Bis an meine Grenzen
Ich wollte erste
Erfahrungen betreffend meiner devoten Neigungen sammeln und
ausleben. Den schwulen Dom hatte ich in einem einschlägigen Chat
kennengelernt. Er suchte einen unerfahrenen Kerl, den er benutzen
und an seine Grenzen führen wollte. Er hatte sich meine Bilder
angesehen und sie gefielen ihm. Er hatte ebenfalls Bilder von sich
hochgeladen. Auf einem Foto sah man, wie er geil seinen harten
geäderten Schwanz und seine prallen Eier präsentierte. Warum machte
mich das so an? Es war mein erstes Date mit einem Mann und ich hatte
meine Bedenken, das es doch nichts für mich sein würde. Ich wollte
endlich meine Fantasien ausleben. Wenn ich jetzt wieder umkehren
würde, könnte mir eine Chance entgehen und ich würde mich
wahrscheinlich nie mehr wieder trauen, so etwas auszuprobieren...
Also fasste ich mir ein Herz und klingelte. Ich hörte Schritte, es
näherte sich jemand der Tür. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür
öffnete sich. Da stand er. Es war schon komisch. Jeder kannte nur
die intimsten Körperteile vom anderen; nur so wie wir jetzt vor
einander standen, hatten wir uns noch nie gesehen. Ich musterte ihn
und er mich. Er war Mitte vierzig, hatte eine sehr maskuline
sportliche Figur und sah auch sonst nicht schlecht aus. Er bat mich
herein und wir gingen in sein Wohnzimmer. Ich ging vor ihm und ich
bemerkte, wie sein Blick auf meinen Hintern fiel. Wir setzten uns
und musterten uns weiter. Er hatte eine schwarze Lederhose an und
ein eng anliegendes weißes Shirt... Schließlich brach er das
Schweigen und fragte mich, wie meine Fahrt war. Wir unterhielten uns
eine Weile über private Dinge. Er machte ein sympathischen und
intelligenten Eindruck. Meine Aufregung legte sich allmählich.
Trotzdem war ich gespannt auf das was kommen würde. Nach einer Weile
lenkte er das Gespräch auf unsere gemeinsamen sexuellen Neigungen.
Dabei wanderte sein Blick immer wieder zwischen meine Beine. Ich
hatte einen Gummiring um Hoden und Penis angelegt, sodass sich das
Profil meiner Geschlechtsteile deutlich in meiner Hose abzeichnete.
Ich wurde wieder aufgeregter als wir über die bevorstehende
gemeinsame Session sprachen. Er fragte mich, ob ich wirklich bereit
sei, mit ihm eine neue Welt zu entdecken. Ja, das wollte ich! Er
sagte, er werde mich heute testen und meine Grenzen ausloten und ich
würde auch was dabei "lernen". Dabei schmunzelte er hinterlistig. Er
sah meinen etwas ängstlichen fragenden Blick und beruhigte mich mit
den Worten: "Keine Angst, es soll ja beiden Spaß machen. Du wirst
nur tun, was Du auch selbst willst." Wir vereinbarten ein Code-Wort
für den Fall, dass ich nicht mehr konnte oder wollte.
Was würde wohl auf mich zukommen? Ich platzte fast vor Spannung...
Plötzlich setze er einen strengen Blick auf und befahl mir, mich
nackt ausziehen. Er wolle sehen, ob ich etwas "tauge". Das "Spiel"
begann also...
Ich tat wie mir befohlen und zog mich aus. Da stand ich nun nackt
vor ihm. Als er meinen Gummiring bemerkte, hellte sich sein Blick
kurz auf. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dann kam er näher. Er
griff nach meinem Schwanz und drückte mehrmals meine prallen Eier.
