Unerwartete Erfüllung im Urlaub
Übertrieben lange
blieb Mila in der Türe stehen als sie uns eine gute Nacht wünschte.
Vorsichtig schloss sie danach die Tür und folgte Fabian auf leisen
Sohlen ins andere Zimmer. Valerie hatte das vielsagende Lächeln
nicht mehr gesehen, denn sie war schon im Bad.
Nicht zum ersten Mal an diesem ersten Tag unseres gemeinsamen
Urlaubs fragte ich mich, ob Valerie wirklich nicht ahnte, was Mila
vorhatte. Wenn doch, war sie eine eiskalte Schauspielerin. Oder
einfach nicht interessiert. Letzteres fand ich wahrscheinlicher.
Und im Übrigen: Wie sich noch herausstellen würde, hatte nicht
einmal ich eine Ahnung davon, was Mila wirklich plante.
Mila und ich hatten uns schon seit der Schule und waren spätestens
seit dem Studium praktisch unzertrennlich. Sie war mein bester
Kumpel. Wir sahen uns fast jeden Tag und wenn wir uns mal nicht
sahen, telefonierten oder schrieben wir uns. Und wir erzählten uns
alles. Ich weiß alles von ihr und sie sie von mir. Trotzdem -- oder
vielleicht deswegen -- ist niemals mehr aus uns geworden.
Vielleicht wäre mehr passiert, wenn es sich ergeben hätte, dass wir
beide einmal zufällig zur gleichen Zeit Single gewesen wären. Das
ist die unausgesprochene Wahrheit, seit diesem einen gemeinsamen
Urlaub, in dem wir unsere selbst gesetzte Grenze einmal
überschritten hatte.
Mila steckte gerade mitten in einer "Stressbeziehung" mit David. So
nannte sie es später. Wir hatten eine Spontan-Tour mit dem Rad
gemacht, abends hatten wir am Fluss etwas zu viel Wein getrunken und
plötzlich hatte Mila es rundheraus gesagt: "Wenn ich nicht mit David
zusammen wäre, dann wäre ich jetzt mit dir zusammen."
"Wie passend, ich bin frei im Moment."
"Stell dir vor, wir zwei als Pärchen auf dieser Radtour..."
"Glaubst du, dass es dann so viel anders wäre?"
Mila sah mich an und kniff die Augen zusammen, als würde sie
ernsthaft über diese Frage nachdenken. "Es ist halb drei Uhr nachts,
wir haben viel zu viel Wein getrunken und ja, ich weiß genau, was
anders wäre: Wir würden nicht brav und viel zu angezogen
nebeneinanderliegen und dabei romantisch den Himmel anglotzen."
Ich schluckte und krächzte: "Sondern?"
Ich weiß, starke Reaktion...
"Lass mich überlegen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir
inzwischen nur noch unseren blanken Schweiß am Leib tragen würden
und ich deinen steinharten Schwanz dermaßen reiten würde, dass die
Messstationen in der Umgebung Erdbebenwarnung geben und die Werwölfe
aus Angst vor meinem Geheul ihre Schwänze einziehen."
Das sagte sie sachlich, ohne eine Spur von Ironie. Ich war mir
sofort sicher, dass sie an diesem Satz länger herum gefeilt hatte.
Trotzdem, mein Schwanz meldete sofort seine Rechte an und ich musste
mich auf die Seite legen. Mila durchschaute mich und lachte kurz und
trocken.
"Zu schnell für dich?"
"Nein, wieso", forderte ich sie heraus, "erzähl mir mehr..."
Mila drehte sich ebenfalls auf die Seite, ihr Gesicht mir zugewandt,
eine Handbreite zwischen uns. Und sie begann langsam und genüsslich
zu erzählen, was sie mit mir anstellen würde. Sie erzählte bestimmt
eine halbe Stunde ohne Pause. Mein Schwanz pulsierte in der
plötzlich viel zu engen Jeans.
Als Mila fertig war, lagen wir uns eine gefühlte Ewigkeit gegenüber,
die Köpfe immer noch so nahe beieinander, dass ich ihren Atem spüren
konnte, der so ruhig ging wie je. Ich bildete mir ein, auch die
Hitze, die von ihrem Körper ausging, spüren zu können. Mila sah mir
direkt in die Augen, musterte mich genau. Plötzlich stieß sie jäh
mit dem Kopf vor und drückte mir einen Kuss auf den Mund, fordernd
drang ihre Zunge in meinen Mund ein und wir küssten uns mit einer
gierigen Energie, als ginge es darum, diesen eine Kuss für alle
Zeiten festzuhalten.
"Was macht er?", frage Mila, als sie sich schließlich von mir löste
mit einem Grinsen.
"Hart wie ein Stein!", erwiderte ich. "Und du?"
"Feucht wie ein Wasserfall", stöhnte sie mit Genuss, um gleich
darauf in einem Ton nur halb gespielter Drohung zu ergänzen: "Ein
Wort davon zu David und ich schneide dir die Eier ab. Wir gehen
jetzt zurück und von jetzt an heißt es Brüderchen und
Schwesterchen."
Mila hatte entschieden und dabei blieb es. Nie mehr seitdem war
irgendetwas, auch nur das Geringste zwischen uns passiert. Obwohl
wir uns natürlich weiterhin von allen unseren Abenteuern erzählten.
"Robin", hörte ich Valerie hinter mir sagen, "du kannst jetzt ins
Bad."
Valerie stand in der Tür des Bads. Sie trug nur noch einen schwarzen
Slip und ein enges, hellblaues T-Shirt unter dem sich deutlich ihre
flachen Brüste abzeichneten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass
Valerie entgehen konnte, wie bewusst ich gerade Acht darauf gab, sie
nicht ... zu sehr anzusehen. Denn wegzuschauen wäre auch recht
auffällig gewesen.
Valerie hatte den Körper einer Ausdauersportlerin. Als ich sie das
erste Mal als neue Mitbewohnerin in Milas WG gesehen hatte, hatte
sie mich sofort an die Art Modell erinnert, die Werbung für
Pulsuhren oder Yoga-Bälle macht. Sie war etwa einen Kopf kleiner als
ich und hatte die blonden Haare immer mit einem einzigen Gummiband
zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ohne ein Gramm Fett am Körper, mit
deutlich ausgebildeten Muskeln an den Oberschenkeln und Oberarmen,
war sie eigentlich gar nicht mein Typ. Doch von Anfang an hatte mich
eine Sache verrückt gemacht: Die feinen Härchen auf der unglaublich
weichen Haut in ihrem Nacken und an ihren Armen.
Mit genau der Art von leichten Schritten, die die Kraft zeigten, die
in ihrem Körper steckte, ging sie, ohne auf eine Antwort zu warten,
an mir vorüber zum Bett.
"Hey", sagte sie dabei, als sei es ihr gerade eingefallen, und
deutete auf das Futon-Bett, "willst du an der Wand schlafen oder am
Rand? Mir ist es egal."
Wirklich, ahnte sie nichts? War das meine Einbildung?
Es ist an der Zeit für ein paar Worte zu Milas Plan: Ich war
inzwischen seit etwas über einem Jahr Single und in dieser Zeit --
wie Mila sehr wohl wusste -- nicht eben erfolgreich gewesen, was
Frauen betraf. Seit einem halben Jahr wiederum war Valerie Milas
Mitbewohnerin, und da ein Großteil meines aktuellen Single-Lebens in
Milas WG-Küche stattfand, kannte ich Valerie inzwischen recht gut.
