Cyber-Sex
Teil 6
Mein Urlaub in L.A. ging aufs Bergfest zu. Unvergessliche Tage haben
mich in Maries Institut mit den vielen Cybersex-Variationen vertraut
gemacht. Nächte schwelgte ich mit dieser wundervollen Frau.
An jenem Abend hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, mit einem
Programmierer dieser phantastischen, unglaublichen Programme zu
reden und erfuhr bei dieser Gelegenheit auch, dass eigentlich meine
amerikanische Freundin, Dr. Marie Jackson, der Kopf der kleinen
Forschungsgruppe war, die das Thema Cybersex schon vor Jahren
aufgegriffen und immer weiter vervollkommnet hatte.
Tom, der Programmierer, schlug sein kleines Notizbuch auf, schien
geistig abzuhaken: "Also, was hattest du schon, Mario?
Erstens, die Bildschirmschöne, die du ganz einfach per
Datenhandschuh fertig machen konntest, so oft du wolltest. Nein,
keine Angst, ich will nicht wissen, wie dir dabei war und wie oft du
dich abreagiert hast. Das war freilich eine ziemlich simple Sache.
Dann durftest du dir zweitens nach deinen Wünschen ein Weibchen
zusammenbasteln und sie zu deiner Aufmunterung die raffiniertesten
Spiele für dich treiben lassen. Allerdings warst du auch dabei noch
auf die eigene Hand angewiesen, wenn du ihr auf Wolke sieben folgen
wolltest."
Marie wurde sofort rot, als sie rausplatzte: "Das fehlte gerade
noch. ich war ja auch noch da."
Ich erinnerte mich, sie kam im allerletzten Augenblick und hat
meinen Aufgeputschten nahezu verschlungen. Unbeirrt setzte Tom fort:
"Aber an dem Tag, als du zum ersten Mal in den Spezialanzug
gestiegen und unter den Helm gekrochen bist, hast du doch die erste
Vorstellung bekommen, was Cybersex wirklich ist. Du hast auf deinem
Bett gelegen, einen Tummelplatz gewählt und ein Girl deiner
Wahl...Warst du nicht hundertprozentig in der Illusion, dass du es
mit einer richtigen Frau treibst?"
Mir wurde sogar der Mund trocken, als ich an diese Stunde dachte und
gab ehrlich zu: "Die Illusion war perfekt. Sie hat mir die erste
Runde mit ihren Lippen abgerungen und in Runde zwei habe ich sie
gestossen und bin gekommen. Eure Anzüge sind perfekt, die Helme und
auch die Programme."
"Programme waren schon lange kein Problem mehr", räumte Tom ein,
"aber die Anzüge, da sind wir lange nicht aus dem Versuchsstadium
herausgekommen. A und O: Leichtigkeit und perfekte Übertragung aller
Reize, Berührungen, Feuchtigkeit, Temperatur und und und.
Zu deiner Runde mit Marie sagst du wohl gar nichts. Ihr habt über
drei Etagen hinweg perfekten Sex gemacht. Hättest du in Deutschland
einen solchen Computer, könntet ihr euch über tausende Kilometer
nach Herzenslust beglücken."
Über fünf Ecken herum erfuhr ich nicht von Marie, sondern von Tom,
dass sie noch ein besonderer Wunsch erfüllte. Sie wollte noch einmal
mit mir aus getrennten Zimmern, aber eben nicht nur mit mir, sondern
in einem gemixten Programm eine richtige Orgie. Ich schaute sie
gross an und wunderte mich, die Cybersexexpertin konnte sogar noch
rot werden, bis hinter die Ohren. Ich wurde aufgeklärt, dass man auf
diese Idee gekommen war, um Lippen zu geniessen. Das war eben in
einem realen Online-Zweierkontakt noch nicht möglich. Ich hatte
keinen Grund mich zu sperren, war sogar neugierig darauf. Ich
forschte, ob etwa auch Tom dabei sein wollte. Nein, es würden nur
Figuren aus dem Speicher sein! Am nächsten Tag erntete ich einen
merkwürdigen Blick, weil ich nicht, wie all die Tage zuvor, darauf
bestand, Marie sollte mir in den Anzug helfen. Ich akzeptierte
diesmal ihre Assistentin. Als die kam, stand ich nur noch im Slip.
Dann stand auch mein Kleiner postwendend, als ich die letzte Hülle
ablegte. Sie griff ohne Skrupel zu, drückte ihn sanft und brummte:
"Nach so einem Stück Natur wäre mir auch mal wieder. Leider beuten
die hier mein armes Mäuschen mit ihren Tests so aus, dass ich
mitunter abends wund bin von der Stosserei. Dennoch, kann man sich
einen schöneren Arbeitsplatz wünschen?"
Ich wurde hellhörig, hakte nach und erfuhr, dass es Marie ähnlich
ging. Sie testete sich und die Apparaturen so oft, dass sie kaum
noch Sehnsucht nach einem richtigen Partner verspürte. Umso mehr
wunderte ich mich über unsere heissen Nächte.
