Überraschung - zurück - Teil 4
Es ist ein Tag wie jeder andere. Ich trage mein
Lieblingskleid, wie so oft ohne was drunter. Es weiß ja
keiner – außer Tom und der ist vor einem Jahr
weggezogen. Im Briefkasten ist keine Post aber die Kids
haben mal wieder ein Kaugummi reingeworfen. Ich versuche
gerade es zu entfernen, wie plötzlich schnell mein Rock
hochgeschoben wird und ein dicker Schwanz in die Muschi
eindringt. So gut füllt mich nur einer aus - TOM.
Vorsichtig, um ihn nicht zu verlieren drehe ich mich
soweit herum, dass ich sehen kann wer es ist. Es ist
Tom!
„Hey Süße“ sagt er. Sanft bewege ich meine Hüfte, dieser
Einladung hat er noch nie widerstehen können. Mit
schnellen, harten Stößen fickt er mich kräftig durch. Es
dauert nicht lange bis wir unter einem gemeinsamen
Aufstöhnen beide kommen. Sofort zieht er seinen Schwanz
zurück. „Lass uns schnell in die Wohnung gehen“ raunt er
mir zu. Das Kaugummi ist vergessen. Ich schließe den
Briefkasten ab. Im Eiltempo gehen wir in meine Wohnung.
Eine Mischung aus seiner Sahne und meinem Saft läuft an
meinen Beinen herab. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns
ins Schloss gefallen, liegen wir uns in den Armen. „Du
bist wieder da“ strahle ich ihn an und schmiege meinen
Kopf an seine starke Schulter. Es fühlt sich sooo gut
an.
„Süße ich habe dich soooo vermisst. Bist du immer noch
so ein geiles Luder?“ „Finde es heraus“ lache ich und
gehe voran ins Wohnzimmer. Tom folgt mir. Im Gehen legt
er meine Hand auf seinen Schritt. Ich spüre seinen
Harten und sage „du bist ja ganz schön hungrig.“ Schon
beginnt er von hinten meinen Nacken zu küssen und meine
Brüste zu kneten. Er drückt meinen Oberkörper nach
unten, so dass ich mich über die Rückenlehne des Sessels
beuge.
Schon schiebt er mir seinen Dicken in den Hintern. Es
brennt ein wenig, aber es ist so geil ihn zu spüren. Er
gibt mir einen Klaps auf den Po und sagt “du bist wohl
schon lange nicht mehr verwöhnt worden“. „Seit 367 Tagen
nicht mehr“ antworte ich. Erschrocken zieht Tom seinen
Schwanz zurück. „Sorry meine Süße. Das habe ich nicht
geahnt. Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Ist schon ok“
erwidere ich. Meine Hand langt nach hinten und
streichelt seinen Schwanz.
„Fick mich! Ich habe so lange auf deinen dicken Schwanz
warten müssen.“ Während er meine Muschi geil bedient,
fingert er an meiner Rosette. Dann endlich ist es so
weit. Ich spüre seine Eichel an meinem Hintern. Er
zögert, also packe ich seinen Hintern und ziehe ihn an
mich. Sein Schwanz gleitet sanft in meinen Arsch. Auch
Tom hat gemerkt, dass es dieses Mal ganz leicht ging. Er
fickt mich ganz sanft. Angespornt durch mein Stöhnen
werden seine Stöße immer heftiger bis ich mit einem
lauten Aufschrei komme. Dieser Mann ist der absolute
Wahnsinn! Ein paar Mal stößt er noch wieder sanfter zu,
dann bricht er mit einem Aufschrei über mir zusammen.
Wie sich alles beruhigt hat, setzt er sich auf das Sofa.
„Bleibst du über Nacht?“ wage ich zu fragen. „Ja, meine
Süße, ich bleibe.“ Für den Moment glücklich und
zufrieden kuschel ich mich an ihn. Über das was Morgen,
nächste Woche, nächsten Monat sein wird mach ich mir
keine Gedanken. Der Sex mit ihm ist so hammergeil, dass
ich einfach nur noch genieße.
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