Dann lief er um mich herum und musterte mich. Ich spürte wie seine
Hand über meinen Hintern glitt. Ich war wie elektrisiert. Mit
strenger Stimme befahl er: "Knie nieder!" Als ich nicht sofort
reagierte sauste plötzlich seine flache Hand hart auf meinen nackten
Hintern. Es klatschte laut und ich zuckte zusammen. Fast
gleichzeitig fiel ich vor ihm auf die Knie. Jetzt spürte ich den
Schlag. Meine Po-Backe feuerte. Er lachte hinterhältig. Dann wurde
er wieder ernst. Er gab mir einen Strick und befahl mir meine Hoden
abzubinden. Ich tat es. Daraufhin nahm er das Ende des Stricks in
die Hand und zog daran. Meine Eier wurden nach oben gestreckt. Er
ließ nicht nach bis ich Anstalten machte aufzustehen. Er befahl mir
auf den Knien zu bleiben, wenn ich nicht wollte, das er meine Eier
einem "Zug-Belastungstest" unterziehen wolle. Ich spürte zum ersten
Mal seine körperliche und geistige Dominanz und ... es machte mich
geil. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt forderte
er mich auf, den Schlitz seiner Lederhose zu öffnen und seine
Schwanz herauszuholen. Das war nicht schwierig, denn als ich den
Reißverschluss öffnete sprang mir das schon recht harte Teil fast
entgegen und auch sein praller in einem Ledergurt verpackter
Hodensack wurde in seiner ganzen Größe sichtbar. Es sah fast aus wie
auf dem Foto, das ich von ihm im Netz gesehen hatte - nur real noch
viel geiler. Er ließ mir einige Sekunden Zeit, diesen Anblick aus
nächster Nähe zu bewundern und ihm entging nicht, wie sich auch mein
Penis langsam aufrichtete. Als er es bemerkte, schmunzelte er und
sagte: "So jetzt wirst Du geile Sau lernen, wie man einen
Herren-Schwanz richtig bläst!". Ich schaute ihn verdutzt an. Das
hatte ich noch nie getan und konnte es mir auch nicht vorstellen, es
zu tun. Er forderte mich auf, seine Eichel zu lecken. Als ich
zögerte zog er fordernd am Strick, den er immer noch in seiner Hand
hielt. Meine Eier wurden hart gedehnt und ich zuckte zusammen.
Gleichzeitig trat er noch näher, packte meinen Kopf und drückte
meinen Mund mit den Worten: "Blase endlich, Sklave!!" auf seine
Eichel. Ich drehte meine Kopf sofort zur Seite. Ich konnte es nicht
tun. Sofort verstärkte er den Zug an meinen schon straff gespannten
Hoden. Ich spürte den Schmerz und stand auf. Er verpasste mir eine
Ohrfeige und schrie mich an: "Bleib auf dem Boden, Du nichts
würdiges Dreckstück! Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du noch
darum betteln meinen geilen Schwanz blasen zu dürfen. Das verspreche
ich Dir!" Ich war wie hypnotisiert und sank sofort wieder auf die
Knie. "Dreh dich um!" war sein nächster Befehl. "Aber wehe Du wagst
es dabei aufzustehen!". Ich drehte mich auf meinen Knien, so dass er
hinter mir stand. "So, jetzt wirst Du Dich auf allen Vieren ins Bad
bewegen. Und denk' daran - ich hab Dich an er Leine!" waren seine
nächsten Worte. Ich bückte mich und begann mich vorwärts zu bewegen.
"Stopp!" rief er und zog meine Eier nach hinten. Ich hielt sofort
an. "Hab ich Dir schon das Kommando dazu gegeben, Du ungezogener
Hund?!" Verbunden mit einem kräftigen Tritt in den Hintern gab er
den Befehl: "Lauf!". Ich kroch langsam vorwärts und kam mir ziemlich
erniedrigt vor. Irgendwie erregte es mich aber, so ausgeliefert zu
sein... Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn mit einem
Ruck an der Leine befahl er mir anzuhalten. Das hätte ich auch ohne
die verbale Aufforderung getan, denn es zerrte ziemlich schmerzhaft
an meinen Glocken. Er hielt einen Moment inne. Meine Eier noch immer
straff gedehnt spürte ich plötzlich, wie er nach meinem Schwanz
griff und anfing, ihn zu wichsen. Der Anblick meiner nach hinten
gespannten Hoden und meines steil nach unten stehenden Schwanzes
schien ihm zu gefallen. Er wichste meinen Schwanz immer härter und
ich wurde immer geiler. Ich stöhnte vor Lust. Als er das hörte rief
er: "Du geiler Bock! Hab ich Dir erlaubt zu stöhnen?!" Zwei harte
Schläge mit der flachen Hand auf Schwanz und Eier und ich war wieder
Herr meiner Sinne. "Wehe Du spritzt ab, bevor ich es Dir erlaube!!"
waren seine nächsten Worte und mit einem erneuten Tritt in den
Hintern forderte er mich auf meine Arsch endlich ins Bad zu
bewegen...
