Succubus-E1-K04 -
Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 4
Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt
Goliath, dieses riesige Ungetüm von einem Hund lag vor dem Kamin in
der Gaststube und schlief. Ab und zu öffnete das Tier die Augen und
schaute auf das recht kuriose Treiben seiner beiden durchgeknallten
Alphawesen. Goliath erkannte keine unmittelbare Bedrohung für einen
der beiden Menschen und obwohl Christoph und Tara stark keuchten,
katalogisierte der Hund das Treiben als sexuellen Akt, und schloss
die Augen. Kurz darauf öffnete er sie wieder und fügte noch eine
Randnotiz am Katalog hinzu: „heute Nacht lostrotten und die beiden
Katzen vom Nachbarhof vergewaltigen!“ Dann schlief er ein...
In einer Ecke der Gaststube, die nur durch den fackelnden Schein des
Kaminfeuers spärlich erhellt wurde saß Christoph an einem der runden
Tische. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Becher mit dampfenden
Inhalt und ein Duft von köstlichriechenden Kaffeearoma verteilte
sich langsam im ganzen Raum. In der Mitte das Tisches lag Taras
Höschen, welches das Mädchen noch vor kurzer Zeit unten in der Höhle
angehabt hatte. Auf den Stuhl Christoph gegenüber saß niemand. Chris
stierte auf das Höschen während er sich mit seinen verkrampften
Händen verzweifelt am Rand der Tischplatte festhielt. Auf seiner
Stirn bildeten sich Schweißperlen und durch seine fest
zusammengebissenen Zähnen zischte er: „ssss... sooo....
kaaaahhhaaaannnnnnnn... ich mich nicht konzentrieren!“
Unter dem Tisch erklang ein Schmatzen und Saugen als das Höschen
antwortete ... und beim Sprechen hörte man, das es einen vollen Mund
hatte: „10 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, ich muss bei dir da
echt wieder etwas gut machen.“ Der Satz wurde nur von einem lauten
PLOP unterbrochen... doch als das Höschen den Gegenstand wieder in
seinen Mund hatte, fuhr es schmatzend fort: „ich bin so geil, das
ich mich fast wieder in den Kerker wünsche, in dem mich der Wächter
jede halbe Stunde brutal genommen hat.“
Trotz dem Ziehen in seinen Eiern konnte Christoph ein böses Lachen
nicht unterdrücken als er zu dem Höschen sagte: „Diesen Kerl gibt es
nicht mehr, schon kurz nach deinem Tod fand man ihn an einem Baum
aufgeknüpft. Die Witwe des Mannes weinte bitterlich, doch einige
Nächte später fand sie nach einem recht aufregenden Traum neben sich
auf den Kopfkissen ein kleines Säckchen mit Goldstücken. Jetzt kann
sie zwar ein bescheidenes doch recht zufriedenes Leben genießen. Ab
und an hat sie nur immer diese recht feuchten Träume.“
„Du alter Schlingel“ entfuhr es dem Höschen. „SCHATZ ICH KOMME“
stöhnte Christoph auf: „ICH SPRITZE DIR MEINEN SAFT IN DIE KEHLE“,
schrie er und sackte kurz danach auf seinen Stuhl zusammen.
Taras Kopf lugte auf der andern Seite des Tisches hervor. Um ihren
Mund sah man noch deutliche Spermaspuren die sie sich genüsslich von
ihren Lippen mit der Zunge leckte. Mit einem zufriedenen Lächeln
setzte sie sich nackt auf ihrem Stuhl, trank ihren Kaffee und
wartete bis ihr Bruder wieder zu Atem kam. Es gab so unendlich viel
zu bereden!
Mit dem Kopf auf der Tischplatte und um Atem ringend schweiften
Christophs Gedanken wiedereinmal in die Vergangenheit...
...Wer kann schon behaupten, das er unter einer großen, 200 Jahre
alten Eiche lebt, die er selbst gepflanzt hatte? Dieser riesige Baum
war Christophs ganzer Stolz, den er in all den Jahren hegte und
pflegte. Das beruhigende Rauschen der mächtigen Eiche gab ihm ein
Gefühl von Geborgenheit. Als Christoph 400 Jahre auf die Erwachung
seiner Schwester wartete, baute er über einer Höhle, die er durch
puren Zufall entdeckte diese Haus. Zuerst war es nur eine wacklige
hölzerne Bruchbude, doch mit der Zeit, und die hat ein unsterblicher
Dämon nur zu genüge, entwickelte er sich zu einem wahren Könner im
Hausbau.
Was zuerst nur als Versteck für seine schlafende Schwester diente,
entwickelte sich ganz langsam aber stetig zu einem florierenden
kleinen Gasthaus. Nicht das Christoph jemals in Geldnöte gewesen
wäre. Wer seit tausenden von Jahren die Welt bereiste, hatte
genügend Zeit um ein kleines Vermögen zu horten, doch mit dem Bau
des Hauses hatte Christoph sich zum ersten mal in seinem Leben ein
eigenes kleines, bescheidenes Domizil geschaffen.
