Succubus-E1-K06.1 -
Die Baroness - Am Wegesrand
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 6
Die Baroness Teil 1 von 3 - Am Wegesrand
Am ersten Tag ihrer Fahrt kamen sie gut voran und die Sonne schien
mit ihnen zu reisen. Tara war von allem was sie sah sehr angetan.
„Wie lange ist es eigentlich bis nach Amsterdam?“ Chris dachte einen
kurzen Augenblick nach bevor er antwortet: „in 20 Tagen treffen wir
diesen Verne. ich schätze es sind insgesamt 40 Meilen bis nach
Amsterdam. Bei guten Straßenverhältnissen schaffen wir theoretisch 5
Meilen am Tag. Also benötigen wir ca. 8 Tage, wenn alles gut geht.“
Seine Schwester schaute verdutzt: „wieso sollte es nicht gut gehen?“
Tara hatte nicht die geringste Ahnung von Politik. Der
Dreißigjährige Krieg hatte vor einem Jahr endlich seinen Frieden
gefunden. Die Straßen waren schlecht, sehr oft sogar miserabel.
Überall gab es noch einige Unruhen und Wegelagerei war an der
Tagesordnung. Als das Mädchen den Erzählungen lauschte bekam sie ein
wenig Angst, doch Chris beruhigte sie, mit den Worten: „du brauchst
keine Angst zu haben, es gibt da jemanden der uns helfen und für
sicheres Geleit sorgen wird.“ „Wer ist dieser jemand?“, wollte Tara
wissen. „Es ist eine “SIE“ und sie ist mir noch etwas schuldig“,
antwortet Christoph. „Ohha“ meinte Tara: „eine deiner Verflossenen?“
Ihr Bruder räusperte sich bevor er antwortete: „so was in der Art,
sie hatte Probleme mit ihren zwei Brüdern, da habe ich ihr halt
etwas geholfen.“ Wie hast du ihr denn geholfen?“; bohrte Tara nach.
„Ich habe die zwei getötet“ antwortete Christoph vollkommen
emotionslos. „DU HAST WAS?“ empörte sich seine Schwester und wich
ein wenig von seiner Seite.
Chris schaute das Mädchen verlegen an als er stockend seine Antwort
formulierte: „Nun ja, vor gut 50 Jahren stand ich im Dienste ihres
Vaters, ich war für ihn so eine Art Kundschafter. Seine Tochter, die
damals noch recht junge Baroness erwischte mich eines Nachts, als
ich gerade aus dem Schlafgemach ihrer Mutter kam. Die Baroness ist
eine Art Medium und enttarnte mein kleines Geheimnis. Aber anstatt
mich zu verraten, wollte sie von mir genauestens in die Liebe
eingeführt werden. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin. Doch mit
der Zeit ging unsere Beziehung weit über den Sex hinaus und sie
wurde eine wirklich gute Freundin. Sie ist die einzige Sterbliche,
der ich mich je anvertraute. Irgendwann aber verplapperte sie sich
bei ihren Brüdern, denen unsere Beziehung schon immer ein Dorn im
Auge gewesen war. Die Brüder haben ihr gedroht, alles dem Vater zu
erzählen, wenn sie ihnen beiden nicht zu Diensten sei. Wochenlang
haben die zwei Männer dem jungen Mädchen aufgelauert. Ihre Schwester
immer und immer wieder vergewaltigt. Mich haben sie indessen auf
eine fadenscheinige Mission geschickt. Da ich dich jedoch nicht
allein lassen konnte hatte die Baroness während meiner Abwesenheit
über dich gewacht, bis heute weiß ich nicht wo sie dich in dieser
Zeit vor ihren Brüdern versteckt hatte.
Durch deren List und Tücke geriet ich auf meiner Mission in eine
Falle, wurde entführt und wanderte für Monate in Gefangenschaft.
Während meiner Abwesenheit hat sie dein Versteck ihren Brüdern nicht
verraten, so oft sie von ihnen auch misshandelt wurde. Obwohl sich
Ihr Vater für mich einsetzte, verzögerten die Entführer immer wieder
meine Freilassung.
In meiner Gefangenschaft erreichte mich eine Nachricht von ihr.