Im Bad angekommen befestigte er an meinen Füßen zwei Schellen. Immer
noch auf allen Vieren befahl er mir meine Beine zu spreizen. Dann
schraubte er zwischen die Schellen eine Stange und fixierte damit
meine Beine. Dann forderte er mich auf, meinen Kopf auf den Boden zu
legen und meine Arme zwischen den Beinen nach hinten zu strecken -
dabei zog er wieder hart am Seil. Ich gehorchte und er fesselte
meine Hände an meinen Unterschenkeln. Schließlich zog er den Strick
straff und befestigte ihn an der Stange, sodass meine Hoden zugleich
gestreckt und fixiert wurden. Jetzt war ich völlig bewegungsunfähig
und damit ausgeliefert. Mein Hintern reckte sich ihm nun ungeschützt
entgegen und mir ging es durch den Kopf: Was würde jetzt passieren?
Was hatte er mit mir vor? Die Situation und die Ungewissheit machten
mich unheimlich geil. Er begutachtete mich einen Moment.
Offensichtlich schien ihm der Anblick den ich bot zu gefallen. Ich
konnte ihn nicht sehen, weil er hinter mir stand, aber ich hörte,
wie er seinen Gürtel öffnete. Mein Herz pochte. Dann hörte ich ihn:
"So du Hund! Gleich wirst Du winseln!" Zwei Sekunden später zischte
es und fast gleichzeitig klatschte etwas auf meinen blanken Hintern.
Ich zuckte zusammen. Es war sein Gürtel. Als ich es bemerkte
prasselte schon der zweite Hieb auf meine zweite Po-Backe. Ich
zuckte wieder zusammen. Es feuerte. Es folgten fünf weitere Hiebe,
die ich jeweils mit einem immer lauter werdenden Stöhnen quittierte.
Er hielte inne und rief: "Halt's Maul und ertrage deine Strafe für
deinen Ungehorsam! Für jeden Laut, den ich höre, erhältst du einen
zusätzlichen Hieb. Wie oft hast Du gestöhnt?" fragte er mich. Ich
war verwirrt und mein Hintern brannte... "Wie oft hast Du gestöhnt?
Antworte Sklavensau!!" und mit diesen Worten setzte es einen Hieb
auf meine immer noch gestreckten und fixierten Eier. Der Schlag war
zwar nicht so hart ausgeführt, aber er verfehlte seine Wirkung
trotzdem nicht. Ich schrie auf und krümmte mich in meine Fesseln.
Dann antwortete ich: "Ich glaube 5 mal..". "Sechs mal mit diesem, um
genau zu sein." war seine Antwort. "Wie viele Hiebe hast Du also
verdient?" fragte er. "Sechs" antwortete ich kleinlaut. "Genau! Du
bist ja gar nicht so dumm wie ich dachte... aber ich will nichts
hören!" Dann zischte sein Gürtel sechs mal nacheinander durch die
Luft und klatschte auf mein devot nach oben gestrecktes Hinterteil.
Mit jedem Schlag verstärkte sich der Schmerz, aber ich biss die
Zähne zusammen. "Brav sagte er, das reicht fürs erste... wenn Du
Dich gefügig zeigst." Ich war froh, dass es endlich vorbei war, aber
auch wahnsinnig geil, weil er mich so stark dominierte... "Denk noch
einmal darüber nach, was Du falsch gemacht hast und versuch es
wieder gut zu machen. Ich werde Dir inzwischen beim Denken ein wenig
auf die Sprünge helfen." sagte er zynisch. Ich dachte nur: "Wie
meint er das?", da zischte schon der Gürtel wieder durch die Luft.