Das Gasthaus war eine perfekte Tarnung für den Incubus. Musste er
vorher jede Nacht durch die Gegend streifen um Frauen für sein
Überleben zu finden, konnte er sich nun an seinen Gästen bedienen.
Wie eine Spinne, die in ihrem Netz auf ihre Opfer lauerte, wartet
Christopf auf seine zahlende Kundschaft.
Die Höhle fungierte nun als Lagerort seines Geldes, als kleine
Alchimistenküche für seine Tränke und natürlich als Versteck für
Tara.
Immer wenn Christoph an das Versprechen dachte, das er seiner Mutter
gab, legte er sich unter seine Eiche, schaute zum Blätterdach empor
und malte sich aus wie es sein würde, wenn Tara endlich wieder
erwachte. Würde sie ihm diese absurde Geschichte eines 400 Jahre
währenden Schlafes glauben... und würde sie ihm abnehmen, sie sei
kein Mensch sondern eine Dämonin, die mit Männern schlafen müsste um
leben zu können? Vor allem jedoch quälte ihn steht’s die Frage, ob
Tara ihren Bruder genauso lieben würde, wie er sie schon ihr Leben
lang?
Jedoch könnten sie nach Taras erwachen nicht mehr lange im Gasthaus
bleiben. Das Mädchen hatte so viel zu lernen und dazu mussten sie
irgendwann ihre Zuflucht verlassen. Wenn es ihm auch schwer fallen
würde dieser Idylle für immer den Rücken zu kehren, so freute er
sich auch auf all die Abenteuer die er mit seiner Schwester erleben
würde.
Als Tara dann endlich erwachte, erkannte er in all ihren Taten, dass
sie ganz die nach ihrer Mutter kam. Das Mädchen war für alles offen
und nahm es wie selbstverständlich hin das sie kein normaler Mensch
war, sondern sich durch eben deren sexuellen Energien ihr eigenes
Leben sicherte. Ihre nymphomanische Veranlagung hatten schon viele
Bauerjungen der näheren Umgebung kennengelernt. Und auch sie genoss
die all abendlichen Abenteuer die sie mit den männlichen Gästen im
Gasthaus erlebte. Erst mit der Zeit erkannte sie, wie sie die
Energie ihrer Stecher in Lebenskraft umwandeln konnte. War ein Kerl
zu grob für ihren Geschmack, stahl sie ihm bis zu fünf Jahre seines
Lebens. Bei älteren oder wirklich netten Männern, begnügte sie sich
mit nur wenigen Tagen seiner menschlichen Existenz. Sie brauchte den
Sex nicht jeden Tag obwohl sie eigentlich immer geil war doch, so
hatte Chris ihr erzählt, benötigte sie mindestens einmal die Woche
eine saftige Spermaladung um nicht zu ermüden und letztendlich
wieder in ein Koma zu fallen.
Zu Christophs entzücken waren sie bald mehr als nur Bruder und
Schwester, sie beide liebten sich abgöttisch und wurden zu einem
richtigen Liebespaar. Da Dämonen sich nicht gegenseitig die
Lebensenergie entziehen können, diente das Ficken mit ihrem Bruder
um Taras ständige Geilheit zu stillen und um sich gegenseitig nahe
zu sein. Auch wenn die Dämonen andere Menschen brauchten um zu
überleben, so war der Sex untereinander immer das größte Geschenk
für beide.
Ihr Bruder konnte Tara alles so verständlich erklären, nur an der
Art und Weise wie Christoph seiner Schwester das Leben eines Dämon
erläuterte, musste er manchmal noch etwas daran arbeiten. So verfiel
er auf die wahnwitzige Idee Tara die Bedeutung der Unsterblichkeit
zu erklären, in dem er auf eben diese Eiche kletterte und aus
schwindelerregender Höhe, vor den Augen seiner ahnungslosen
Schwester kopfüber in die Tiefe sprang. Als Christoph auf den Boden
krachte, brach er sich das Genick und war sofort Tod. Dieses kleine
Detail mit der REGENERIERUNG hätte er gegenüber dem, nun vor
Verzweiflung schreienden, Mädchen doch besser vorher erwähnt.
Seine Schwester fegte gerade das Laub von den Stufen das Gasthauses
als ihr Bruder zu einer Kletterpartie in “SEINE“ Eiche aufbrach.
„Chris, pass auf das du da nicht noch runterfällst, sonst müsste ich
noch eine Schaufel holen um den ganzen Mist einzusammeln“ rief sie
ihm noch lachend zu. „Keine Angst ich kann nicht sterben“ entgegnete
er und stürzte sich auch schon vom Baum. Tara hörte das Knacken als
die Halswirbel brachen und lief schreiend zu ihrem Bruder.
„NEIIIIIIIN, CHRISSSSSS, NEIIIIIIIN.“
Die Zeit stand still!
