Der Boy am Straßenrand

Ich war mit meinem Auto auf dem Heimweg von der Arbeit als ich plötzlich am Straßenrand einen Jungen Boy sah der Autostopp machte. Da ich es nicht eilig hatte hielt ich an. Wohin willst Du denn, fragte ich. Ich muss in die Stadt und habe den Bus verpasst, antwortete der süße Boy. Ohne mir weitere Gedanken zu machen ließ ich ihn ins Auto einsteigen. So fuhren wir los und redeten ein wenig über belanglose Sachen. Echt nett von Dir, dass Du mich mitnimmst, meinte der Boy. Ich werde mich dafür erkenntlich zeigen, setzte er nach. Diesen Satz ließ ich im Raum stehen und machte mir dazu auch gar keinen Kopf, da ich nicht auf Jungs stehe.

An einem Waldstück sagte er, dass ich doch abbiegen soll, da er sich gerne revanchieren würde. Also bog ich ab in ein kleines Waldstück und hielt den Wagen an. Er lächelt mich an und fuhr mit seiner Hand über meine Hose. Ach so willst Du Dich erkenntlich zeigen, sagte ich. Er lächelte nur und fuhr mit seiner Hand in an meinen Gürtel, welcher er ganz langsam öffnete. Ich war so überrascht, da ich nie mit so etwas gerechnet hätte, dass ich ihn gewähren ließ. Kann ja nichts Schlimmes passieren dachte ich und schob den Autositz etwas nach hinten. Als er meinen Gürtel geöffnet hatte, griff er in meine Shorts und holte sogleich meinen Schwanz hervor. Er drückte mir die Vorhaut nach hinten, was ich sehr genoss. Mein Schwanz war zum Glück frisch und blank rasiert und ich präsentiere diesen gerne dem süßen Boy. Nachdem er mich einige Minuten gewichst hatte und mein Schwanz in voller Pracht vor ihm stand, bückte er sich zu mir rüber. Er nahm den Schwanz in die rechte Hand und stieß die Vorhaut zurück und glitt mit der Zunge über meine Eichel. Er umkreiste die Eichel ein paar Mal sanft bis er mich begann zu blasen. Erst blies er langsam und sanft und dann presse er seine Lippen immer fester um meinen Schwanz und ließ ihn im Mund auf und ab wandern. Von der Seite schaute der mich an, als er kurz von meinem Schwanz abgelassen hatte. Gefällt es dir? Fragte er keck.

Er rutschte etwas näher zu mir um mich auszuziehen und da ich so geil war, machte ich mit und ließ mich entkleiden. Nun saß ich ganz nackt auf dem Fahrerstuhl. Der Boy schaute mich wiederum nur an und stieg aus dem Wagen aus und öffnete die Hintertüre des Fahrzeuges. Er stieg hinten wieder ein und bat mich zu ihm nach Hinten zu kommen. Ich stieg nackt über die Armlehne zu ihm nach hinten, wo er bereits auf mich wartete. Nun zog der sich den Pullover aus und präsentiere mir seinen schlanken und unbehaarten Oberkörper. Eigentlich stand ich nicht auf Boys, aber der Anblick und die Situation machten mich auf eine Art sehr geil. Er rutsche zu mir rüber und strich mir zärtlich über meinen sportlichen Body. Ich drückte ihn etwas zurück, so dass ich seine Hosen öffnen konnte. Die Knöpfe der Jeans waren schnell geöffnet und ich zog seine Hose nach unten. Er saß nun nur noch mit seinen Boxershorts vor mir. Ich glitt mit meinen Händen an seinem Oberkörper nach unten bis ich seinen Schwanz unten den Shorts spürte. Ich rieb ganz langsam an den Shorts bis sein Schwanz bereits etwas erhärtet war. Mit der einen Hand suchte ich den Weg zu seinem Schwanz, welcher ich schnell gefunden hatte. Ich schob seine Shorts nach unten und blicke auf einen ebenfalls wunderschön rasierten jungen Schwanz.

Ich griff nach seinem Prachtstück und begann ihn zu wichsen. Noch nie zuvor hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand, aber es war geil. Als ich ihn wichste beugte er sich zu mir rüber um mich zu küssen. Zuerst ließ ich ihn nicht gewähren, doch als er mit seiner Hand wieder meinen Schwanz bearbeitete, ließ ich seine Zunge in meinem Mund gleiten. Wir küssten uns sehr zärtlich und rieben uns dazu gegenseitig die Schwänze. Mit einer Hand drückte ich ihn nach hinten in den Sitz, so dass ich freie Sicht auf seinen Schwanz hatte. Ich griff ihn mit einer Hand und beugte mich nach vorne um diesen zu blasen. Ganz langsam näherte ich mich diesem und nah ihn dann ganz behutsam in den Mund. Der Boy stöhnte auf und ich begann immer intensiver an seinem Teil zu lutschen. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein könnte einen Schwanz zu blasen. Es machte mich so geil, dass ich gar nicht merkte, dass der Boy immer heftiger stöhnte. So musste er mich mit seinen Händen kurz wegdrücken, dass ich mit meinem Mund von ihm ließ.