Und Mila wusste, welchen Einfluss Valeries Nähe auf meinen
Hormonhaushalt ausübte.
Vor zwei Monaten nun hatte Valerie sich von ihrem Freund getrennt,
einem ziemlich blassen aber treuen und höflichen Studenten. Mila
hatte ihn liebevoll Timo getauft. Lassen wir es dabei.
Ich hatte nie ganz verstanden, wie die beiden zueinandergefunden
hatten und was sie aneinander fanden. War Timo da, redete er wenig,
und es war mir völlig rätselhaft, welche gemeinsamen Themen die
beiden hätten haben sollen, wenn sie allein waren. Valeries einzige
Leidenschaft schien Sport zu sein und Timo interessierte sich für
die Optimierung betriebsinterner Kommunikationsprozesse. Und
wirklich nie hatte ich mir so richtig vorstellen können, wie die
beiden im Bett so richtig in die Vollen gingen. Das lag nicht nur an
Timo, denn offen gestanden hatte -- ihrem geradezu magnetischen,
magischen Körper zum Trotz -- Valerie nie wirklich den Eindruck auf
mich gemacht, dass sie besonderes Vergnügen an Sex hätte. Auf eine
seltsame Weise wirkte sie in diesem Bereich absolut desinteressiert,
körperlos. Was für eine Verschwendung.
Aber zurück zum Plan: Eines lauschigen WG-Abends, Fabian, Milas
Freund seit nunmehr rekordverdächtigen anderthalb Jahren, hatte für
sie, Valerie und mich gekocht und wir saßen bei Wein und
Fruchtgummis auf dem Balkon, ... an diesem Abend also hatte Mila
vorgeschlagen, am Wochenende ans Meer zu fahren. Es war Sommer, die
Nächte waren lang und warm, und wir alle hätten einen Urlaub
verdient. Die Idee wurde begeistert aufgenommen und schon am
nächsten Tag buchte Mila zwei Zimmer in einer kleinen Pension.
Die Erleuchtung kam dann in dem Moment, als uns die Zimmer gezeigt
wurden. Eines war groß, mit Balkon und zusammengeschobenem
Doppelbett, das andere sehr schmal mit einfachem Futonbett und 140cm
breiter Matratze.
"Erste!", rief Mila, schubste Fabian in das große Zimmer und warf
ihre Tasche auf das Bett.
Ich sah Valerie an und erwartete in ihrem Gesicht eine Spur von
Irritation zu erkennen. Wir kannten uns, wir verstanden uns, aber
wir waren nie wirklich vertraut miteinander gewesen. Und unabhängig
davon, dass Mila alles über meine ganz primitiven Gefühle Valerie
gegenüber wusste, hatte ich nie irgendeine Spur von Interesse
Valeries mir gegenüber wahrgenommen. Und jetzt sollten wir uns ein
140-er Bett teilen in einem Zimmer, in dem wir uns schwerlich aus
dem Weg würden gehen können.
"Kupplerin!", dachte ich und im selben Moment überkam es mich.
Valerie musste doch auch erkennen, was hier vorging. Sie würde das
Zimmer tauschen wollen, sie würde nach dem letzten freien Zimmer auf
dem Gang fragen, sie würde mir ein für alle Mal klarmachen, dass sie
kein Interesse an mir hatte.
Doch was auch immer in Valerie vorging, sie rollte ironisch die
Augen und bedeutete mir mit einer Bewegung der Hand, ihr in das
andere Zimmer zu folgen.
"In einer halben Stunde mit Badehose, Handtuch und Schwimmflügeln
vor unserer Tür. Strandpflicht für alle!", rief Mila uns nach,
verschwand in der Tür und streckte nur einen Moment später den Kopf
wieder hervor. "Und nicht vergessen, auch den Rücken einzucremen."
"Damit ist zumindest klar, wer hier die Oberaufsicht hat!", grinste
ich Valerie lässig zu. "Lässig", das ist auch genau die Eigenschaft,
die man zuerst mit mir verbindet. Nicht mein bester Versuch,
unbeteiligt zu erscheinen.
Sie lachte ihr kurzes, immer etwas zu ernstes Lachen und betrat das
Zimmer als erste. "Am besten tun wir, was sie sagt, sonst bekommen
wir Stubenarrest."
'Oh, bitte!', dachte ich und folgte Valerie ins Zimmer, schloss die
Tür, warf meine Tasche auf das Bett und ging als erstes ins
Badezimmer, wo ich mir sehr viel Zeit ließ, den Inhalt meines
Kulturbeutels sorgfältig auf den Ablagen zu verteilen.
"Robin?", fragte Valerie von draußen. Hektisch öffnete ich die
Badezimmertür und erstarrte. Als erstes sah ich Valeries Jeans über
dem Bettpfosten liegen, dann nahm ich Valerie war, wie sie gerade in
diesem Moment ihr T-Shirt am Saum fasste und es mit einer schnellen
Bewegung über den Kopf zog. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus,
denn meine Phantasie war schneller gewesen als meine Augen. Valerie
stand mitten im Raum und trug einen hellblauen Sportbadeanzug,
dessen Farbe wundervoll zu ihrer blassen Haut passte und der in
Bezug auf ihren Körperbau keine Fragen offen ließ.
"Kannst du?", fragte sie, drehte mir den Rücken zu und schob die
Träger des Badeanzugs von den Schultern. Sie hielt den oberen Teil
nun mit beiden Armen vor der Brust verschränkt. Mit dem Kopf deutete
sie auf die Sonnenmilchflasche auf dem kleinen Tisch am Fenster.
"Klar", sagte ich viel zu hastig und griff mir die Flasche. Ich ließ
etwas von der Sonnenmilch in meine Handflächen tropfen und begann
ihren Nacken einzucremen. Unter meinen Händen spürte ich ihre
Schwimmer-Muskeln.
"Den Rücken auch", sagte sie und meine Hände wanderten ihren Rücken
herab.
"Danke, das ist gut. Wenn ich eine Massage brauche, werde ich an
dich denken. Du hast kräftigere Hände als ich dachte."
"Das kommt vom Umblättern der vielen Buchseiten. Das Leben eines
Literaturstudenten ist ein hartes Brot...", hätte ich gerne gesagt.
Was mir in diesem Moment tatsächlich entfuhr war mehr Geräusch als
artikulierter Laut. Und in diesem Moment machte ich -- so fühlte es
sich an -- einen fatalen Fehler. Statt aufzuhören, rieben meine
Hände weiter über ihren Rücken, die Schultern, den Hals. Dann fuhren
sie seitwärts, knapp unterhalb ihrer Brüste ihre schmale Hüfte
entlang unter den Stoff des Badeanzugs.
"Danke", sagte sie, stand umstandslos auf und richtete die Träger
ihres Badeanzugs. Sie drehte sich um und sah mich kurz, irgendwie
unschlüssig an. Mir rutschte das Herz in die Hose.
Brillant gemacht, Robin! Wirklich Spitzenklasse!
Sie lächelte ein kurzes, eher verwirrtes Lächeln und sagte schnell.
"Hey, ich geh schon mal vor, dann kannst du dich in Ruhe umziehen."