Endlos kauerte Tara neben ihrem todgeglaubten Bruder und weinte
herzzerreißend. Der Besen, den das Mädchen noch immer in der Hand
hielt, war unter Taras Knien in zwei Teile geborsten als sich das
Mädchen neben ihren Bruder in das Laub fallen lies. Tara spürte
nicht wie sich die Holzsplitter in ihre Haut bohrten, sie war einer
Ohnmacht nahe.
Als Christoph die Augen öffnete kniete seine weinende Schwester
neben ihm im Laub. Ihren Kopf hatte das Mädchen auf seine Brust
gelegt, doch durch ihr Weinen und Schluchzen hörte sie nicht, wie
das Herz ihres Bruders wieder zu schlagen begann.
Durch die kniende Haltung war Taras Kleid ein wenig nach oben
gerutscht und Christoph blickte liegend genau auf das Fötzchen
seiner Schwester. Chris richtete sich auf und küsste ihren nackten
Hintern. Tara, eben noch voller Trauer schaute ihren Bruder
verblüfft in die Augen. „Du.. du… du lebst?!“ stammelte sie. Chris
erwiderte grinsend: „ich sagte doch, ich kann nicht sterben. Erst
wenn die Hälfte unseres Körpers zerstört ist oder wir unseren Kopf
verlieren ist es endgültig aus für uns.“ Dabei lachte Chris laut und
gab Taras Hintern einen erneuten Schmatzer. Seine Schwester, die das
kein bisschen zum Lachen fand, sprang auf, funkelte ihren Bruder
zornig an und rief laut: „DU BLÖDMANN!“ Dann schlug sie mit dem Rest
vom Besenstiel zu und bei Christoph gingen wieder die Lichter aus.
Es dauerte eine Weile bis Chris wieder zu sich kam. Er war nackt und
lag mit seinen Händen und Füßen an den Bettpfosten gefesselt auf
Taras Schlafgemach. Christophs Nacken tat höllisch weh und eine
mächtige Beule thronte auf seiner Stirn. Tara kniete ebenfalls nackt
zwischen seinen, durch die Seile weit gespreizten Beine auf dem Bett
und fauchte ihn böse an: „wie kannst du mir nur so einen Schrecken
einjagen? Seit Tagen faselst du irgend was von ... wir können nicht
sterben... doch kannst du dich nicht einfach zu mir setzten und mir
alles in Ruhe erklären? Meinst du ich verstehe nur drastische
Maßnahmen?“
„Tara, Schatz“ , versuchte Chris sich zu erklären, „es tut mir
leid.“ „ES TUT DIR LEID?!“, äffte Tara ihn nach. „DU WIRST NUN SEHEN
WIE LEID ES MIR TUT“, rief sie laut... beugte sich zu seinem
Unterleib und biss ihn in die Eier.
Christoph schrie vor Schmerz laut auf, doch seine Schwester kannte
kein Erbarmen. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und ihre
Fingernägel bohrten sich dabei leicht in sein Fleisch. Ein Schauer
aus Schmerz und Erregung durchströmte Christoph, als sie mit ihren
Nägeln langsam seinen Köper entlang glitt und dabei rote Striemen in
seine Haut kratzte. Tara lockerte ihren Biss und leckte nun über die
schmerzende Stelle seiner Lenden. Christophs Schwanz wuchs trotz,
oder gerade wegen diesem Schmerz steil empor und er konnte ein
Stöhnen nicht unterdrücken. „Was machst du mit mir?“ fragte er
flüsternd. Tara antwortete ebenfalls flüsternd zurück: „nun
Bruderherz werde ich dich bestrafen!“
Langsam nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und biss erneut
zu, diesmal jedoch ganz sacht und voller Gefühl. Christoph ... gab
sich ganz der Bestrafung seiner Schwester hin und wollte ihr gerade
sagen wie sehr er sie liebte, als sich ihre Fingernägel mit wucht in
seine Oberschenkel gruben und ein erneuter Schmerz ihn erschaudern
ließ.
Eine halbe Stunde dauerte diese Tortur. Eine halbe Stunde in denen
sich Zärtlichkeit und Pein ständig abwechselten. Es gab bald keine
Stelle an Christophs Unterleib an denen Tara mit ihren Zähne keinen
blutigen Abdruck hinterlassen hatte. Sein Oberkörper, sein Hintern
und seine Beine waren vollkommen blutverschmiert und aufgekratzt.
Taras Zärtlichkeiten erzeugten Lust in ihm, aber auch die Schmerzen,
die sie Chris zufügte erzeugten eine nie gekannte Lust. Sein
Schwanz, der nun tief in ihrer Kehle steckte, drohte fast zu platzen
als Tara einem Finger in Christophs Rosette bohrte und mit ihm sacht
den Arsch ihres Bruders zu ficken begann.
Kurz bevor....