Es war teuflisch. Während er immer wieder ausholte und ich vor
Schmerz stöhnte, grübelte ich fieberhaft, wie ich die Qual beenden
konnte. "Was wollt er?" fragte ich mich. Da fiel es mir ein, dass
ich mich geweigert hatte, seinen Schwanz zu blasen... Mein Hintern
feuerte so stark und ich war so geil, dass mir meine Abneigung
dagegen jetzt egal war. Ich rief: "Ja, ich werden Deinen Schwanz
blasen!". Er hielt inne und sagte. "Du hast wohl vergessen, wie Du
mich anzusprechen hast, Sklave! Und außerdem erwarte ich etwas mehr
Hingebung und Demut". Es setzte erneut einen Hieb. "Ja mein Herr,
ich werde Deinen Schwanz blasen!" antwortete ich schnell. "Du willst
mich wohl nicht verstehen, oder?" fragte er. Daraufhin folgten
erneut zwei Hiebe. Ich konnte nicht mehr und rief flehend: "Ja mein
Meister, bitte bitte lass mich Deinen geilen Schwanz blasen!!".
"Warum denn nicht gleich so." sagte er sichtlich zufrieden.
"Allerdings hat mir das zu lange gedauert".
Bitte, bitte nicht noch mehr Schläge, ging es mir durch den Kopf.
Mein Hintern musste feuerrot sein... Ich war erleichtert als er dazu
keine Anstalten machte und erwartete, dass er mich nun aus meinen
Fesseln befreien würde. Das passierte aber nicht. Plötzlich spürte
ich ein Brennen auf meinem Hintern und hörte ein Plätschern. Dann
roch ich es - es war Urin. Ich konnte es nicht fassen. Er pisste
mich an! Er pisste auf meinen Arsch und meinen Rücken. Seine Pisse
lief zwischen meinen Pobacken über meine Eier und meinen Schwanz
sowie links und rechts an meinem Hals entlang und tropfte an meinem
Kinn ab. Mein Hintern brannte. Ich war noch nie so gedemütigt
worden. Ich blickte auf eine Urin-Pfütze und ihr Duft stieg mir in
die Nase... Er beobachte mich offensichtlich und wartete auf einen
Reaktion.. So ausgeliefert zu sein und erniedrigt zu werden erregte
mich noch mehr. Ich vergaß, ja genoss meinen schmerzenden Hintern
und spürte, wie mein Schwanz schnell steif wurde. Er sah es und
rief: "Das scheint Dir ja gefallen zu haben, Du geiles Piss-Loch!"
Er war offenbar auch geil und packte meinen steifen Schwanz um ihn
hart zu wichsen. Zwischendurch knetete er meine Eier. Auch dagegen
konnte ich mich nicht wehren, fixiert wie ich war. Ich stöhnte vor
Lust. Leider stoppte er plötzlich. Er spürte wahrscheinlich, dass
ich es nicht mehr lange aushalten würde. "Genug" sagte er, "Jetzt
werde ich mich Deiner kleinen geilen Muschi widmen, die sich mir
hier schon die ganze Zeit auffordernd entgegen streckt!" Seine
Geilheit in diesem Moment, konnte man allein dem Ton entnehmen, mit
dem er das sagte.
Ich hörte wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte und sah
durch die Beine wie er eine Tube Gleitcreme öffnete. Dann spürte ich
seinen Zeigefinger um meine Rosette kreisen und eine große Portion
Gleitmittel zu verteilen. Wollte er mich nun ficken oder fisten? Ich
musste nicht lange rätseln, denn schon bohrte er seinen Finger in
meine Öffnung und massierte und dehnte damit von innen meinen
Schließmuskel. Für mich ein neues aber geiles Gefühl. Wie würde sich
wohl erst ein echter Schwanz in meinem geilen Hintern anfühlen...