Sie warf ein Handtuch über die Schulter, schlang sich ein Tuch um
die Hüfte, griff sich die Stofftasche, die offenbar schon für den
Strand gepackt war, und schlüpfte durch die Tür. Der Anblick ihres
perfekten Körpers, ihrer fast weißen Haut und ihrer kleinen Brüste
in dem engen Badeanzug hatte sich trotzdem in meinem Kopf
festgebrannt.
Ich übergehe den Tag am Strand. Nur so viel: Wir schwammen viel aber
nicht zu viel, spielten Beachvolleyball oder lagen mit oder ohne
Buch in der Sonne und dösten. Abends zogen wir bis spät durch die
Stadt auf der Suche nach einer netten Bar, landeten aber schließlich
mit ein paar Flaschen Wein auf dem Balkon, der zu Milas und Fabians
Zimmer gehörte. Den ganzen Tag hatte Valerie sich nichts von dem
peinlichen Moment im Zimmer anmerken lassen, sodass ich schließlich
fast überzeugt war, dass er sich so nur in meinem Kopf abgespielt
hatte.
Zu dem Zeitpunkt, als ich nachts neben Valerie im Bett lag, an die
Wand gedrückt -- ich hatte mich für die Wand entschieden -- und
ihrem ruhigen Atmen lauschend, hatte ich den Moment am Vormittag
schon fast vergessen. Zugleich hatte ich eine sehr genaue
Vorstellung davon, wie Mila im Raum nebenan lag, keine zwei Meter
entfernt, und sich vorstellte, wie Valerie und ich es miteinander
trieben.
Hatte Valerie den gleichen Gedanken gehabt? Es wirkte nicht so,
keinen Moment.
Am nächsten Morgen kletterte ich vorsichtig an der schlafenden
Valerie vorbei aus dem Bett und nahm eine ausführliche Dusche. Ich
hatte die wildesten Träume gehabt, sodass ich unter der Dusche
heftig zu masturbierten begann und es dauerte nur wenige
Augenblicke, bis ich mich mit einem für meine Verhältnisse lauten
Seufzer entlud. Am Frühstückstisch war ich der erste, doch Mila
folge kurz später.
"Na, Genie?", grinste sie erwartungsvoll. Sie hatte also wirklich
nicht im Geringsten die Absicht ein Geheimnis um ihre finsteren
Pläne zu machen.
"Hm?", fragte ich mit gut gespielter Ahnungslosigkeit. Ich hatte
nicht vor, es ihr leicht zu machen.
"Stell dich nicht blöder als du bist. Wie ist sie?"
"Wer? Ach, Valerie? Du meinst...? Mila!"
Trommelwirbel, Oskar als bester Hauptdarsteller. Tränen der Rührung.
Mila wollte etwas erwidern, hielt aber inne und bekam große Augen:
"Im Ernst? Nichts?"
"Ich hasse, dich. Das weißt du, oder?"
"Du hast sie dir aber schon angesehen, oder? Sie ist der wahr
gewordene feuchte Traum der halben Weltbevölkerung! Genau genommen
wahrscheinlich von drei Vierteln der Weltbevölkerung!"
"Ich weiß. Aber ganz ehrlich, ... ich weiß nicht."
"Du kannst wirklich mit Worten."
"Außerdem glaube ich nicht, dass sie mich überhaupt als männliches
Wesen ansieht."
"Wie kann man nur so intelligent und gleichzeitig so vollkommen
ahnungslos sein!", stöhnte Mila unbeherrscht in genau dem
Augenblick, in dem Fabian den Frühstücksraum betrat.
"Wer ist ahnungslos?"
"Unser Genie hier", rief Mila und deutete auf mich als sei ich ein
etwas abstoßendes Insekt. "Nichts, nichts ist passiert!"
"Ich hab's dir gesagt", entgegnete Fabian unbeeindruckt und fügte
mit einem trockenen Grinsen hinzu: "Es kann nicht jeder so eine
fürchterliche Schlampe sein wie du."
Mila war einen Moment sprachlos. Mila. Sprachlos.
Fabian, dieser freundliche Riese, hatte offenbar geheime
Superkräfte.
"Ok, kein Sex für Mr Loser für mindestens", sie schaute auf die Uhr,
"10 Stunden."
Der zweite Tag verlief wie der erste. Mit dem Unterschied, dass wir
nach dem Strand ohne Umweg durch die Stadt gleich Wein besorgten und
uns auf Milas und Fabians Balkon verzogen. Den ganzen Tag hatte ich
immer wieder Valerie beobachtet. Ahnungslos, was? Nein, da war
nichts. Nicht das Geringste. Mehr und mehr gewann ich die
Überzeugung, dass Valerie einfach nicht sehr interessiert war an Sex
im Allgemeinen und an mir im Besonderen. Niemand konnte sich so
verstellen.
Auf dem Balkon standen drei Liegen und eine davon teilten sich Mila
und Fabian. Valerie und ich lagen ihnen gegenüber, die Liegen wegen
der Enge des Balkons ganz aneinander gerückt. Wir unterhielten uns
eine Stunde nach der anderen und die Zahl der leeren Weinflaschen
stieg mit der Zeit auf drei, schließlich auf vier. Die fünfte
kreiste zwischen uns hin und her. Mila bestimmte unsere Unterhaltung
gänzlich, indem sie Anekdoten aus ihrem reichen erotischen
Erfahrungsschatz zum Besten gab.
Irgendwann musste sie aufgehört haben, denn an einem Punkt nahm ich
mich selbst wahr, wie ich dalag, der Stille der Nacht zuhörte und in
den klaren Himmel starrte. Ich registrierte auch, dass Valeries Kopf
irgendwann auf meine Schulter gesunken sein musste. Doch das löste
bei mir keine weitere Reaktion aus, als dass ich das Gewicht ihres
Kopfes auf meiner Schulter genoss.
Valerie war es dann, die es zuerst bemerkte. Ich spürte zunächst
nur, wie ihr Kopf sich leicht aufrichtete und dann erstarrte. Ich
wandte meinen Kopf ihr zu und sah sie neugierig an. Sie musste den
Blick gespürt haben, denn mit einem leichten Nicken deutete sie auf
Mila und Fabian und hielt einen Finger ans Ohr.
Ich verlagerte meinen Kopf, damit ich besser sehen konnte, doch es
war inzwischen zu dunkel, um viel ausmachen zu können. Aber dann
hörte ich es selbst. Ich hörte das leise Reiben von Haut unter Stoff
und ich hörte Milas Atmen, das in kleinen, schneller werdenden
Stößen kam und gelegentlich zitterte. Jetzt, wo ich das Geräusch
wahrnahm, schien es schnell lauter, das Atmen schwerer und schneller
zu werden. Man hörte nun auch, wie Mila ihren Körper bewegte.
Plötzlich folgte ein kurzes, unglaublich genussvolles "Ah!" und
darauf folgte absolute Stille.
"Ich glaube", flüsterte Mila in einem Ton der eindeutig mehr für
Valerie und mich als für Fabian bestimmt war, "wir haben die beiden
geweckt." Und etwas lauter: "Kommt ihr auf eure Kosten, ihr kleinen
Spanner?"