„CHRIS“ ... „sag mal, träumst du?“ Taras Stimme riss Christoph
wieder in die Gegenwart. Er setzte sich aufrecht auf seinen Stuhl
und sah seine Schwester verträumt in die Augen. „Mann hat das Biest
schöne Augen“ dachte er als er zu ihr sagte: „Tschuldigung, aber das
was du eben gemacht hast, hat mich nur an etwas erinnert.“
Tara legte lachend den Kopf in den Nacken als sie antwortete: „Ja
ich kann mir schon denken was du meinst, doch genau das bringt uns
zum Thema“, und mit ernster Stimme sprach sie weiter: Man Chris, ich
habe zwar das Ritual geschafft, doch ich kann doch nicht bei jeder
kleinen Gefahr mein Leben lang in so ein bescheuertes Koma fallen?!“
„Schau dich mal an Bruderherz, du bist um 10 Jahre gealtert und ich
schätze dich nach deinem Aussehen auf ca. 40 Jahre. Wie hast du bloß
die ganzen Jahrhunderte durchgehalten? Normalerweise müsstest du ein
alter Knacker sein?“
„Ok, ok“ meinte Christoph lass mich erst mit den Fähigkeiten eines
Incubus, also mit meinen anfangen. „Wieso mit deinen?“, entfuhr es
Tara, „warum nicht mit meinen, das finde ich viel spannender!“ „Weil
ich deine Fähigkeiten nur von Erzählungen her kenne und es schwierig
ist sie zu beschreiben ... vom Einfachen zum Schweren .. darum fange
ich mit meinen an.“ Entgegnete Christop.
„WAAS“ unterbrach ihn Tara, „was meinst du mit .. ICH KENNE DEINE
FÄHIGKEITEN NUR AUS ERZÄHLUNGEN?!
„Sag mal, könntest du mal deinen hübschen Mund halten und einfach
nur zuhören?“ fragte Chris seine Schwester etwas genervt. Das
Mädchen öffnete empört den Mund, doch dann schloss sie ihn wieder
und nickte nur. Jedoch konnte Chris ihr leise gegrummeltes
„Blödmann, wenn du so weiter machst gehe ich wieder unter den
Tisch“, noch ganz gut verstehen. Auf die Gefahr hin das er wieder zu
einem Höschen reden musste, presste er seine Beine fest aneinander
und begann zu sprechen...
„Die Fähigkeiten eines Dämons werden GABE genannt. Alle Dämonen, ob
nun Succubus oder Incubus haben die Gabe der Sprachen. Das bedeutet,
wir können alles verstehen und sogar antworten in welcher Sprache
unser Gegenüber auch spricht.“
„Echt? Das ist ja klasse!“ meinet Tara .. was für eine Sprache ist
das? „Onink plase antowa bell rac?” fragte sie. Christoph schaute
sie verblüfft an bevor er antwortete: „keine Ahnung ... bestimmt ist
es nur sau blödes Gequatsche!“ Der Blick seiner Schwester verriet
ihm, dass er nun ohne ihren dummen Kommentare fortfahren konnte. Zur
Sicherheit verstärkte er jedoch noch etwas den Druck seiner
zusammengepressten Beine.
„Meine Gaben sind zum Ersten die VERSTOHLENHEIT, was bedeutet, ich
kann mich ein wenig tarnen und scheine für andere fast unsichtbar.
Das funktioniert aber nur wenn mich die Person vorher nicht gesehen
hat, ich kann also nicht so einfach vor ihren Augen verschwinden.“
Tara nickte.
„Zweitens“ fuhr er fort, „habe ich ein extrem hohes Maß an
Geschicklichkeit so das ich mich beinahe geräuschlos an meine Opfer
anschleichen oder auch wieder verschwinden kann ohne das jemand
etwas bemerkt. Anders wie bei einer Succubus dürfen meine Opfer
nichts von meinem Tun mitbekommen. Bei euch ist das anders, eure
Gabe der VERFÜHRUNG bewirkt, das die Männer ... oder Frauen... alles
in Erinnerung behalten.“
„Na toll“, Entfuhr es Tara, das Mädchen war ein Plappermaul, das nie
lange nur zuhören konnte. „Bei mir denket also jeder, ich sei eine
Schlampe ... was isn das für ne blöde Gabe?“
Ohne sich von der erneuten Störung durch seine Schwester beirren zu
lassen fuhr Christoph fort. „Die Geschicklichkeit ermöglicht es mir
alles was verschlossen ist schon nach kurzer Zeit zu öffnen. Was
mich zu dem geborenen Dieb macht.
Tara nickte ehrfurchtsvoll.
„Dann gibt es noch die Gabe der HÄUTUNG! Ca. alle 40 Jahre Streife
ich meine alte Haut ab und erscheine wieder als Junger Mann. Das,
meine Liebe lässt mich nicht ehrgreisen, oder wie du es eben
meintest, zum alten Knacker werden.“
Tara pfiff anerkennend durch die Zähne.