ging es mir durch den Kopf. Während ich noch darüber nachdachte,
spürte ich, wie er den zweiten Finger in mein Loch schob und es nun
noch heftiger massierte und dehnte. Als er dann auch noch den
dritten Finger hinein schob, musste ich vor Geilheit stöhnen. Er
lachte und sagte: "Du geiles Fickstück, das ist erst der Anfang! Du
wirst staunen, was da noch so alles rein passt." Er rührte immer
heftiger bis er schließlich den vierten Finger hineinschieben
konnte. Meine Arschfotze war hart gedehnt. Dann fing er an mich mit
den vier Fingern zu ficken. Die Finger verschwanden immer tiefer in
meinem geil gedehnten Loch. Bei jedem Stoß stöhnte ich und mein
Schwanz wurde wieder hart. Das schien im aufgefallen zu sein, denn
nun fing er an mit der anderen Hand abwechselnd seinen und meinen
Schwanz zu wichsen und zwischendurch meine noch immer mit dem Strick
an der Stange zwischen meinen Beinen fixierten Hoden zu kneten...
Er drückte immer stärker und versuchte mit sanfter Gewalt seine
ganze Hand in meinem Arsch zu versenken. Als er merkte, dass ihm das
nicht gelang, zog er seine Finger heraus und sagte: "Das werden wir
wohl jetzt öfter trainieren müssen bis Deine Fotze willig ist."
Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er ging in die
Küche und kam kurz darauf mit einem Gegenstand wieder. Mit den
Worten: "Siehst Du diesen großen geilen grünen Schwanz! Der wird
Dich jetzt ficken!" hielt er mir eine große Gurke vor die Augen. Die
Gurke hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von vielleicht
fünf Zentimetern. Ich erschrak, denn ich konnte mir nicht
vorstellen, dass das Teil in meinen Hintern passen würde. Er
bemerkte meine Angst und lachte hinterhältig während er die Gurke
mit einer Portion Gleitgel einschmierte. Dann schob er sie mit dem
schmalen Ende langsam aber mit Nachdruck in meinen Hintern. Es war
unbeschreiblich. Der Druck wurde immer größer. Die Gurke musste
mindestens zur Hälfte schon in meinem Arschkanal verschwunden sein.
Dann zog er sie wieder langsam heraus und schob sie anschließend
etwas schneller und auch tiefer hinein. Mein Schließmuskel spannte
sich um die Gurke wie eine enge Muschi und rutschte beim
hineinschieben und herausziehen der Gurke auf ihr hin- und her. Ein
offensichtlich geiler Anblick, denn er bearbeitete seinen Schwanz
dazu immer heftiger. Auch für mich war es ein wahnsinnig geiles
Gefühl so ausgeliefert gefickt zu werden - von einer Gurke!
Schließlich zog er die Gurke heraus und positionierte seinen Ständer
vor meinem noch geöffneten Anus. Dann packte er mich bei den Lenden
und schob seinen harten Prügel mit einem Ruck in meine Arschfotze.
Jetzt wusste ich, wie sich sein Schwanz anfühlte. Mit kurzen harten
Stößen fickte er mich von hinten. Ein geiles Gefühl zum ersten mal
von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Bei jedem Stoß zog es
meine Eier in die Länge, da diese ja noch immer fixiert waren und
mein Gesicht rutschte in seiner Piss-Lache hin und her. Ich war
völlig ausgeliefert und konnte mich nicht wehren - ich war sein
Lustsklave. Das steigerte meine Geilheit zusätzlich. Ich spürte wie
auch er immer geiler wurde. Doch plötzlich hielt er inne, zog seinen
Schwanz heraus und sagte: "So, jetzt wirst Du mir meinen
Prachtschwanz blasen und um meine Sahne betteln!." Ach ja, ich hatte
es schon fast verdrängt und diese Forderung erinnerte mich sogleich
an meinen immer noch brennenden Hintern. Schon spürte ich wie wieder
etwas großes in meinen gereizten Anus eindrang. Dieser wurde davon
extrem gedehnt. Mit etwas Nachdruck flutschte es schließlich hinein.