Gleich darauf hörten wir, wie Mila sich aufrichtete, über Fabian
kletterte und sich auf seinen Schoß setzte. Sie beugte sich tief
über ihn und wir hörten das feuchte Klicken ihrer Küsse. Fabians
Hände wiederum wanderten Milas Rücken hinauf und kreisten sanft ihre
Seite entlang.
Ich war hellwach und zugleich versteinert. Doch bevor ich nur
irgendeinen Gedanken fassen konnte, jagte mir ein eiskalter Schauder
über den gesamten Körper. Links neben mir spürte ich, wie Valeries
Finger über meine Hand strichen und sich dann in meine Finger
klammerten. Ich drehte mich um und sah direkt in Valeries Augen. Sie
musterte mein Gesicht, ihre Miene fast ausdruckslos, doch ihre
Finger spielten weiter mit meinen. Wieder setzte mein Herz ein paar
Schläge aus. Ich begann, ohne mich sonst zu bewegen, die Bewegungen
ihrer Finger zu erwidern. Nach einer Weile dann begann ich mit der
Rückseite meiner Hand über ihre bloßen Unterarme zu streichen.
Sie lächelte.
Ich weiß nicht, wie lange wir auf diese Weise fast regungslos
nebeneinanderlagen, bis ich allen Mut zusammennahm. In einer
langsamen Bewegung meines Kopfes pflanzte ich einen Kuss auf ihren
Mund. Er schmeckte nach Wein und war, obwohl sie schmale Lippen
hatte, erstaunlich weich. Sie bewegte sich kaum, doch ich spürte wie
sie mir entgegenkam und meinen Kuss mit demselben Druck erwiderte.
Er fühlte sich unglaublich an.
Ich wandte mich ihr völlig zu und meine rechte Hand wanderte zu
ihrem Nacken, ich merkte wie sie kurz zitterte und fasste sie
schließlich am Hinterkopf. Ich drückte meinen Mund fester auf ihren
und bald spielten unsere Zungen miteinander.
Jetzt bewegte sich auch Valerie. Mit einer schnellen Bewegung
rutschte sie auf meine Liege, legte ihr linkes Bein über mich und
presste ihren Schoß fest, mit rhythmischen Bewegungen gegen mich. Es
steckte ein unausgesprochenes, heftiges Verlangen in dieser
Bewegung. Sie packte meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
Durch den Stoff ihrer kurzen Jeans spürte ich die Hitze und
Feuchtigkeit, die von ihr ausging. Sie glühte.
Mit schnellen Bewegungen machte sie sich an meinem Gürtel zu
schaffen und ich nahm die Einladung an und versuchte die Knöpfe
ihrer Hose zu öffnen. Wir kamen uns gegenseitig in die Quere und
lösten uns mit einem kurzen Lachen voneinander. Valerie rutschte auf
ihre Liege zurück und hatte mit wenigen fliegenden Bewegungen ihre
Jeans abgestreift, während ich mich umständlicher aus meiner
strampelte. Sie trug jetzt nur noch ihren schwarzen Slip und ein
enges Laufshirt, unter dem sich ihre steifen Brustwarzen deutlich
abzeichneten.
Ungeduldig wartete sie darauf, dass ich mit meinen Verrenkungen
fertig war, lachte dabei kurz und griff schließlich meine Hand und
führte sie unter ihren Slip direkt in den heißen, feuchten Spalt
ihrer Möse. Sie führte meine Finger zu ihrem Kitzler, der sich hart
anfühlte, und ließ sie darüber kreisen. Und im selben Moment spürte
ich ihre andere Hand in meiner Shorts, wo sie sich fest um meinen
Schwanz schloss und ihn sofort schnell zu reiben begann.
"Langsam", sagte ich mit erstickter Stimme und sie gehorchte sofort,
wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.
Es war diese kurze Unterbrechung, die uns daran denken ließ, dass
wir nicht allein auf dem Balkon waren. Valerie war es, die mit einem
leichten Nicken des Kopfes zu Mila und Fabian deutete, die uns
ihrerseits für den Moment wohl vollkommen vergessen hatten.
Mila Klamotten lagen inzwischen am Boden, da sie gänzlich nackt war
konnte man ihren Körper im Dunklen ausmachen. Sie saß mit
gespreizten Beinen auf Fabians Schoß. Mit einem Arm reichte sie vorn
zwischen ihre Beine, mit dem anderen stütze sie sich auf Fabians
Knie ab. Aus der Bewegung ihrer Hüften war klar, dass sie Fabians
Schwanz mit einer Hand gegen ihre Spalte drückte und ihren Kitzler
daran rieb. Da ihr Oberkörper auf der linken Seite etwas nach hinten
gebeugt war, konnte man die Seite ihrer enormen Brüste selbst im
Dunklen erahnen.
Vielleicht hatte unsere plötzliche Bewegungslosigkeit Milas
Aufmerksamkeit geweckt, denn plötzlich sagte sie: "Wenn ihr die
ganze Show sehen wollt, auf dem Fenstersims stehen noch ein paar
Kerzen."
Valerie blickte zu mir, grinste plötzlich, stand auf und hatte bald
zwei der Kerzen entzündet. Ich hatte nun einen besseren Blick auf
Mila. Mila war eher klein, hatte durchaus breitere Hüften und
wirklich große Brüste. Einen Bauch hatte sie dabei nicht, selbst
wenn sie auch nicht ganz schlank war. Jetzt, bei mehr Licht, konnte
ich auch erkennen, wie der Ansatz von Fabians Schwanz aus seiner
offenen Hose ragte und Mila mit ihrer Spalte darauf vor uns zurück
rutschte, wie auf einer gut, einer sehr gut geölten Schiene. Ich
konnte nicht viel erkennen, aber ich musste Milas stolzen
Erzählungen Recht geben. Fabians Schwanz wirkte massiv.
Valerie war am Fenster stehen geblieben und blickte ebenso
unverwandt wie ich auf Milas üppigen Körper. Dann sah sie zu mir,
schien einen kurzen Augenblick zu überlegen und schlüpfte mit
wenigen schnellen Bewegungen aus ihrem Slip und ihrem Shirt. Ihre
Brüste waren klein, tatsächlich wirkte der Oberkörper über dem
Brustansatz sogar etwas eingefallen, sodass sich eine deutliche
Linie zwischen ihren Brüsten hinzog. Dann erblickte ich ihren
unglaublich flachen, muskulösen Bauch und ein Tattoo links über
ihrem Schambein, das einen Gepard im Sprung zeigte. Die Haare über
ihrer Scheide waren kurz geschnitten.
Sie stieg zurück zu mir auf meine Liege, drückte sich seitlich an
mich, ließ dabei aber keine Moment lang das Schauspiel aus dem
Blick, das Mila und Fabian boten. Fast wie nebensächlich führte sie
meine Hand zurück zwischen ihre Beine und begann erneut meine Finger
über ihren Kitzler wandern zu lassen. Dabei bewegte sie ganz leicht
ihr Becken.
"Steck deine Finger rein", flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich glitt mir zwei Fingern meiner Hand in sie hinein und bewegte sie
langsam in ihr. Ich hörte wie sie genussvoll den Atem ausstieß. Noch
niemals hatte ich etwas so Geiles gehört. Sie war eng und selbst
ihre Scheidenmuskeln schienen kräftiger zu sein. Dabei war sie
unglaublich heiß und feucht.
"Lass sie da. Ganz langsam."