Christoph zog nur kurz die rechte Augenbraue hoch bevor er weiter
sprach. „Das Problem hierbei ist, den richtigen Zeitpunkt
abzuwarten. Ich muss warten bis alle die mich länger kennen entweder
gestorben oder weggezogen sind. Wenn die mich jemals erkennen würden
hätte ich ein recht großes Problem mich zu erklären. Das ist der
Grund warum ein Incubus meist auf Reisen ist oder den Kontakt zu
anderen meidet. Während deiner langen Schlafphase bist du von einem
Kleinkind zu einer Frau gewachsen und ich konnte ja nicht mit einer
scheinbaren Leiche in der Welt rumtingeln.“
Taras erneutes Nicken und ihre großen Augen zeigten Verständnis.
„Als letztes besitze ich die Gabe der VORHERSEHUNG. Ich habe ab und
an Visionen der Zukunft, jedoch muss ich dazu eine Person berühren
um zu erfahren was sie so alles anstellen wird. Ich konnte zum
Beispiel nicht vorhersehen das dich die dicke Gutsbesitzerin als
Hexe anklagen würde, da ich sie zuvor ja nie berührt hatte.“
„Aber du hattest mich doch oft berührt, da hättest du doch sehen
müssen das ich eingesperrt werde?“ entgegnete Tara. „So funktioniert
das aber nicht“ wiedersprach Christoph seiner Schwester, „ich kann
die Visionen nicht abrufen wie ich es will, entweder ich habe eine,
oder sie bleiben aus.
Tara nickte zwar, doch meinte sie: „Diese Gabe ist auch blöd!“ Nun
war es Chris der resigniert und zustimmend nickte.
Als ihr Bruder nicht mehr weitersprach, bekamen Taras Augen einen
strahlenden Glanz, und voller Vorfreude fragte sie ihn: „ erzählst
du mir nun von meinen Fähigkeiten .... öhm sorry ... von meinen
Gaben?“ „Jub“, sprach er und trank einen langen Schluck von seinem
Kaffee. Tara drängelte ganz hibbelig: „na, lass doch den doofen
Becher und fang an.“ „JAAA DOCHH du alte Nörgeltante.“ „Also“,
begann Chris. “JA” antwortet Tara. „PSCHT“ machte Christoph und warf
seiner Schwester ihr Höschen ins Gesicht. Tara fing es auf und
leckte verführerisch an dem Stoff und mit einem Zwinkern
signalisierte sie ihren Bruder nun wieder still zu sein.
„Die Gabe vom Ritual kennst du bereits, auch von der Verführung habe
ich dir bereits erzählt. Des weiteren besitzt du noch zwei
Fähigkeiten, die eine ist die Gabe der Erkennung. Du kannst jeden
Incubus in deiner Nähe erkennen.“ „Und wozu ist die zu gebrauchen?
Fragte Tara erstaunt. „Ich weis doch das du da bist, dazu muss ich
dich doch nicht erst noch erkennen!“ „Boha ist die naiv“ dachte
Chris, doch zu seiner Schwester sagte er: Warts nur ab bist du
deinem Vater begegnest, dann weißt du wozu das gut ist.“
Was ist mit unserem Vater? .... „Von ihm hast du mir noch nie etwas
erzählt?“ Tara war nun sehr verwirrt. „JETZT NICHT“ unterbrach
Christoph seine Schwester. Der Zorn in seiner Stimme war nicht gegen
sie gerichtet, das verstand Tara sofort, jedoch wusste sie auch, das
jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um ihn mit ihren Fragen zu
löchern... noch nicht.
„Du kannst also jeden Incubus in deiner unmittelbaren Umgebung
erkennen. Jedoch kannst du keine andere Succubus erkennen, euch
umgibt eine Art Schleier.“ „AAAHA“ entgegnete das Mädchen um sich
etwas Luft zu verschaffen und nicht wie eine begriffsstutzige, dumme
Pute dazustehen.
„Die letzte, mir bekannte, deiner Gaben ist das GESTALTWANDELN. Du
kannst dein Aussehen wie es dir beliebt für 24 Stunden verändern.“
Boha wie genial“ rief Tara voller Freude. Wie geht das, kann ich mir
auch größere Brüste machen?“ „Das muss ich gleich mal versuchen“
sagte sie und sprang auf.
„Nein bitte lass es“ stoppte Christoph seine Schwester, „du weißt
doch gar nicht wie es geht und kannst es auch nicht einmal
kontrollieren! Erstens sind deine Brüste groß genug, ich mag sie so
wie sie sind, und zweitens habe ich keine Lust bei einem Fehlschlag
hinters Haus zu rennen um dir zwei Schubkarren für jede deiner
Titten zu holen.
Tara schmollte während eine Träne an ihrer Wange runterlief.
Christoph erhob sich, umrundete den Tisch, stellte sich hinter seine
Schwester und nahm sie in den Arm. „Sei nicht traurig mein Schatz,
schon bald werden wir aufbrechen und die Welt bereisen. Ich kenne da
eine Succubus, sie war eine Freundin unserer Mutter, sie wird uns
helfen und dich bestimmt unterweisen. Es gibt noch verborgene Gaben
in dir, die ich nicht kenne ... und Mamas Freundin bringt sie dir
mit Sicherheit bei.
