schon." Ich verstand zuerst nicht ganz, doch als er andeutend mit seinem Teil spielte, kniete ich mich auf den Boden, beugte mich übers Bett und nahm seinen stark geäderten Penis zwischen die Kiefer. Frederik ließ sich währenddessen von Alwin verwöhnen. Nach weiteren langen Minuten, sah Alwin zu mir herab und sagte leise aber lustvoll zu mir: "Fick mich, bitte!" Natürlich nahm ich daraufhin schnell seine Beine, winkelte sie nach oben ab und leckte an seiner rasierten Rosette herum. Es war ein merkwürdiges, komisches Gefühl für mich am Arschloch eines Freundes herum zu lecken, welches schließlich nicht für Sex, sondern zum Kacken gedacht ist. Als ich glaubte sein Arschloch genug befeuchtet zu haben, steckte ich mir einen Finger in den Mund und bohrte diesen anschließend langsam in Alwins Hintern. Nach ein, zwei Ein- Ausbewegungen, steckte ich noch einen zweiten Finger zusätzlich hinein. Dann zog ich Alwin an den Hüften an die Bettkante, spuckte einmal in meine Hand und befeuchtete meinen Schwanz, stellte mich dann gekrümmt hinter ihn und drückte meine blanke Eichel gegen seine enge Rosette. Es war nicht einfach in sein Arschloch einzudringen, ich musste mehrmals meinen Penis befeuchten um nach einigen Minuten endlich meine Eichel in Alwin zu versenken. Sofort schob ich mit konstantem Druck weiter. Als ich sah wie Alwin sein Gesicht verzog und meiner Bewegung auswich, zog ich mein Teil ein Stück heraus und drückte es danach wieder langsam hinein. So kämpfte ich mich cm für cm in Alwins engen, wahrscheinlich noch jungfräulichen Anus vor. Auch ich schob meinen Schwanz zum ersten Mal in den Arsch einer Person. Bisher genoss ich nämlich nur vaginalen Sex und geile Blowjobs. Das Gefühl in einem engen Arsch zu stecken war also etwas Neues für mich und es war einfach nur endlos geil. Nach einiger Zeit konnte ich mein Tempo schließlich etwas erhöhen und fickte Alwins Anus, während er bereits leise stöhnte. Alwin leckte und saugte weiterhin an Frederiks langen Penis herum, der inzwischen auch schon laut am Stöhnen war. Auch ich atmete tiefer und schneller aus purer Geilheit und dem Anblick des Geschehens. Plötzlich nahm Frederik seinen Schwanz aus Alwins Mund und masturbierte vor seinem Gesicht. Er stöhnte laut, bis schließlich sein weißer, warmer Saft aus seiner Eichel schoss und Teile von Alwins Gesicht bedeckte. Ich zählte die Schübe bei denen sein Sperma herausschoss und kam auf eine Zahl von elf Spritzern. Auch mein Bett war versaut von seinem Lustsaft. Meine Bewegungen wurden inzwischen immer fester und schneller, und bei jedem Stoß in seinen Anus klatschten meine Hoden gegen seinen Arsch, was mich zusätzlich aufgeilte. Frederik legte sich währenddessen in einer 69er Stellung auf Alwin. Jedoch leckte Alwin an Frederiks Rosette herum und nicht an dessen Penis. Frederik hingegen lutschte an Alwins Schwanz herum, während ich ungehalten bei jedem Stoß Alwins Körper durchrüttelte. Ich war inzwischen kurz davor mein Sperma in die Umwelt oder in Alwins Arsch abzugeben, weshalb ich mein Tempo etwas drosselte um nicht sofort zu kommen. Als ich dann aber Alwins geiles Stöhnen hörte und Frederik dabei zusah wie er an Alwins Teil herum-leckte, war ich nicht mehr zu bremsen. Ich stieß ein paar letzte Mahle heftig zu, bis ich dann laut aufstöhnte, den Höhepunkt meiner Lust erlebte und dabei mein Sperma in heftigen Schüben in Alwins Arsch spritzte. In diesem Moment hatte auch Alwin seinen Orgasmus. Ich sah wie sich rund um Frederiks Mund Alwins Sperma ansammelte. Mein Penis wurde inzwischen langsam schlaff, trotzdem lies ich ihn noch ein wenig stecken und bewegte mich langsam. Erst als es für mich unmöglich war, Fickbewegungen auszuführen, zog ich mein Teil aus Alwins Anus. Dabei floss einiges an Sperma mit heraus und tropfte auf den Boden. Obwohl wir nun alle unseren Orgasmus hatten, sollte der Tag noch nicht zu Ende sein.