"Was hatte er mir da eingeführt?" ging es mir durch den Kopf. Das
Rätsel löste sich sofort auf als er mit einem hämischen Grinsen
sagte: "So, dieser Analplug wird Deine Fotze jetzt für den Rest des
Abends auf Spannung halten". Dann löste er meine Fesseln an den
Händen und befahl mir mich aufzurichten. Ich tat es und er fesselte
meine Hände hinter meinem Rücken. Dann stand er wieder vor mir. Mir
bot sich ein imposanter Anblick: Sein harter geäderter feuchter
Schwanz und seine fetten prallen Eier im Ledergurt bauten sich
nahezu überlebensgroß vor meinem Gesicht auf. Mein Herz pochte wie
wild. Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde. Ich hatte noch nie
einen Schwanz in meinem Mund und die Vorstellung widerte mich an.
Aber warum fand ich dann diesen Anblick so geil? Weitere Gedanken
konnte ich mir nicht machen, denn jetzt forderte er bestimmend:
"Leck mir meine Pracht-Eier!". Zögerlich begann ich an seinen Eiern
zu lecken. "Ein bisschen mehr Hingabe für deinen Herrn hätte ich
schon erwartet!" sagte er. "Du wirst das jetzt so lange tun, bis ich
mit Dir zufrieden bin." Ich gab mir absichtlich keine Mühe, da ich
ja danach sicher seinen Schwanz blasen müsste. Dieser wurde auch
schnell schlaffer und berührte schließlich meine Nase. Er roch
eigenartig streng nach ... ich überlegte nach was er roch ...
"Meinem Hintern!" ging es mir plötzlich durch den Kopf. Dieses Teil
sollte ich jetzt ungewaschen in den Mund nehmen! Mich schauderte es.
Jetzt wurde er ärgerlich. "Wenn Du weiter so lausig an den Eiern
Deines Meisters leckst, wirst Du als Strafe meine ganze Härte zu
spüren bekommen. Dagegen wird die Züchtigung mit meinem Gürtel von
vorhin Dir wie eine Liebkosung vorkommen!!" schrie er. Das wirkte!
Ich wusste, er würde ernst machen. Sofort begann ich intensiv an
seinen Eiern zu schlecken. Meine Zunge erkundete jeden Hautfalte
seines Hodensacks. Das schien ihm besser zu gefallen, denn sein
schlaffer Penis wurde langsam härter. Dabei rutschte seine Eichel
über mein Gesicht und verteilte dort sein Vor-Ejakulat. Ich wurde
selbst auch immer geiler. Er hatte mich jetzt total unter Kontrolle
und ich war sein willenloses Lustobjekt. Ich war sehr ausdauernd und
er schien es zu genießen. Schließlich sagte er: "So, jetzt zeig was
du kannst! Blase mir meinen Sahne-Spender wieder hart!". Mir war
jetzt alles egal und gierig stülpte ich meine Lippen über seine
Eichel. Sie schmeckte - natürlich nach meinem Hintern. Es war so
erniedrigend und geil zugleich. Ich saugte wie wild an seiner
Eichel. Sein Schwanz wurde schnell wieder knüppelhart. Dann fuhr ich
mit meiner Zunge seitlich über seine schönen geäderten Konturen. Ich
hätte nie gedacht, dass ich daran gefallen finden würde, ja das es
mich so wahnsinnig geil machen würde, ihn so zu befriedigen. Das
Blut schoss in meinen Penis und dieser richtete sich sofort steil
auf. Er bemerkte meine Erregung und sprach: "Für den Anfang nicht
schlecht, Du kleiner geiler Schwanzlutscher! Jetzt werde ich Deine
Mundfotze mal so richtig durchficken! Umschließe mit Deinen Lippen
fest meinen Schwanz und pass mit Deinen Zähnen auf!" Ich nahm seinen
Schwanz wieder in meinen Mund und umschloss ihn fest mit meinen
Lippen. Sofort packte er mich am Kopf und zog ihn zu sich heran.
Meine feuchten Lippen glitten über seien harten geäderten Stab bis
er tief in meinem Mund steckte. Dann schob er meinen Kopf wieder
zurück und es ging in die andere Richtung. Er stöhnte "Aaahh das tut
gut!". Nach diesem "Probelauf" fing er an meinen Mund immer
schneller auf diese Art zu ficken und schob seinen Schwanz immer
tiefer hinein. Ein paar mal spürte ich seine Eichel in meinem Rachen
und ich hatte Mühe, dass es mich nicht hob. Er benutzte meine
Mundfotze rücksichtslos als Fickloch, um sich zu befriedigen und
stöhnte dabei immer lauter. Ich konnte mich seinen Stößen nicht
entziehen und war wie gelähmt in meiner eigenen Geilheit. Mein
Schwanz platzte fast.