Durch den Brief erfuhr ich von dem Komplott der Brüder und dass ihr
Vater im Sterben läge. Nach seinem Tode würde sie überhaupt keinen
Schutz vor ihren Brüdern haben und sie könne nicht mehr für deine
Sicherheit garantieren. So konnte ich also nicht mehr auf meine
Freilassung warten und floh, auf recht abenteuerliche Weise.
Tja und ich habe es dann so hin gedreht das es aussah, als hätten
die Brüder sich nach dem Tod ihres Vaters vor Kummer selbst das
Leben genommen.
„Du hast sie geliebt“, meinte Tara zu ihrem Bruder als sie seiner
Geschichte bis zum Ende gelauscht hatte ohne ihn diesmal zu
unterbrechen, doch dieser Satz brannte ihr auf der Zunge. „Ich
glaube ein klein wenig ja“ stimmte Christoph seiner Schwester zu,
doch es gab da schon jemanden in meinem Leben den ich liebte“,
beendete Chris seinen Satz und schaute Tara danach einfach nur an.
„Ok“, meinte Tara nach kurzem Überlegen: „diese Mistkerle hatten es
nicht anders verdient.“ Einige Minuten fuhren sie schweigend weiter
als Tara ein Frage in den Sinn kam die an ihr nagte: „sag mal, wenn
du Monate lang in Gefangenschaft warst, wie hast du ohne Sex
überlebt?“ Chris zog pfeifend die Luft ein bevor er leise
antwortete: Nun ja, mein Gefängnis war ein Schafstahl!“ Tara rümpfte
die Nase „Boah bist du ekelig“ und unter dem Vorwand sie sei Müde
begab sie sich zum Schlafen nach hinten in den Wagen. Chris hörte
sie noch lange murmeln und ihr „mäh, mäh“ ging ihm irgendwann echt
auf den Geist.
Stunden später, die Sonne war längst untergegangen und mit ihr war
auch die Temperatur rapide gesunken. Zu allem Überfluss regnete es
wie aus Kübeln. Bei jedem Atemzug bildeten sich Dunstschleier vor
seinem Gesicht, doch Chris hatte keine Lust den Wagen anzuhalten. Er
war verärgert über seine Schwester. Wie konnte die Göre sich anmaßen
über ihn zu urteilen? Sie hatte doch nicht die geringste Ahnung wie
es ist um sein eigenes Leben kämpfen zu müssen! Als er so, tief in
seinen Gedanken schmollend, den Wagen durch die einsame Nacht
lenkte, tippe ihn seine Schwester auf die Schulter. „Sorry mein
Großer, es tut mir ja leid, ich war gemein zu dir.“ Sie streckte
ihren Oberkörper aus dem Wagen und sofort waren ihre Haare durch die
fallenden Wassertropfen pitschnass. Der Regen prasselte auf ihre
Brüste und sammelte sich an den Brustwarzen zu großen schweren
Tropfen, doch ohne darauf zu achten blickte sie ihren Bruder
entwaffnet tief in die Augen. Chris gab sein Schmollen auf, er
konnte diesem Engelsgesicht doch gar nicht lange böse sein. An einen
kleinen Feldweg fuhr er ab und parkte den Planwagen so, dass dieser
vom Hauptweg aus nicht sofort gesehen wurde. Er sprang vom Wagen und
versorgte die Pferde. Dann nahm er aus einer Tasche eine dicke
Decke, breitet diese unter der Kutsche aus und blickte zu Goliath
als er sagte: „Ich brauche dich hier draußen als Wächter mein
Freund.“ Der Hund bellte einmal freudig und schmiegte sich an
Christophs Oberschenkel, bevor er sich unter den Wagen begab und wie
seinem Herrn zu beweisen, demonstrativ die Ohren zu allen Seiten
ausrichtete. Nachdem er auch den Hund mit Nahrung versorgt hatte
stieg Chris wieder auf den Kutschbock. Als er dort alles fest
verzurrt hatte, packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn
mit einem Kichern in das Wageninnere. Draußen in der Ferne grollte
ein Donner als Christoph nach hinten in den Wagen fiel. Er hob den
Kopf, drehte ihn und schaute zu seiner Schwester empor. Was er sah
machte ihn sprachlos.