Wir gönnten uns eine Pause. Wir gingen hinunter in die Küche, selbstverständlich völlig nackt und schoben eine Tiefkühlpizza in den Ofen. Anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen uns eine Folge einer TV-Serie an. Als die Pizza fertig war, setzten wir uns zu Tisch. Dabei bemerkte Frederik dass in unseren Garten ein großer, überdachter, in die Erde versenkter Pool stand. Alwin fragte sofort warum ich sie darüber nicht informiert habe und ich antwortete, dass ich des Öfteren in der Klasse davon erzählt habe. Scheinbar hat er davon nichts mitbekommen. Wir planten natürlich nach dem Essen in den Pool zu steigen, jedoch war die Sonne schon am Untergehen und die Lufttemperatur sank inzwischen auf unter 15°C. Wir heizten den Pool aber mit Solarpaneelen, weshalb das Wasser noch angenehme 29°C hatte. Nach dem Essen, bei dem übrigens auch das Schlucken von Sperma ein Thema war, da Frederik dies ja vorhin praktizierte, gingen wir über die Terrasse nach draußen und zum Pool. Das 1,5m tiefe, und 7x3,5m große Becken war überdacht von Glaselementen, welche man beiseiteschieben konnte. Allerdings blieben diese Elemente zu dieser Jahreszeit immer geschlossen um die Wassertemperatur beizubehalten. Bevor wir in den Pool stiegen, wurde die oberste Regel des Badens von mir außer kraft gesetzt. Meine Eltern beharrten immer darauf sich vor dem Baden abzuduschen. Das Wasser der Solardusche konnte sich aber aufgrund der geringen Sonneneinstrahlung an diesem Tag nicht erwärmen und blieb somit eiskalt. Wir stiegen also ohne zu duschen über die großzügige Treppe ins Wasser und schlossen die Schiebetüre des Glaselementes hinter uns. Anschließend vergnügten wir uns eine ganze Weile im Wasser. Neben Wettschwimmen und Weit-tauchen, rangelten und tauchten wir uns auch gegenseitig unter. Als ich dann aber plötzlich Frederiks steifen Penis mehr oder weniger aus Versehen in der Hand hielt, war der Spaß zu ende. Frederik lächelte mich an und gab mir somit das Zeichen an ihm herumspielen zu dürfen. Auch Alwin beteiligte sich sofort und rieb an meinen immer steifer werdenden Penis herum. Dann schwamm er plötzlich weg, setzte sich auf die Stufen und wichste während er uns zusah wie wir uns küssten. Frederik und ich beschlossen aber gleich zu ihm zu schwimmen. Auf der Stufe verwöhnten Frederik und ich Alwin abwechselnd. Mal saugte der eine an seinem geäderten Prachtstück herum, während der andere mit seinen Eiern spielte, Mal der andere. Etwas später stellte sich Frederik bereit durchgefickt zu werden. Da ich vorhin schon Alwin fickte, sollte er nun Frederik durchnehmen. Ich setzte mich daraufhin außerhalb des Beckens auf den Randstein, mit den Füßen im Wasser. Frederik kniete sich auf die zweite Stufe und begann an meinem Teil herumzulecken. Nun stellte sich Alwin hinter Frederik und bereitete dessen Rosette vor. Nach einiger Zeit war Alwin bereit Frederik durchzunehmen. Ich sah wie vorsichtig Alwin an die Sache ranging, fast schon mit mehr Respekt als Lust. Als Frederik aber sagte: "Nun mach schon endlich weiter, ich hatte schon größere Schwänze als deinen", drückte Alwin seine Hüften gegen Frederiks. Anschließend wurde Frederik von Alwin hart durchgenommen. Bei jedem Stoß klatschten die Arschbacken von Frederik mit der Hüfte von Alwin zusammen. Beide stöhnten vor sich hin während ich das Geschehen bei einem geilen, warm-feuchten Blowjob beobachtete. Etwas später fragte mich Alwin ob ich auch mal ran möchte. Natürlich konnte ich nicht nein sagen und somit tauschten er und ich die Plätze. Während Frederik sofort begann an Alwins Schwanz herum zu lutschen, welcher soeben noch in seinem Hintern steckte, stellte ich mich hinter ihn und machte mich bereit Frederiks Rosette durchzunehmen. Da sein Arschloch von Alwin bereits etwas ausgedehnt war, glitt mein Penis ohne viel Druck und Gewalt hinein. Schlagartig erhöhte ich mein Tempo und stöhnte vor lauter Geilheit vor mich hin. Es war grandios und unbeschreiblich in Frederiks süßen Knackarsch hinein zu ficken, noch dazu im Pool wo einem das Wasser auf der Stufe bis zum Sack reicht. Ich nahm Frederik so hart ich konnte durch, fickte ihn mit heftigen Stößen und rüttelte dabei seinen Körper ordentlich durch. Vereinfacht gesagt, es war einfach nur endlos geil und ich genoss jeden gefickten Augenblick davon. Als mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war, bat mich Frederik kurz aufzuhören. Scheinbar hatte er vom Umfang meines Penis