Mit Anzug und Helm versehen, erwartete ich Marie. Die beiden
Bildschirme meines Helms vermittelten mir nur mein eigenes Zimmer
und mich, mitten darin und vollkommen bloss. Der Händedruck der
Assistentin hatte seine Wirkung schon wieder verloren. Unmutig liess
der Kobold den Kopf hängen. Dann gab es kurzes Flimmern und wieder
eine perfekte Illusion. Ich wusste Marie drei Etagen tiefer, und
dennoch kniete sie in meinem Zimmer über den Kopf eines Burschen und
lies sich das Mäuschen lecken. Es ging ihr bereits sichtlich gut.
"Kein Grund zur Eifersucht", rief sie, "Es ist nur ein Mann aus
Bits".
Trotzdem schluckte ich. Es gab keinen Grund. Das süsse Ding, das ich
Tage zuvor schon einmal gewählt, die mich zweimal auf die höchsten
Höhen getrieben hatte, schritt hinzu, führte mir einen gekonnten
Strip vor und liess sich schliesslich auf die Knien fallen, um den
nun kerzengeraden Pint nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen.
Sie stöhnte sinnlich und fragte immer wieder, ob es mir gefiel, wo
ich was am liebsten hätte.
"Siehst du", rief Marie, ein wenig ausser Atem, "wenn wir beiden uns
schon nicht mit den Lippen berühren können, helfen wir uns mit
dienstbaren Geistern. Wie ist dir? Was empfindest du?"
"Was fragst du? Herrlich ihr Mund, ihre sausende Zunge. Sie zupft
das Bändchen wie eine Virtuose."
"Aber halt sich ja zurück! Den scharfen Schuss in deinen eigenen
Anzug möchte ich spüren, geniessen."
Beinahe wäre das zu spät gewesen, als ich Marie heftig orgasmen sah,
unmittelbar neben mir. Meiner Partnerin hatte man vielleicht ein
Keimstop-Bit eingebaut. Augenblicklich hielt sie ein, liess sich auf
den Rücken gleiten und holte meinen Zappelnden zwischen die fülligen
Brüste. Mit beiden Händen drückte sie mir einen phantastischen Spalt
und animierte mich zu langen Hüftschwüngen. Oh, fühlte ich wohl in
der samtenen Wärme. Übermütig wurde sie auch schnell wieder. Immer
wenn ich den Kopf sehen liess, schnappte sie mit den Lippen danach,
küsste ihn, trällerte mit der Zunge. Wie sollte es anders sein, ich
verhielt natürlich stets gern für einen Moment, bis ich es erneut
stürmisch aufsteigen spürte. Es zog von den Hoden bis in den Bauch
hinein.
Einen Augenblick achtete ich nicht auf Marie. Um so grösser meine
Verwunderung. Zwei weitere Kerle hatte sie sich geholt, die ihr an
beiden Seiten gleichzeitig gekonnt die Brüste massierten und
natürlich den Nippeln ein heisses Flötenkonzert gaben. Meine Schöne
nahm mein Magazin fest in Griff, drückte es stramm nach hinten, um
meinen neuen Sturm zu bremsen.
Vielleicht fürchtete Marie doch eine Eifersüchtelei. Im Nu
verschwanden ihre Männer, machten einem sehr jungen Mädchen Platz.
Die beiden führten mir einen sehr erotischen Tanz vor, bei dem sie
ihre Warzen aneinander rieben, mit den Händen die Körper
schmeichelten. Immer wieder huschten die natürlich in die Schösse.
Marie setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf einen Hocker, liess
die Kleine suchen und finden. Wollte sie mir so zeigen, dass auch
sie mit ihrem G-Punkt umzugehen wusste. Für einen Moment vergass ich
bei den Bildern meinen samtenen Spalt, merkte nicht, dass ich von
den heissen Lippen eingefangen war. Erst als Marie ihre
unvorstellbare Kaskade herausjagte und unmittelbar danach noch eine,
geschah es auch um mich. Wie ich es in meinem Leben noch niemals
getan hatte, stiess ich unbeherrscht in den Mädchenmund und zappelte
darin, bis ein Wurm müde herausrutschte.
Marie schien entsetzt. Nichts hatte sie von mir übersehen.
"Wir haben viel Zeit tröstete sie."
Ich ahnte nicht, dass sie meine momentane Kampfunfähigkeit auf recht
selbstsüchtige Gedanken brachte. Die Kleine blieb da und hatte rasch
den Kopf unter Maries Leib. Lang und schlank war der Mann
ausgestattet, der die Szene neu betrat. Er visierte geübt an und
versenkte sich in die dunkle Rosette. Creme war sicher nicht von
Nöten. An Maries Unterleib gab es durch ihr Schwelgen keine trockene
Stelle mehr.
Siehe da, dieses Extra mobilisierte auch meine Kraft wieder. Sie
nahm es war, liess ihre Spielgefährten verschwinden und ging bei mir
in den Sattel. Wir waren beide so gut vorbedient, dass eine
wunderschöne und vor allem lange Runde daraus wurde.
Mich machte es ein wenig stolz, dass ich sie noch dreimal durchs
Ziel trieb, ehe ich ihren Wunsch erfüllte, ihr die heisse Salve
schenkte. Sie schrie auf, als hätten sie die Treffer tatsächlich
erreicht. Dass sie es so spürte wurde mir deutlich, weil es auch um
meinen Dicken herum noch viel schlüpfriger wurde.
Noch Via Computer versprachen sie mir für den nächsten Tag eine noch
wüstere Orgie.
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