Tara kniete aufrecht und vollkommen nackt in der Mitte des Wagens,
das nasse Haar fiel ihr zu beiden über die Schulter und berührte
fast den Boden. Die Hände hatte sie sich seitlich auf ihre runden
Hüften gelegt. Amüsiert schaute sie auf ihren Bruder herab... dann
schloss sie die Augen und begann leise eine zu Melodie summen. ....,
wie bei einem Tanz, ließ sie verführerisch im Takt zu dem stummen
Lied ihr Becken kreisen. Während Christoph voller entzücken auf den
nackten Leib seiner Schwester starrte, zog er sich hektisch die
nassen Klamotten aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Langsam hob
Tara ihre Arme und breitete sie wie Dämonenflügel aus. Dann warf sie
mit einer Kopfbewegung ihre hüftlangen Haar nach vorne. Wodurch dies
ihr über das Gesicht fiel und ihre Brüste komplett bedeckte . Immer
noch das Becken kreisend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und
atmete aus. Chris sah wie der warme Atem seiner Schwester aus ihrem
Mund entwich und an der kalten Luft zu einem feinen Nebel
kondensierte. Tara tanze wie in Trance und glich in diesem
Augenblick einem Todesengel. Dann legte sie die Hände an den Hals
und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Ihre, an der kalten
Luft hart gewordenen Brustwarzen lugtem aus dem Dickicht der Haare
hervor und glänzten durch die Nässe ihrer dunklen Mähne. Langsam
wanderten ihre Hände nach unten, legten sich zuerst auf ihre Brüste
und dann wieder auf ihre Hüfte, die das Mädchen immer noch zu der
leisen Melodie kreisen ließ.
Als Tara ihr Augen öffnete und ihren Bruder liebevoll anlächelte,
wollte Chris sich seiner Schwester nähern, doch sie hob eine Hand
und mit dem Finger hin und her bewegend sagte sie: „Na, na, na..
genießen sie die Vorführung mein Herr... aber anfassen ist nicht
gestattet.... noch...“ Dann hob sie ihre Arme und umfasste mit den
Händen die Querstange, welche die Wagenplane spannte. Tara zog sich
an der Stange hoch, so dass ihre Knie abhoben und drehte sich in der
Luft hängend um 90°. Als sie nun ihren Bruder den Rücken zu wandte
ließ sie sich sacht wieder auf die Knie sinken, zwinkerte ihren
Bruder über die Schulter hinweg an und beendete ihren Satz mit den
Worten: „...noch nicht!“ Danach fasste sie sich mit den Händen
erneut an die Hüfte, und begann wieder mit ihrem Tanz, wobei sie
dieses Mal ihren Bruder verführerisch den Popo entgegenstrecke. Der
süße Hintern seiner Schwester, wie er sich zu Taras summenden
Melodie hin und her bewegte brachte Christophs Verlangen fast zum
Überkochen. Sein Schwanz ragte steil empor und seine Eichel drohte
zu platzen. Chris packte sein Rohr am Schaft und begann sich auf dem
Arsch seiner Schwester einen abzuwichsen.
Das Mädchen verstärkte ihren Hüftschwung und als Taras Hände von der
Hüfte zu ihren wiegendem Hintern wanderten und diese vor den Augen
ihres Bruders fest durchkneteten, konnte Christoph ein lautes
Stöhnen nicht unterdrücken. Mit jedem Mal, wenn Tara ihre Backen
auseinander zog, neigte sie sich mit dem Oberkörper immer weiter
nach unten und drückte ihren Arsch noch ein wenig mehr zu Chris.
Letztendlich kam sie mit ihren Brüsten auf dem Wagenboden zum Liegen
und gewährte ihrem Bruder einen fantastischen Blick auf ihre beiden
Ficklöcher. Tara verschränkte die Arme unter ihre Brust und legte
ihren Kopf auf die Seite. Dann flüsterte sie ihrem Bruder einladend
zu: „jetzt darfst du mein Schatz.“ Christoph kniete sich hinter
seine Schwester, setze sein Rohr an ihren Scheideneingang und schob
ihr sanft seinen Prügel bis zum Abschlag in ihr saftiges Fötzchen.