noch nicht genug, denn er bat uns folgendes zu tun. Alwin sollte sich auf die Steine am Beckenrand legen, Frederik würde sich dann auf ihn legen, sich Alwins Schwanz einführen und sich zusätzlich noch meinen Schwanz dazu stecken lassen. Alwin und ich hatten kein Problem damit, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, eher dachte ich er würde einen Rückzieher machen, denn immerhin war mein Penis mit einem Umfang von 14,5cm und Alwins von schätzungsweise 15-16cm, nicht gerade dünn. Trotzdem legte sich Alwin auf den Boden. Frederik kniete sich mit dem Gesicht zu Alwin gedreht über ihn und schob sich dessen Schwanz langsam ein. Dann beugte er sich über Alwin und sie küssten sich. Ich hatte nun einen geilen Blick auf Alwins Hoden und seinen Schwanz, der tief in Frederiks Arsch steckte. Vom Anblick in einen Traum versunken, rief mich Frederik wieder in die Realität zurück, welche im Moment auch wunderbar war, und sagte: "Willst du bis morgen warten?" "Nein, natürlich nicht", antwortete ich. Ich kniete mich anschließend hinter die beiden auf den harten Boden, von Komfort konnte man also nicht sprechen. Ich streckte meine Hüfte ein Stück nach vor und setzte meine Eichel somit an Frederiks bereits gefüllte Rosette an. Als ich druck ausübte rutschte ich aber immer nach oben ab, was mich mit der Zeit echt nervte. Ich brauchte eine gewisse Zeit um zu kapieren, dass ich zuerst fest gegen Alwins Schwanz drücken muss, um dann auch meinen Schwanz in Frederiks Rosette zu versenken. Als mir dies endlich gelang, stöhnte Frederik auf. Aus Besorgnis fragte ich ihn ob ich aufhören sollte. Doch er antwortete stöhnend: "Nein, mach weiter, das ist geil!" Auch ich war der Überzeugung dass dies noch ein Stück geiler war als der normale Analsex. Immerhin war seine Rosette enorm gedehnt, was sie automatisch etwas enger werden lässt und anstatt den Penis umringt von warmer Darmhaut zu haben, hat man auf einer Seite noch einen Penis, welcher die Reibung im Inneren drastisch erhöht. Nach langen einfachen Ein- Aus -Bewegungen, steigerte ich das Tempo und fickte ihn so gemeinsam mit Alwin ordentlich durch, wobei Alwin eher ruhig drin steckte als sich viel zu bewegen. Trotzdem stöhnten wir alle drei laut, ich hatte schon angst die Nachbarn könnten uns hören. Nach langem monotonem ficken ohne Stellungswechsel stöhnte Frederik plötzlich besonders laut. Ich hatte keine Ahnung warum, aber es schien so, als würde er gleich zum Orgasmus kommen. Aber er wurde doch nur von Alwin und mir durchgefickt, da gab es nichts was ihn hätte erregen können, dachte ich. Ein weiteres Mal stöhnte er laut auf und dann sah ich, wie Sperma auf der Seite zwischen Frederiks und Alwins Bauch herausfloss. Jetzt fiel mir ein, dass sein Schwanz dauernd zwischen den Bäuchen an der Haut rieb und er somit stimuliert wurde. Plötzlich spürte ich auch eine warme Flüssigkeit in Frederiks Arsch. Nun war auch Alwin zum Orgasmus gekommen und spritzte seine Ladung in Frederiks Darm, welches für mich wie Gleitgel wirkte. Die Fickbedingungen in Frederiks Arsch wurden immer geiler. Es ist unmöglich geworden nicht abzuspritzen, denn die warme, feuchte, enge Umgebung verleitete einen ganz von selbst dazu.

Ich bemerkte, dass Alwins Rohr inzwischen um einiges dünner geworden ist und etwas später einfach aus Frederiks Anus flutschte, während ich noch brav weiter fickte. Plötzlich erinnerte ich mich an Alwins Aussage, er würde sich für uns für alles opfern. Daher wollte ich ihn noch ein letztes Mal durchnehmen. Ich zog also meinen feuchten, glitschigen, in Sperma getränkten Schwanz aus Frederiks rasiertem Arsch, und sagte Alwin mir ins Wasser zu folgen. Als er bei mir war, drehte ich ihn um und drückte ihn gegen die Wand. Ich sagte ihm er solle sich breitbeinig hinstellen und seinen heißen Arsch etwas nach hinten strecken. Er befolgte diesen Befehl und nun konnte ich mein Teil in seine enge Arschfotze schieben. Es war nicht leicht dies durchzuführen, denn immerhin war das Wasser kein tolles Gleitgel, eher das Gegenteil davon, die Reibung erhöhte sich zusätzlich. Trotzdem gelang es mir ihn ein letztes Mal für diesen Tag zu ficken, zwar in einem eher gemächlichen Tempo, aber die Tatsache, dass ich ihn unter Wasser poppte, erledigte den Rest. Und somit hatte ich an diesem Tag meinen ersten Sex unter Wasser, und er war fabelhaft. Ich spritzte Alwin eine gewaltige Ladung in den Arsch und erlebte einen Wahnsinns Orgasmus.

Web
Analytics