Tara wischte die aufmüpfige Träne fort, blickt zu ihrem Bruder empor
und war wieder ganz eine Succubus, die einen vor ihr baumelnden
Schwanz nicht einfach ungeblasen hängen lassen konnte. Bevor sich
jedoch ihre Lippen über den Schwanz ihres Bruders stülpen konnten
begann Goliath leise zu knurren.
Christoph schaute zur Uhr an der Wand und meinte „verdammt die
Kutsche ist eingetroffen.“ Schnell knöpfte er sich die Hose zu. Tara
die immer noch nackt auf dem Stuhl saß sprang auf und wollte aus der
Gaststube fliehen als auch schon die Tür aufgestoßen wurde. „Oh
verdammt“ schoss es ihr durch den Kopf und versteckte sich schnell
wieder unter den Tisch.
„Ludwig nun beeil dich doch“ erklang von der Tür eine Frauenstimme.
„Ja meine Teuerste, die Koffer sind so schwer“ antwortete eine
Männerstimme. „Paperlapap Ludwig, das schaffst du schon“ gab die
Frau zurück. Christoph eilte zum Eingang und nahm seine Gäste in
Empfang.
„Guten Abend die Herrschaften, seien sie herzlich willkommen in
unserem bescheidenen Heim.“ Sagte er und hielt die Tür auf als eine
ältere hagere Dame, gefolgt von einem kleinem, dicken Mann, der zwei
riesige Koffer trug, das Gasthaus betraten. „Oh bitte der Herr darf
ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?“ fragte Chris den Mann. „Das schafft
mein Gatte schon allein, keiner berührt unser Gepäck.“ Herrschte die
Frau Christoph an und an ihren Gatten gewand: „stimmt doch Ludwig?“
Der unter der Last der Gepäckstücke schnaufende Mann erwiderte nur
mühsam: „alles so wie du es dir wünscht meine Teuerste.“„Kann man in
diesem Ziegenstahl auch wirklich übernachten?“ wandte die Frau sich
an Christoph und musterte ihn von oben bis unten mit einem
abwertenden Blick. „Durchaus Gnädigste“ antwortet Chris.
Als der Mann sich bückte um die Koffer abzustellen und die nackte
Tara unter ihrem Tisch hocken sah und wie sie ihm etwas verlegen
entgegenblicke, bekam er große Augen. „Was bist du denn für ein
kleines Engelchen?“ flüsterte er. Bevor seine launische Gattin die
nackte Schönheit auf dem Fußboden unter dem Tisch erblicken konnte,
richtete der alte Man sich schnell wieder auf und stellte sich so
vor Tara das seine dürre Alte in diesem spärlichen Licht nicht doch
noch das hübsche Ding erspähte.
Um die Situation zu retten sagte er zu Christop geschwind: „bitte
zeigen sie meiner Gemahlin unser Zimmer, ich folge ihnen mit dem
Gepäck.“ Die Frau fügte hinzu: „du hast recht Ludwig, ich bin müde
von der langen und anstrengenden Reise. Und an Christoph gewandt
ergänzte sie resolut: „Ich möchte sogleich zu Bett. Das Abendmahl
werden wir in diesem Ziegenstall auf unseren Zimmer zu uns nehmen.“
Chris antwortete: „wie ihr wünscht Gnädigste“ Mit einer einladenden
Geste deutet Taras Bruder auf die Treppe und sagte: „wenn ihr mir
nun bitte folgen würdet.“
Oben auf der Treppe angekommen rief die dürre Alte ihrem Mann zu:
„Ludwig, wo bleibst du denn?“ Ich eile schon“ antwortet er und
murmelte leise „du olle Hexe“. Daraufhin bückte er sich, packte die
beiden Koffer und lächelte Tara an. „Das ich so etwas noch mal
erleben durfte, ich danke dir du kleiner Engel.“ Sprach er zu dem
Mädchen, drehte sich um und wuchtet die schweren Koffer die Treppe
hoch. Tara hatte etwas Mitleid mit dem kleinen Dicken, sie fand ihn
sogar recht drollig.
„Das wird ein Spaß“ dachte sie sich...
Chris hatte für Tara heißes Wasser in den eisernen Badezuber
eingelassen in dem sie sich nun entspannen und über alles nachdenken
konnte.
Als das Mädchen ihr Kleid ausgezogen hatte und beinahe schon mit
einem Fuß im Zuber stand, öffnete sich plötzlich die Tür und der
alte, kleine, dickliche Mann trat ein.