Sie drückte sich noch fester an mich, öffnete zielstrebig den
einzigen Knopf meiner Shorts und holte meinen Schwanz heraus, den
sie wieder fest umfasste. Diesmal bewegte sie ihre Hand sehr langsam
auf und ab. Dabei sah sie weiterhin, den Kopf an meine Schulter
gelegt, zu Mila und Fabian.
"Alle auf den Plätzen?", säuselte Mila. "Dann möchte ich euch jetzt
etwas zeigen."
Sie stand auf, kniete sich neben Fabian und zog ihm in einer
Bewegung Shorts und Slip herunter, sodass sein tatsächlich riesiger
Schwanz hervorsprang.
"Direkt aus dem Reich der Legende, heute Abend hier bei uns!",
deklamierte sie und fasste Fabians gigantisches Glied mit zwei
Händen, die mehr als komfortabel nebeneinander Platz hatten.
Ich musste angesichts dieses Anblickes innegehalten haben, denn
sofort führte Valerie ihre linke Hand zu meiner und ließ meine
Finger sich erneut in ihr bewegen.
"Nicht aufhören", flüsterte sie und rieb ihrerseits weiterhin meinen
Schwanz. Ihre Bewegung war fest genug, dass er keinen Moment in
Gefahr war nachzulassen und zugleich rieb sie nicht so schnell, dass
ich hätte kommen können, obwohl ich nichts lieber wollte.
Mila hatte sich inzwischen so neben Fabian gehockt, dass wir genau
verfolgen konnten, sie sein Ding tiefer und tiefer in den Mund nahm.
Sie hielt sich nicht lange damit auf, mit der Zunge um seine
Schwanzspitze zu spielen, sondern schob ihn sofort tief in den
Rachen. Wir konnte hören, wie sie zwischendurch immer wieder kurz
röcheln und Atem holen musste. Fabian hatte Ihren Kopf gepackt und
unterstütze dessen Auf-und-ab-Bewegung. Milas rechte Hand war
inzwischen zu seinen Eiern gewandert und knetete sie hingebungsvoll.
"Robin", flüsterte Valerie, "fickst du mich?"
Ich sah sie an und brachte nicht mehr als ein Nicken hervor.
"Kein Vorspiel. Fick mich jetzt sofort. Für alles andere ist später
noch Zeit."
Sie rückte von mir weg, zog meine Finger aus sich heraus, spreizte
die Beine und spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler: "Komm!"
Ich zog die Hose herunter und mein T-Shirt über den Kopf und stand
halb und kniete halb auf meiner Liege, gefangen im Anblick von
Valeries perfektem Bauch, der sich hob und senkte unter der Lust,
die ihre Finger ihr selbst bereiteten. Die Finger ihrer rechten Hand
hielten ihre Schamlippen auseinander, während die Finger der linken
abwechselnd über ihren Kitzler rieben und dann wieder tief in ihre
Möse stießen. Ich hielt inne...
"Keine Sorge, Genie", sagte Mila, "in der Tasche direkt neben der
Tür."
Ich zog die Tasche zu mir und holte eine Packung Kondome heraus, die
ich eilig öffnete. Ich riss die Packung auf und streifte das Kondom
über meinen Schwanz. Er war schon so gereizt, dass ich fürchtete, es
könnte schmerzhaft werden. Doch ich kniete mich zwischen Valeries
Beine, stütze mich mit dem rechten Arm über ihrer Schulter ab und
sah ihr in die Augen.
"Willst du das?"
"Ja, komm", flüsterte sie, packte meinen Schwanz und führte ihn
direkt sich hinein. Ich hatte gar keine Zeit das erste Eindringen
besonders auszukosten, so schnell ging es. Sie streckte sich unter
mir, presse ihr Becken gegen mich und stöhnte leise. Ihre Hände
fassten meinen Hintern und pressten mich noch tiefer in sie hinein.
Sie begann mit dem Becken zu kreisen und atmete schneller und
schneller. Ihre Brüste streiften dabei meinen Oberkörper.
Ich ließ mich auf die Ellenbogen herab und küsste sie wieder,
wanderte dann ihren Hals entlang und bemerkte, dass sie das
unglaublich heiß machte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Ich richtete mich wieder mehr auf, sah ihr in die Augen und zog
meinen Schwanz wieder so weit heraus, dass ich nur noch mit der
Spitze in ihr war. So blieb ich einen Augenblick stehen und umfasste
mit der rechten Hand ihre Brust.
Langsam begann ich, meine Hüfte wieder zu bewegen. Sehr langsam
glitt ich mit meinem Schwanz etwas tiefer, holte ihn wieder heraus,
glitt wieder etwas in sie hinein. Ich wollte die Enge ihrer Scheide
genau spüren und ich wollte zusehen, wie ihre Lust mehr und mehr
stieg.
"Bitte!", sagte sie plötzlich.
Ich lächelte, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, auf den Hals
und stieß meinen Schwanz mit aller Kraft so tief ich konnte in sie
hinein. Ich stieß immer wieder, immer schneller und immer heftiger
und genoss, wie ihre kleinen spitzen Aufschreie lauter und lauter
wurden. Dann, schneller als mir lieb war, kam ich in einem
gewaltigen Orgasmus, der selbst mir ein lautes, impulsives Stöhnen
auf die Lippen trieb. Ich presste mich so tief in sie hinein, wie
ich nur vermochte und da merkte ich, wie sie unter mir am ganzen
Leib zitterte. Ihr Atem war stehengeblieben und sie blickte mit
großen Augen an mir vorbei in den Himmel, wobei sie sich mit aller
Kraft in die rechte Hand biss, um ein Schreien zu unterdrücken.
Nach einer Zeit glitt ich aus ihr heraus, legte mich ihr gegenüber,
legte meine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen weiteren langen
Kuss: "Das war..."
"Ich weiß", sagte sie und legte ihre Stirn an meine. Wir atmeten
schwer und mussten auf einmal beide lachen.
"Wow", stieß sie hervor.
"Ja, wow", hörte ich Mila. Sie kniete zwischen Fabians Beinen,
seinen Schwanz in der Hand, während seine Hände über ihre Brüste
strichen. Sie hatten uns offensichtlich ganz genau beobachtet. Ich
stellte überrascht fest, dass mir das nicht das Mindeste ausmachte:
"Ihr verschwendet wirklich keine Zeit, was?"
"Das war gerade einfach sehr, sehr dringend notwendig", entgegnete
Valerie und griff dabei wieder zu meinem Schwanz, der noch nicht
wieder ganz schlaff war. Sie zog das Kondom ab und warf es nach
kurzem Zögern entschlossen über die Brüstung des Balkons, was sogar
Mila ein beeindrucktes Lachen abgewann. "Ich benutze mal kurz euer
Bad und wenn ich zurück bin, können wir uns gerne wieder mehr Zeit
lassen."
"Schlampe!", sagte Mila bewundernd, "ich habe es gewusst."
"Ich gebe mich auf ganzer Linie geschlagen", bestätigte Fabian der
tatsächlich überrascht wirkte.
"Hey, Moment, nicht schlapp machen", rief Mila und drückte mit der
Hand, die immer noch an Fabians Schaft rieb, feste zu. "Ich will das
auch, was sie hatte."
"Ganz genau, was sie hatte?", erwiderte Fabian und blickte mich an.