Ich schaute zu ihm auf und sah wie er sehr erregt war und sich kaum noch halten konnte. Die Scheiben des Wagens waren beschlagen und es lag eine sehr erotische Stimmung im Autoinnern. Er kam zu mir rüber und küsste mich innig, als er mir ins Ohr flüsterte, dass ich ihn bitte nehmen soll. Ich fuhr mit meiner Hand über seinen Rücken, bis ich seinen Popo erreichte. Mit einem Finger bahnte ich mir den Weg zu seinem Poloch, welches ich zärtlich massierte. Dies quittierte der Boy mit einem intensiven Stöhnen. Er drehte sich zu mir um und legte sich auf den linken Rücksitz des Autos. Ich stieß den Vordersitz nach Vorne, so dass ich zwischen seinen Beinen Platz fand. Ich streichelte seine Oberschenkel und schaute ihm tief in die Augen. Ich kniete vor ihm, als er seine Beine spreizte und ich mich zu ihm auf schob um ihn zu küssen. Beim küssen nahm er meinen Schwanz und führte ihn zu seinem warteten Poloch. Er rieb meinen Schwanz an diesem und befeuchtete es mit meinem Spermatropfen, welche bereits ausgetreten waren. Wir konnten uns beide fast nicht mehr beherrschen so geil waren wir. Er ließ von meinem Schwanz ab und ich positionierte mich vor ihm. Ich schaute ihm in die Augen und nahm meinem Schwanz in die rechte Hand. Er lege seinen Kopf nach hinten und stieß sein Becken etwas nach vorne. Langsam strich ich mit meinem Schwanz über seinen Bauch hinunter zu seinem Hintereingang. Dort stoppte ich und rieb meine Eichel an seinem wartenden Loch. Ich konnte mich nun kaum mehr halten und so drückte ich meinen Schwanz ganz vorsichtig an seinen Eingang.

Zwei, dreimal schob ich den Schwanz wieder zurück, also ich mit einem festen Druck in ihn eindrang. Er stöhnte laut auf und ich sah, wie er sein Gesicht verzog. Ich drückte zog meinen Schwanz langsam zurück und stieß in wieder etwas in ihn hinein. Ich sah, dass sich sein Gesichtsausdruck langsam entspannte und so stieß ich nun meinen Schwanz ganz in sein Loch. Dabei mussten wir beide laut aufstöhnen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und seine Hände fassten mein Becken um die Stöße zu begleiten. Er schlug die Beine um mich und ich konnte ihn innig ficken und dazu küssten wir uns wild. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und dies merke auch er und so stieß er mich kurz zurück. Mein Schwanz flutschte aus seinem Poloch und er drückte mich nach hinten auf den Sitz. Er nahm sofort meinen pochenden Schwanz in die Hand und lutschte an diesem. Er legte die Hände zurück und blies nur mit dem Mund. Ich nahm seine Hände und presste diese eng an meine. Er presste seine Lippen fest an meinen Schwanz und glitt ein letztes Mal ganz tief nach unten. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, als ich mich in seinem Mund entlud. Der Saft spritze ruckartig in seinem Mund, immer und immer wieder. Er konnte nicht den ganzen Saft schlucken und so lief ein weniger Sperma aus seinem Mund auf meinen Schwanz. Er lächelte mich an, als er alle Tropfen von meinem Schwanz leckte und noch etwas an diesem saugte.

Also ich mich etwas beruhigt hatte und die Zuckungen an meinem Körper schwächer wurden, sah ich zum Ihm auf und sah wie er sich selber wichste. Bevor ich etwas sagen konnte, bückte er sich zu mir und positionierte seinen Schwanz vor meinem Bauch. Ich richtete mich etwas auf, als er laut aufstöhnte und sich über mir ergoss. Sein Schwanz pochte und er spritze mir seine ganze Ladung auf meinen Bauch. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und wir lagen noch einige Zeit eng umschlungen aufeinander, bevor ich ihn in die Stadt brachte. Beim Aussteigen gab er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer und dem Satz, ruf mich an Süßer, du warst mein Erster und ich möchte dich wieder treffen.

Web
Analytics