Goliath lag unter dem am Wegesrand geparkten Wagen und hielt Wache.
Mit gespitzten Ohren lauschte der Hund in die Finsternis, während
das Gefährt über ihm immer heftiger schwankte. Keiner der beiden im
Wageninneren hörte das leise Flüstern, nahe ihrem Lagerplatz. „Jetzt
ist die beste Gelegenheit um zuzuschlagen.“ sprach eine Stimme.
Worauf eine zweite Stimme antwortete: „hast du gesehen wo der Köter
hin ist?“ „Nein“ sprach wieder die erste Stimme zu seinem Kumpanen,
„ist doch auch egal, ein Schuss aus meiner Armbrust und das Viech
ist keine Gefahr mehr.“ Goliath duckte sich tief in den Boden und
während er sich zum Sprung bereit machte spannte er dabei jeden
seiner Muskeln. Sein mächtiges Maul öffnete sich und er fletschte
stumm seine Zähne als er die zwei sich heranschleichenden Männer
anvisierte. Geifer tropfe ihm ohne Unterlass aus dem Maul als sein
Jagdinstinkt Alarm Schlug, doch anders als ein dressierter Wachhund
gab er immer noch keinen Laut von sich. Obgleich das Wohlergehen
seiner beiden Alphawesen für ihn oberstes Gebot war, konnte der Hund
seinen Trieb nicht unterdrücken. Goliath war eine Bestie in
Hundegestalt und nun bekam er endlich wieder die Gelegenheit um zu
töten.
Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Plane des Wagens. Trotz
der gefallenen Temperatur lag das Geschwisterpaar ohne eine wärmende
Decke übereinander und gab sich ganz ihrer Lust hin. Tara stöhnte
als Chris unter ihr mit seiner Zunge durch ihr Fötzchen leckte. Sie
selbst massierte sein Rohr mit ihren Brüsten, wobei sie in beiden
Händen ihre Titten festhielt und sie dabei um seinen Schwanz
presste. Langsam glitt sein Riemen zwischen ihrer Oberweite auf und
ab. Immer wenn sich die Eichel auf Mundhöhe befand, nahm sie Seinen
Prügel in den Mund und saugte an dem Freudenspender. Chris hielt
Taras Hinten mit den Händen und spreizte ihre Backen, um so auch ihr
wunderschönes Arschloch ebenfalls mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Taras spitze Schreie hallten durch die Nacht als ihr Bruder mit
einem Finger tief in ihre Rosette fuhr.
Das Mädchen stülpe ihre Lippen um seinen Schwanz und schluckte ihn
soweit sie nur konnte. Als der Kolben zur Hälfte in ihren Mund war,
stieß seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen, doch sie unterdrückte
den Würgereiz und drückte stattdessen ihren Kopf noch stärker nach
unten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz ihres Bruders
im Hals zu spüren. Doch Tara gab sich damit nicht zufrieden, sie
wollte sein mächtiges Teil zur Gänze in ihren Schlund aufnehmen. Ein
Strom von Tränen floss ihr aus den Augen und der Würgereiz wurde
immer grausamer, doch noch immer war sein Schwanz erst zu 3/4 in
ihrem Mund. Mit einem letzten Druck des Kopfes schaffte sie es
endlich den gesamten Prügel ihres Bruders in sich aufzunehmen. In
dieser Stellung verharrte sie kurz bevor sie ihn langsam wieder ins
Freie gleiten ließ. Als seine Schwanzspitze fast ihren Mund verließ,
holte sie kurz Luft, und trieb sich das mächtige Rohr mit kraft
wieder in die Speiseröhre. Immer schneller fickte sie sich so selbst
den Kolben in ihre Kehle. So langsam ließ auch der Würgereiz nach
und es gelang ihr sogar zwischendurch Luft zu holen. Durch die
Tränen, die ihr in Bächen die Wangen runter liefen konnte sie nichts
mehr sehen, doch das brauchte sich auch nicht, umso mehr nahm sie
diesen geilen Schwanz mit ihrem Tastsinn wahr. Christoph saugte an
ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Finger immer schneller in den
Arsch als plötzlich das Chaos ausbrach...
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