Ich verstand in diesem Moment, was hier passierte und zugleich war
mir klar, dass ich mit allem einverstanden und zu allem bereit war.
Mila und ich waren Freunde, wir waren bereits so lange Freunde, dass
Sex zwischen uns eigentlich kein Thema war, das uns noch wirklich
beschäftigte. Aber mir war klar, dass wir diese Erfahrung jetzt
gemeinsam machen würden und dass dieser Abend etwas Besonderes
werden würde. Und ich wollte das wie selten etwas anderes.
"Nein", sagte Mila plötzlich, "ich will nicht einfach, was sie
hatte. Ich will sie neidisch machen. Wirklich neidisch. -- Los
Robin, leg dich auf den Rücken. Es ist endlich an der Zeit, dass ich
mir deinen unerwartet prachtvollen Schwanz etwas genauer ansehe."
Ehe ich reagieren konnte, hatte sie mich mir der linken auf die
Liege gedrückt und wanderte mir ihren Küssen meinen Bauch hinab,
leckte ausführlich die Spalte zwischen meine Schenkeln und meinem
Sack, wanderte mit ihrer Zunge bis fast zu meinem Arsch und leckte
dann mehrfach meinen Schaft entlang. Mein Schwanz war wieder hart,
auch wenn er bereits etwas schmerzte angesichts des unerwarteten
Einsatzes, den er heute zeigen musste.
"Ok, Genie, jetzt beginnt ein ganz neuer Abschnitt einer wunderbaren
Freundschaft."
Mila packte meinen Schwanz, wie sie es schon mit Fabian gemacht
hatte, und schob ihn sich mit einer schnellen Bewegung des Kopfes
tief in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen fest den Schaft meines
Schwanzes, während sie ihren Kopf immer schneller auf und ab
bewegte.
"Gib es zu, darauf hast du gewartet seit dem Tag, wo du aus den
Ferien zurückkamst und plötzlich nicht mehr wusstest, welches
Mädchen du zuerst mit den Augen ausziehen willst", raunte sie mir
zu.
"Bilde dir ja nichts ein", konterte ich und setzte nach, "und hör um
Himmels Willen nicht auf!"
"Moment", grinste sie und kniete sich so zwischen meine Beine, dass
sie ihre feuchte Möse Fabian entgegen streckte. "Dein Einsatz!"
In diesem Moment trat Valerie auf den Balkon, so nackt wie sie
gegangen war, und konnte gerade mit ansehen, wie Fabian sein
riesiges Ding langsam in Mila hineinschob, sie mit beiden Händen
fest an er Hüfte packend, und Mila erneut meine Schwanz griff und
ihn gierig in ihren Mund stopfte. Ich spürte wie Fabian ihn immer
fester von hinten in sie rein stieß und sie ihren Kopf auf meinen
Bauch drückte. Ihre Brüste strichen dabei über meine Beine. Sie
saugte so fest an meinem Schwanz, dass es schmerzte.
Mit einem lauten Schmatz-Geräusch ließ sie meine Schwanz frei und
stöhnte in Richtung Valerie: "Niemand fickt meinen besten Freund
ungestraft bis zur Besinnungslosigkeit! Ich sehe mich gezwungen,
mein Revier zu markieren."
"Du hattest Zeit genug, jetzt gehört er mir. Aber ich leihe ihn dir
aus."
Valerie machte es sich auf Milas und Fabians Liege bequem,
abwechselnd sah sie in meine Augen und auf meinen Schwanz in Milas
Mund. Bald wanderten ihre Hände an ihrem Körper herab, sie spielte
mit den Fingern an ihren kleinen, spitzen Brustwarzen, dann strich
sie mit ihrer linken über ihre Brust, während die Rechte erneut
zwischen ihren Beinen verschwand, die sie nun weit spreizte. Sie sah
mir in die Augen und ich konnte sehen, dass es sie erregte, dass ich
ihr dabei zusah. Die Bewegungen ihrer rechten Hand wurden schneller
und härter. Sie hob ihre Hüfte von der Liege, streckte mir ihre
feuchte Möse entgegen, stieß immer fester mit ihren Fingern in sich
hinein und begann bald erneut am ganzen Körper zu zittern. Sie fiel
zurück auf die Liege und ihre Finger kreisten nur noch langsam
zwischen den Beinen.
Sie wartete einen Augenblick ab und schien zu überlegen. Endlich
stand sie auf und näherte sich von hinten Fabian, fasste um ihn
herum, strich seinen Bauch herab und umfasste sein Glied, als er es
gerade aus Mila herauszog.
Fabian glitt ganz aus Mila heraus und sein Ständer glänzte vom Saft
ihrer Möse. Wortlos kniete Valerie vor ihm auf den Boden, umfasste
mit der einen Hand seine Eier, mit der anderen seinen Schaft und
schob sich die Spitze in den Mund. Langsamer als Mila begann sie mit
ihren Lippen um seine Schwanzspitze zu spielen. Ich konnte erkennen,
wie ihre Zunge ihn umspielte.
Eine plötzliche Eifersucht durchfuhr mich und wirkte sich offenbar
sofort auf meinen Ständer aus. Mila nahm ihn aus dem Mund und begann
ihn mit der Hand zu reiben. "Keine Sorge, du bekommst sie gleich
wieder", sagte sie. Und plötzlich fügte sie ernster hinzu: "Ist das
alles ok für dich?"
"Ja", erwiderte ich. Es war nicht gelogen und ich musste auch nicht
überlegen. "Ich will dich. Ich will wissen, wie du dich anfühlst.
Reite mich."
"Ich liebe dich, du Genie", grinste Mila, "rein platonisch, versteht
sich."
Sie hielt plötzlich ein Kondom in den Fingern, zog es mit einiger
Geschicklichkeit über mein Glied und setzt sich auf mich. Ich glitt
ohne Probleme in sie hinein. Sie war weiter als Valerie, aber es
fühlte sich dennoch wahnsinnig gut an. Sie begann ihre Hüften zu
bewegen, sodass sich mein Schwanz in ihr bewegte. Sie beugte sich
zurück und ihre großen aber festen Brüste tanzten vor meine Augen.
Ich fasste mit der Hand hinter sie und zog sie zu mir heran. Meine
Zunge spielte mit ihren Nippeln, ich biss in sie hinein und sie gab
lustvolle Schmerzensschreie von sich.
Hinter ihr sah ich wie Valerie mit weit gespreizten Beine vor Fabian
kniete, die linke Hand zwischen ihren gespreizten Beinen, die rechte
an seinem Schwanz. Sie saugte und rieb zugleich immer schneller an
seinem Ding, bis ich sah, wie sie sich seine Ladung auf die Zunge
spitzen ließ.
Er hob sie hoch, setzte sie auf die Brüstung des Balkons und drängte
sich zwischen ihre Beine. Er hatte offenbar nicht genug und wollte
sie auf der Brüstung nehmen, doch sie zögerte. Hatte sie Angst,
beobachtet zu werden?
Offenbar begriff Fabian schneller als ich: Sie hatte Angst vor der
Größe seines Schwanzes. Er lachte und führte sie zur Liege zurück,
auf die sie sich mit bereitwillig gespreizten Beinen legte. Er
hockte sich vor sie und begann mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu
spielen. Er nahm die Finger der rechten Hand zur Hilfe und ließ sie
in sie hineingleiten. Sie fasste mit beiden Händen seinen Kopf und
drückte ihn stärker zu sich hinab.