Er trug schon sein Nachtgewand, es war ein einfaches weißes langes
Nachthemd. Völlig in seinen Gedanken versunken schlurfte mit einer
lehren Karaffe zur Wasserpumpe und murmelte: „immer das selbe, die
olle schnarcht schon, doch ich muss ihr ja noch unbedingt frisches
Wasser besorgen“. Tara sprach süffisant zu ihm: „guten Abend mein
Herr:“
Als er Taras Worte hörte und sie erschrocken ansah, wurde er
puderrot und meinte : „Oh verzeiht mir junge Dame, ich habe nicht
gewusst das ihr hier seid“ darauf hin drehte er sich um und wollte
eiligst wieder den Raum verlassen, doch Tara sagte: „bitte wartet,
ich bin gleich im Wasser und der Schaum wird im nu meinen ganzen
Körper bedecken und ihn so vor euren Blicken verbergen. Es gibt
keinen Grund für euch zu gehen.“
Tara spürte wie der Alte mit sich rang, doch schließlich wandte er
sich wieder zu Tara um, lächelte zaghaft und meinte: „gnädige Frau
ich bitte euch noch mal um Verzeihung, meine Gemahlin schläft schon
und ich wollte uns beiden doch nur eine frische Karaffe Wasser für
die Nacht holen.“ Um seine Worte zu bekräftigen hob er, beinahe wie
ein Schild, das leere Glasgefäß in die Höhe.
„Na dann tut es doch“ erwiderte Tara, „seht ihr ich bin schon gar
nicht mehr zu sehen.“ sprach sie und pustete ihm eine Wolke Schaum
aus ihrer Hand entgegen. Der Alte wurde wieder verlegen, doch mit
einem Lächeln meinte er: „mein Kind, es ziemt sich doch nicht für so
einen alten Kauz wie mich, zusammen mit einem so jungen, hübschen
und nackten Wesen in einem Raum zu sein, auch wenn sie nicht zu
sehen ist.“
Tara lachte: „danke für dieses süße Kompliment, also ich werde es
bestimmt keinem verraten“ und mit einem Zwinkern ergänzte das
Mädchen: „da mein Bruder und ich, sie verehrter Herr und ihre
liebreizende, schlafende Gemahlin als unsere einzigen Gäste in
diesem bescheidenen Haus für diese Nacht beherbergen, wird es doch
auch außer uns niemand erfahren.“
„Liebreizende Gemahlin? Haaa,“ wiederholte der Alte mehr zu sich
selbst, schloss leise die Tür und begab sich schlurfend zur
Wasserpumpe. Tara konnte sehen wie er hibbelig mit dem Pumpen anfing
und sie dabei im Spiegel beobachtete. „Ich möchte aber nicht das ihr
Bruder sich dazu berufen fühlt, ihre Ehre verteidigen zu müssen und
mich hier niederstreckt, ganz zu schweigen was meine ach so
liebreizende Gemahlin mit mir anstellen würde wenn sie mich hier mit
ihnen erwischen würde“ meinte der Alte voller bangen in seiner
Stimme.
Tara kicherte und flüsterte in einem verschwörerischen Ton: „nur
keine Angst, mein Bruder ist anderweitig beschäftigt und würde einen
sooo netten Gast doch kein Haar krümmen.“
Was ihr Bruder gerade machte war Tara sehr wohl bewusst. Wie sie
Christoph kannte, würde er sich solch eine Gelegenheit wohl kaum
entgehen lassen...
Als der Alte die Karaffe gefüllt hatte und sich mit einem erneuten
„Verzeihung meine Liebe“ zur Tür wandte, sah Tara die verräterische
Beule in seinem Nachtgewand auf Höhe des Unterleibes.
Mit einem unschuldigen und entwaffneten Blick fragte Tara ihn: „Oh
Herr, hätten sie die Güte einem hilflosen Mädchen nur kurz den
Rücken waschen, ich komme dort mit den Schwamm alleine nicht hin?“
Der alte Mann rührte sich nicht, und Tara konnte sehen wie die Hand,
welche die volle Karaffe hielt, so heftig zu zittern begann, dass
etwas Wasser über den Rand schwappte und auf die Dielenbretter
tropfte. Doch der Mann hatte sich schnell wieder unter Kontrolle,
stellte die Karaffe ab und begab sich mit zu dem Mädchen.
Er bekam Stielaugen als Taras sich aufrichtete und sich in dem
Badezuber so hinsetzte, dass ihr Oberkörper aus dem Badewasser
auftauchte. „Das ich in meinem Alter noch mal in so eine Situation
gerate, das hätte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen
vorstellen können, und wahrhaft, sie sind einfach bezaubernd
anzuschauen mein liebes Kind“ sprach der Alte und konnte ein zittern
in seiner Stimme nicht unterdrücken.
Das Mädchen schnurrte sanft, als sich der Alte in gebückter Haltung
zaghaft anschicke ihren Rücken zu waschen. Im Spiegel an der Wand
erkannte Tara wie die Beule im Nachtgewand des Mannes nochmals enorm
an Größe zunahm und sein Blick verriet ihr, wie er es genoss diesen
jungen Frauenleib berühren zu dürfen. Tara tat so, als würde sie
wegrutschen, jedoch keinen Halt mehr finden und ließ sich nach
hinten fallen. Dabei schwappte so viel Wasser nach hinten über den
Rand des Badezubers dass es das Nachtgewand des alten Mannes ab
Hüfthöhe vollkommen durchnässte.
