Dieter

Schon seit einigen Jahren kenne ich Dieter.
Er ist Rentner, verheiratet, und mittlerweile 74 Jahre alt.
Immer wieder, wenn es ihm möglich ist, besucht er mich.
Genauso wie ich, ist er auch „bi“ veranlagt

Da er nicht allzu groß ist, und ich im Rollstuhl (trotz meiner unheilbaren Krankheit) doch ganz passabel bin, sind wir annähernd auf gleicher Höhe.
Wenn er vor mir steht, sind die Augen auf einer Höhe.
Oft kommt es vor, dass er gar nicht mal seine Jacke, oder Mantel in Ruhe ausziehen kann, ohne uns ganz liebevoll zu küssen.
Wir mögen es beide, mit den Zungen einwenig zu kämpfen.
Ich mag so gerne spüren, wie verlangend er ist.

Wenn wir uns sicher sind, dass uns keiner stören kann, gehen wir ins Computerzimmer.
Er steht dann vor mir und ich mache ihm, nachdem wir uns ausgiebig geküsst haben, den Gürtel auf.
Natürlich hilft er mir dabei ein wenig dabei.
Ich kann es einfach nicht vermeiden ihn zu streicheln und anzufassen.
Sobald ich seinen Schwengel frei baumeln sehe, greife ich danach.
Seinen Schwanz wichsen, und ihn blasen gehört einfach dazu.
Immer, wenn ich meine Zungenspitze um seine Eichel fahren lasse, stöhnt er laut auf vor Vergnügen.
Schon nach kurzer Zeit merke ich, dass diese Behandlung nicht ohne Wirkung ist.
Sein Schwengel richtet sich schon sehr bald auf.

Manchmal, wenn wir gut drauf sind, ziehe ich mir die Hose runter.
Es ist zwar im Rollstuhl nicht so einfach. Aber mit einer Jogginghose geht das.
Ich mag mich gerne zeigen.
Meine rasierten Eier werden sofort ganz liebevoll geknetet.
Da meine Vorhaut recht lang ist machen wir folgendes.
Er greift sich das Ende der langen Vorhaut und stülpt sie nach außen.
Dann steckt er seine Eichel da hinein und rollt die Vorhaut über seinen Schwengel.
Er fängt dann auch noch an sich zu wichsen.
Das wichsen macht er dann, obwohl er schon in meiner Vorhaut steckt.
Ein ungeahntes geiles Gefühl ist das.
Er wichst sich obwohl er in meiner Vorhaut ist.
Man kann sich sehr gut vorstellen, dass er das nicht lange aushält.
Es dauert nicht allzu lange, und ich spüre, wie er mir auf die Eichel spritzt.
Sein heißer Glibber kommt dann aus meiner Vorhaut.
Natürlich macht mich das Ganze auch an, und meine Latte wächst.
Es ist auch gut so dass er schon abgespritzt hat, denn mittlerweile ist mein Schwengel recht gewachsen und die lange Vorhaut, in die er abgespritzt hat wird für den Riesenständer gebraucht.
Mein Riese glänzt von seinem Glibber.
Er greift ihn sich, und wichst ihn mir.
Man kann sich vorstellen, dass ich die Behandlung nicht lange aushalten kann.
Ich liebe das Gefühl meine Soße abzuschießen und seine Hand zu fühlen.

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