Wieder durchfuhr mich ein Schwall von Eifersucht, doch zugleich
bemerkte ich, wie mich ihr Anblick unendlich scharf machte.
Ich blickte erneut zu Mila, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie.
Ich zog sie zu mir herab, sodass ihre Brüste auf meinen Körper
drückten. Ich fasste mit beiden Händen feste an ihren Hintern, zog
ihn immer weiter auseinander, sodass meine Finger schließlich meinen
Schwanz berührten, der sich tropfend nass in ihr auf und ab bewegte.
Und dann begann ich ihn fester und fester in sie hineinzustoßen.
Mila begann laut und ungebremst zu stöhnen und kam plötzlich mit
einem lauten Schrei. Sie sank auf mir zusammen und rollte dann neben
mich. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr hinaus.
Sie nahm ihn sofort in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich kam
wenig später und obwohl es das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit war,
war die Ladung beachtlich, die Mila sofort mit ihrem Mund auffing.
Gemeinsam sahen wir zu Fabian und Valerie hinüber. Valerie hatte,
unterstützt von Fabians Händen, ihr Becken wieder hoch in die Luft
gehoben und die Beine so weit es möglich war gespreizt, um seiner
Zunge besseren Zugang zu ihrer Möse zu gewähren. Wieder sah ich das
Heben und krampfartige Senken ihres Bauches, ich hörte ihre kurzen
spitzen Schmerzensschreie und dann begann sie zum dritten Mal am
ganzen Leib zu zittern und klammerte sich mit aller Gewalt an das
Gestellt der Liege. Sie bäumte sich auf, wand sich und fiel mal auf
den rechten, mal auf den Linken Ellenbogen. Schließlich sank sie mit
einem erschöpften Stöhnen auf der Liege zusammen. Fabians Kopf hielt
sie dabei weiter fest gegen ihre Möse gedrückt.
Für einen Moment lagen wir nun einfach da. Mila presste ihren Körper
an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und umfasste meinen
halb erschlafften Schwanz mit ihrer Hand.
"Das war Wahnsinn", schnurrte sie in mein Ohr.
"Du bist Wahnsinn", gab ich zurück.
"Aber nicht verlieben, hörst du? Wir wollen Freunde bleiben."
Ich lachte: "Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig. Wir haben uns in
der Hand..." Wir küssten uns lange, brachen ab und sahen uns etwas
verlegen an.
Ich sah hinüber zu Valerie und Fabian. Valerie lag auf dem Rücken,
ein Bein hing seitlich von der Liege herab, sodass ich weiterhin
ihre rosa Möse sehen konnte. Fabian kauerte neben ihr, küsste ihren
Hals und spielte mit ihren Brustwarzen, strich über ihren Bauch.
Valerie schien das zu genießen, rieb ihren Kopf an seinen Hals, doch
ich erkannte genau, dass sie dabei die ganze Zeit zu mir sah. Ich
sah ihr in die Augen und sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück
und war in diesem Moment glücklich.
Wir blieben eine ganze Weile in dieser Position liegen, niemand
sagte etwas und irgendwann spürte ich, wie mein Schwanz wieder auf
Milas Griff und ihre ganz leichten Bewegungen ansprach.
"Bereit für die nächste Runde?", fragte Mila.
"Ich wäre jetzt reif für eine Dusche", sagte Valerie, "in eurer ist
Platz für alle, oder?"
Valerie stand auf und reichte mir die Hand hin. Ich schlug ein und
sie zog mich hinter sich her ins Bad. Anders als in unserem kleinen
Zimmer war diese Bad wirklich riesig. Es gab keine Duschkabine,
sondern lediglich eine große, gekachelte Ecke im Bad, deren Boden
sich leicht zu einem Ausguss in der Ecke hinabneigte. Eine Brause
hing oben an der Wand.
Valerie zog mich in die Ecke, drehte das Wasser auf, prüfte mit dem
Fuß die Temperatur und stellte sich unter den Wasserstrahl. Sie zog
mich an meinem steifen Schwanz zu sich und drückte mir einen langen
Kuss auf den Mund. Ich drückte sie fest an mich, fasste ihre
Arschbacken und presste meinen Schwanz gegen sie. Sie nahm ihn und
klemmte ihn sich zwischen die Beine und rieb mit meinem Schaft an
ihrem Kitzler. Sie war dabei ihren Kopf zurück, sodass ich erneut
ihren Hals küssen konnte. Dabei packte ich ihren Arsch und drückte
sie feste gegen mich.
Inzwischen waren uns Mila und Fabian ins Bad gefolgt. Ohne
Umschweife stellte Mila sich hinter Valerie auf, presste sich von
hinten an sie und begann ihre Brüste mit Seife einzureiben. Ich weiß
nicht ob Mila oder Valerie jemals lesbische Neigungen gehegt hatten,
doch inzwischen waren wirklich alle Hemmungen gefallen und Valerie
lehnte sich einfach zurück und führte Milas Hände zwischen ihre
Beine. Sie selbst griff hinter sich, glitt mit ihren Fingern in
Milas Spalt und begann ihren Kitzler zu reiben.
Ich löste meinen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Schenkel und
ging vor ihr auf die Knie. Sie hatte die Beine etwas geöffnet und
ich fickte sie abwechselnd mit den Fingern und der Zunge. Fabian
trat dazu, beide Frauen griffen mit den freien Händen nach seinem
Schwanz und begannen ihn zu reiben.
"Jungs, ich hab da was für euch", sagte Mila plötzlich und zog
Valerie hinter sich her aus der Dusche auf das Bett. "Macht es euch
bequem und genießt."
Mit einer Hand drückte Mila Valerie auf die Matratze, mit der
anderen fischte sie in der Schublade des Beistelltisches und holte
einen riesigen, violetten Doppeldildo heraus.
"Einverstanden?", fragte sie.
Valerie nickte wortlos, sie lächelte und warf mir einen Blick zu.
Ich hatte den Eindruck dass sie das mehr für sich als für sich
selbst tat. Ich setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett, Fabian
hockte sich auf das Fensterbrett.
Mila setzte sich Valerie gegenüber und führte das eine Ende des
Dildos in sich hinein. Sie lehnte sich auf einem Arm zurück, sodass
ihre Brüste hervortraten, und bewegte mit der anderen den Dildo in
kurzen Bewegungen auf und ab.
Valerie sah ihr gespannt zu, rieb dabei mit den Fingern ihren
Kitzler. Dann schob sie sich Mila entgegen und umfasste den Dildo
mit der freien Hand. Sie begann langsam, es Mila mit dem Gerät zu
besorgen, spielte mit ihren Brüsten und küsste sie. Mila stöhnte
bereits wieder hemmungslos. Valerie rutschte noch näher auf Mila zu,
warf ein Bein über sie, klemmte das andere unter sie und schob in
einer schnellen Bewegung ihre Möse über die andere Seite des Dildos.
Sie lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen, sodass ich erneut einen
wundervollen Blick auf ihren gesamten Körper hatte.