Tara drehte sich um, kniete sich in ihren Badezuber auf und das
Wasser perlte von ihren Brüsten als sie sprach: „Oh was habe ich da
bloß angerichtet, bitte vergebt mir mein Herr“ und ohne eine Antwort
abzuwarten hob sie das nasse Nachtgewand des Alten hoch und griff
sich seinen Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Der Mann
schaute in Taras großen Augen, ließ dann seinen Blick über ihren
Brüsten und ihre Hüfte schweifen. Das Mädchen kniete so aufrecht im
Badezuber das sogar ihr Fötzchen nicht mehr vom Schaum bedeckt war.
Zaghaft streckte er ein Hand nach Taras Brust aus, sie kam ich
leicht entgegen und flüsterte dabei: „fühlt nur, sie ist ganz
weich.“ Der dicke, kleine Mann mit seinen hilflosen Blick war keiner
Worte mehr fähig und schnaufte nur.
Ganz langsam wichste Tara ihren nächtlichen Besucher den Schwanz.
Vor und wieder zurück schob sie seine Vorhaut, wobei er jedes mal
leise stöhnte wenn die Eichel vom kleinen Bändchen gespannt wurde.
Der Mann knetete nun mit beiden Händen Taras Brüste während sie ihm
tief in die Augen blicke. Immer noch stetig seinen Schwanz wichsend
stand sie auf, und rieb mit seiner Eichel an ihre nackte Pussy. Dies
ging jedoch nur weil der kleine Mann so einen schönen langen Schwanz
hatte der über seinen kleinen Bauch hinausragte. „gefällt ihnen das
oh Herr?“ fragte Tara. Der Mann antwortet mit einem: „ hmmm
grrrrpffff“ „Also das was jetzt kommt, wird ihnen mit Sicherheit
gefallen“ flüsterte das Mädchen ihm zu, wobei sie ihn immer noch aus
ihren rehbraunen Augen verführerisch anschaute.
Ohne mit dem Wichsen aufzuhören drehte Tara sich um, strecke dem
Mann ihren Po entgegen und strich mit seiner Eichel durch ihre
Arschbacken. „Jesus Christus“ entfuhr es dem Alten. Und er hielt
Tara an ihren Hüften fest. Die junge Frau beugte sich ein wenig nach
vorne und fuhr mit der Eichel vom Ansatz ihres Hinterns bis hinunter
zu ihrer nassen Möse. Immer wenn sein Schwanz in der Mitte ihrer
Pobacken war kniff sie fest ihre Arschbacken zusammen und verharrte
dort eine Weile, bis sie ihn wieder zu ihrer Muschi führte. Als das
Mädchen mit dem Schanz in ihrer Hand am Eingang ihrer Möse
verharrte, flüsterte sie leise: „komm, stoss zu.“ Mit einem weiteren
„Jesssus Maria“ versenkte der Mann sein Rohr in Taras engem
Mösenfleisch und begann röchelnd das Mädchen im Stehen zu ficken.
Tara hielt sich am Wannenrand fest und kam dem Mann bei jedem Stoß
entgegen. Sie dachte bei sich, dass der alte Mann trotz seines
Alters ein recht guter Stecher war.
Tara griff mit einer Hand zwischen ihre Beine nach hinten und begann
den Hodensack des Mannes zu massieren, was dieser mit einem: „Oh
Goooot“ quittierte. Es klatsche jedes Mal wenn der dicke Bauch des
Mannes auf Taras Arschbacken stieß. „Oh Herr, was sind sie nun für
ein geiler Rammbock“ stieß Tara mit zusammengepressten Zähnen aus,
als sie die erste Welle des Orgasmus in sich aufsteigen fühlte. Der
Mann, der sich verzweifelt an Taras schmaler Taille festhielt
röchelte laut als er dem Mädchen seinen Samen in die Gebärmutter
pumpte. Auch Tara war nun so weit und stieß einen quiekenden Seufzer
aus als der Orgasmus sie überrollte.
Tara lächelte dem kleinen Mann zu und meinte: „jetzt wird es aber
auch für sie Zeit um ein kleines Bad zu nehmen, denn so kann ich sie
doch nicht wieder zu ihrer Gemahlin schicken.“ Der Mann begab sich
in den Badezuber und erlebte noch ein Bad das er wohl nie vergessen
würde.
Was Christoph in dieser Zeit mit der holden Gemahlin anstellte,
erzählte er seiner Schwester am nächsten Tag bei ihrem täglichen
guten morgen Fick....
Was keiner der beiden Geschwister jemals erfuhr, war die Tatsache,
dass sich noch vier Pfoten in die Nacht begaben, um einen Streifzug
durch die Gemeinde zu starten. Goliath war nur ein Tier und seinen
beiden Alphawesen vollkommen untertan. Doch die Kleine hatte seine
Gier geweckt. !Mal schauen was die Zeit so mit sich bringt“, dachte
er ... kurze Zeit später erfüllte ein gequältes Jaulen die Nacht....
und es klang verdammt nach Katzen...
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