Plötzlich ließ er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz heraus und
rief: "Jetzt kommt Deine Belohnung! Mach Dein Maul auf!". Ich
gehorchte, während er seinen Schwanz heftig wichste. "Weiter!"
schrie er!". Ich verstand nicht. "Du sollst Dein nichtsnutziges
Sklavenmaul richtig aufreißen, Du Sau!! Oder willst Du, dass ich
meine geile Herrensahne hier sinnlos auf den Boden spritze!!!" Wie
hypnotisiert öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte und streckte
ihn fordernd seinem Schwanz entgegen. Er wichste noch dreimal und
unter lautem Stöhnen schoss der Saft aus seinem Spender heraus. Die
erste Strahl landete auf meiner Nase und zwischen meine Augen auf
der Stirn. Alle folgenden Sahne-Stöße verfehlten ihr Ziel nicht. Er
spritze mehrere große Ladungen in mein weit geöffnetes Maul. Das
viele Sperma in meinem Mund erregte mich wahnsinnig, obwohl es etwas
bitter schmeckte. "Na, wie schmeckt Dir meine geile Sahne?" fragte
er. Ich konnte nicht antworten. Das brauchte ich aber auch nicht,
denn er sah es an meinem harten Ständer. "Schluck es! Und dann
leckst Du mir meinen Schwanz sauber!" forderte er mich auf. Ohne
weiter nachzudenken schluckte ich sein Sperma runter und schleckte
gehorsam seinen Schwanz sauber. "Brav!" sagte er als ich fertig war.
Ich zögerte etwas, aber dann bat ich ihn, mich auch zu "erlösen".
Barsch antwortete er mir, dass ich keine Wünsche zu äußern hätte,
sondern nur zu seiner Befriedigung da sei. Dann überlegte er aber
und befahl mir schließlich, die Hündchenstellung einzunehmen. Er
stand nun wieder hinter mir und ich fragte mich, was er jetzt vor
hatte. Plötzlich spürte ich wie er mit einem Ruck den Plug aus
meinem Poloch zog. Er betrachtete meine gedehnte und offensichtlich
noch geöffnete Rosette. "Geiler Anblick, Dein williges Loch! Das
schreit ja förmlich danach noch einmal richtig hart gefickt zu
werden." Kurz danach spürte ich, wie er in meine Öffnung eindrang...
Sein Schwanz konnte unmöglich schon wieder so hart sein! Weiter kam
ich in Gedanken nicht, denn mit einem harten Stoß bohrte sich - die
Gurke - tief in meine Arschfotze. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust
zugleich. Dann spürte ich seine Hand an meinem immer noch harten
Schwanz. Während er meinen Ständer mit der einen Hand zu wichsen
begann, fickte er mit der anderen Hand und der Gurke meine geiles
Loch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es dauerte nicht lange
und ich kam unter lautem Stöhnen. Mit einem Ruck zog er die Gurke
aus meiner Röhre. Ich war wie von Sinnen...
Ein tritt in meinen Hintern brachte mich wieder zur Besinnung. Ich
wollte aufstehen. "Bleib unten!" schrie er "und leck den Boden
sauber! Ich will von der Schweinerei die Du hier angerichtet hast
nichts mehr sehen!". Immer noch geil und benommen schleckte ich
willenlos meine eigene Wichse vom Boden auf.
Was war bloß mit mir geschehen? Ich hätte mir zuvor nie vorstellen
können, dass ich mich trotz meiner devoten Neigung so benutzen und
demütigen lassen würde. Wir beschlossen, uns bald wieder zu treffen.
Für mich war es eine wahnsinnig geile Erfahrung und ich konnte unser
nächstes Treffen kaum erwarten. Er hatte mich schon jetzt zu seinem
fast bedingungslos hörigen devoten Ficksklaven erzogen.
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