Valerie und Mila pressten sich fester und fester ineinander und
wiegten ihre Becken in einem gemeinsamen Rhythmus, sodass der Dildo
bald nicht mehr zu sehen war. Manchmal konnte man das schmatzende
Geräusch hören, dass die beiden feuchten Mösen erzeugten, die sich
aneinander rieben. Mila richtete sich immer wieder auf und fasste
mit ihren Händen nach Valeries Brüsten. Valerie warf ihren
Oberkörper zurück und schien das ungewohnte Gefühl zu genießen.
Trotzdem nahm sie eine Hand zur Hilfe und stimulierte zusätzlich
ihren Kitzler. Auch sie begann zu keuchen.
Ich saß in meinem Sessel, meinen aufgerichteten Schwanz in der Hand.
Bloß nicht daran denken, was für ein Bild wir hier gerade abgaben.
Jetzt stand Fabian auf und stieg auf das Bett. Mila und Valerie
nahmen erneut seinen Schwanz in die Hand und führten in abwechselnd
in den Mund. Fabian ließ es eine Weile geschehen, aber es war nicht,
was Fabian wollte.
"Entschuldigt, Leute, aber ich hole mir jetzt meine Frau zurück."
Er zog Mila mit erstaunlicher Kraft zu sich, sie klammerte sich an
seinem Hals fest, er packte sie am Hintern, hob sie hoch und setzte
sie auf so auf seinen Schwanz, dass er ohne weiteres in sie hinein
glitt. Mit einer Drehung legte er sie auf den Tisch vor dem Fenster
und begann mit langsamen Bewegung sie zu ficken. Dabei streichelte
er mit einer Hand ihre Brüste, die sanft auf und ab wogten. Ihre
Hände hatte sie hinter ihren Kopf gestreckt und sie stöhnte laut:
"Ich liebe deinen Schwanz! Fick mich!"
Valerie lag auf dem Bett und machte es sich allein mit dem Dildo.
Sie sah zu mir hin und streckte mir ihre Hand entgegen. "Komm! Ich
will dich!"
Ich stand auf und griff mir die Schachtel mit den Kondomen, doch
Valerie schüttelte den Kopf. Ich war irritiert. Valerie drehte sich
auf die Seite und bot mir ihren festen Arsch an. Sie steckte zwei
Finger ihrer rechten Hand in ihre Möse, zog mit der anderen Hand
ihre Backen auseinander und rieb dann mit ihren feuchten fingern
ihren Anus.
"Komm, ich will wissen wie sich das anfühlt!"
Ich verstand und legte mich hinter sie. Analsex war mir nicht neu.
Ich drückte ihren Oberkörper noch etwas nach vorn und rieb meinen
Schwanz, der ohnehin schon ganz feucht war, zusätzlich noch mit
etwas Spucke ein. Dann führte ich meinen Schwanz zu ihrem Arsch.
Zuerst machte Valerie dicht, doch ich rieb mit meiner Schwanzspitze
an ihrem Arschloch und glitt schließlich hinein.
Ihr überraschtes und lustvolles Stöhnen hätte mich fast kommen
lassen, doch ich hielt so lange inne, bis sich sicher war, dass ich
weiter machen konnte. Ich bewegte meinen Schwanz in ihrem Hintern
und rutschte nach und nach tiefer. Ich zog mit der freien Hand ihren
Oberkörper zu mir, presste ihre Brüste und küsste sie auf den langen
Hals.
Endlich war ich ganz in ihr drin. Nun wanderte meine Hand ihren
Bauch herab zwischen ihre Beine. Der Dildo war inzwischen aus ihrer
Möse gerutscht. Ich nahm in und stieß ihn wieder hinein. Ich konnte
seinen Druck deutlich an meinem Schwanz spüren. Zuerst war es nicht
leicht die Stöße meines Schwanzes in ihrem Arsch und die des Dildo
zu koordinieren, doch nach einer Weile fand ich einen Rhythmus.
"Mein Gott, mein Gott", stammelte Valerie, "das ist so geil. Mach
weiter. Ich finde es so geil, wie du mich fickst!"
Diesmal lies ich mir Zeit. Wenn ich kurz davor war zu kommen, hielt
ich kurz inne und machte nur mit dem Dildo weiter. Valerie drückte
lustvoll ihren Körper gegen meinen, krampfte sich mit der linken
Hand in die Decke. Zusammen betrachteten wir, wie Mila auf dem
Beistelltisch von Fabian durchgefickt wurde. Man hörte deutlich das
Klatschen von Fleisch auf Fleisch und das Schmatzen ihrer Möse, wenn
Fabian ihn zu weit hinauszog. Ihre Brüste wippten unter der Kraft
von Fabians Stößen immer schneller auf und ab. Sie klammerte sich
mit beiden Händen fest an den Tisch und stieß in immer kürzeren
Abständen heisere Schreie aus.
"Mach weiter", keuchte Valerie, "ich komme gleich!"
Und im selben Moment spürte ich das inzwischen so vertraute Zittern
an ihrem ganzen Körper. Aus ihrem Hals löste sich ein Schrei der
Lust, ihre Finger krallten sich schmerzhaft in meine Rücken. Doch
statt in sich zusammenzufallen löste sie sich von mir, zog den Dildo
aus sich heraus, streifte mir mit wenigen unglaublich präzisen
Bewegungen ein Kondom über und kniete sich direkt vor mir hin.
"Komm, nimm mich nochmal. Ich will, dass du in mir kommst!"
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob meinen Schwanz in ihre
Möse und begann umstandslos sie so fest zu ficken, dass sie sich
schnell mit dem Arm an der Wand abstoßen musste. Ich hatte sie mit
beiden Händen an der Hüfte gepackt und rammte meinen Schwanz mit
aller Kraft wieder und wieder so tief in sie hinein, wie ich nur
konnte. Ich spürte den Orgasmus kommen und diesmal hielt ich ihn
nicht zurück. Ich stieß fester und fester zu. Ein Gefühl wie das,
als ich mich jetzt in ihr entlud, hatte ich bisher noch nie erlebt.
Laut keuchend sank ich über ihr zusammen.
Aber Valerie war immer noch nicht ganz fertig. Sie ließ sich zur
Seite fallen und rollte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch. Sie
fasste meine Hände und führte zu ihrer Möse, die triefend nass war.
Plötzlich hatte ich zwei Finger jeder Hand in ihr. Nur wenige
Augenblicke später kam sie erneut.
Sie rollte sich von mir herab und wir blieben keuchend nebeneinander
liegen. Aus den Augenwinkeln nahmen wir war, wie Mila sich
aufgerichtet hatte und Fabian ausgiebig küsste und dabei liebevoll
seinen tropfenden Schwanz rieb.
"Ihr könnt gerne bleiben, wenn ihr möchtet. Aber wir brauchen das
Bett jetzt zum Schlafen", sagte sie, ohne in unsere Richtung zu
sehen.
"Ich geh hier nicht weg", sagte Valerie immer noch keuchend und
kuschelte sich von der Seite her an mich heran. Ich zog sie zu mir
und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Wir waren zu erschöpft,
um unsere Zungen zu bemühen, aber es war ein warmer, weicher Kuss.
Mila zog Fabian zu sich auf das Bett und so lagen wir, schwer
atmend, jeder in seinen eigenen Gedanken. Ich war der letzte, der
einschlief, und in mir klangen die Worte nach, die Valerie mir
zuletzt, kurz bevor sie in meinen Armen einschlief, ins Ohr
flüsterte.
"Das müssen wir unbedingt mal wiederholen."
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