Sympathisch und anziehend

Wir sind zwei befreundete Paare mit jeweils zwei Kindern, die alle gemeinsam in die Grundschule gehen. Unsere Kinder verstehen sich sehr gut, was uns motiviert hat, einen gemeinsamen Urlaub zu machen. Unsere Freunde Rita und Vincent sind im gleichen Alter und unsere Kinder ebenso. Wir kennen uns seit einigen Jahre und haben uns alle auf Anhieb gut verstanden, so dass ein gemeinsamer Urlaub in einer schönen Finca auf Mallorca das Ergebnis davon war.

Ich muss zugegeben, dass wir Rita und Vincent nicht nur sehr sympathisch, sondern auch sehr anziehend finden. Jedes mal wenn ich Rita bisher getroffen habe, war ich von Ihrem Äußeren angetan. Rita ist einen Kopf kleiner als ich, und demnach etwas kleiner als meine Frau. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und sie hat einen sexy Körper mit prallen Brüsten. Sie ist nicht dünn, aber auch nicht dick, sondern eher normal proportioniert, so dass Ihre üppigen Brüste und Hintern immer gut zur Geltung kommen. Im Gegensatz zu meiner Frau, hat Rita einen etwas "weiblicheren" Körper, so dass sie einen wunderschönen Kontrast bildet und ich wohl auch deswegen diese sehr frauliche Figur anziehend finde.

Meine heimliche Schwärmerei für Rita endet nun mit diesem gemeinsam Urlaub hoffentlich auf dem Höhepunkt. Ein schöner Sommerurlaub in einer gemeinsamen Finca mit Pool und nahegelegenen Strand scheint perfekt zu sein, da ich Rita nun noch besser bewundern kann. Ich stelle sie mir schon seit Wochen in Badekleidung vor und werde bei dem Gedanken immer sehr erregt.

Endlich ist der Tag der Abreise gekommen. Unser Flug geht gegen Mittag, so dass wir die Finca noch am Nachmittag beziehen können. Obwohl wir schwer bepackt sind, verläuft der Flug und die entsprechende Anreise optimal. Als wir pünktlich zum Bezug an der Finca ankommen sind, sehen wir, dass die Bilder im Internet genau die Beschreibung wiedergeben. Da unser Domizil sehr symmetrisch aufgebaut ist, haben wir die Zimmeraufteilung sehr einfach im Vorhinein vornehmen können. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohnraum und zwei gleichgroße Schlafzimmer, die jeweils wir Eltern beziehen werden. Im ersten Geschoss sind neben einem Badezimmer noch zwei Schlafräume, die jeweils unsere Kinder nutzen können.

Kaum angekommen, wollen wir alle die letzten Sonnenstrahl noch nutzen und packen die nötigsten Sachen aus um noch schnell den Pool zu testen. Wir Männer entschließen uns mit den Kindern schnell an den Pool zu gehen, und die Frauen verstauen die nötigsten Sachen in den Schränken. Der Pool ist genauso wie die Finca sehr privat gelegen, so dass wir alle dort ungestört planschen können. Der Pool ist wohl temperiert und wir springen mit den Kindern in das kühle Nass. Unsere Kinder sind von der Vorstellung den ganzen Tag gemeinsam zu spielen begeistert und freuen sich auf die nächste Woche.

Während wir noch unsere Kinder im Pool beaufsichtigen, kommen gerade unsere Damen nach und nach zum Pool. Meine Frau hat sich für den Urlaub noch neue Badewäsche besorgt. Sie trägt ihren neuen weißen Bikini, der ihre schlanke Figur sehr gut zur Geltung bringt. Meine Frau ist sehr sportlich und achtet sehr auf ihre schlanke Figur. Sie hat im Gegensatz zu Rita lediglich A-Brüste, die für mich aber trotzdem sehr sexy sind. Kurze Zeit später kommt auch Rita endlich zu uns an den Pool. Wie ich zu meinem Vergnügen feststelle, trägt sie jedoch nur ein knappes Bikinihöschen und kommt ansonsten oben ohne. Ich kann meinen Blick nicht von den prallen Brüsten, oder soll ich besser Titten sagten, abwenden. Meine kühnsten Träume werden wahr. Diese traumhaften C-Titten wanken bei jeder Bewegung.

Auch Vincent und meine Frau bemerken nun die barbusige Rita. Da alle Blicke auf sie gerichtet sind, scheint sie ihr Outfit kommentieren zu müssen: "Ich konnte leider mein Bikinioberteil auf die Schnelle nicht finden. Und, da wir hier unter uns sind, wollte ich die Gunst der Stunde nutzen um noch vor Sonnenuntergang an den Pool zu kommen."

Niemand hatte etwas dagegen. Und es war Vincent, der quasi seinen Segen gegeben hat, der nur "Komm zu uns. Das Wasser ist genau richtig." darauf antwortete. Somit spielten wir die nächste Stunde gemeinsam mit den Kindern im Wasser und unterhielten uns, und freuten uns schon auf die nächsten gemeinsamen Tage.

Da der Abend immer näher kam, entschieden Vincent und ich, uns dazu noch im Ort schnell Abendessen und Frühstück für morgen zu besorgen. Wir zogen uns schnell um und fuhren gemeinsam los. Wir fanden schnell einen Supermarkt und kauften die wichtigsten Lebensmittel um für heute Abend zu grillen und morgen früh etwas zum stärken zu haben.

Da wir Männer "gejagt" hatten, haben die Frauen sich bereit erklärt das Essen zu zubereiten. Vincent und ich haben die Freizeit genutzt um das lokale Bier zu testen und legten uns mit dem gekühlten Bier an den Pool. Nach zwei Bieren war das Abendessen zubereitet. Da es noch angenehm warm war, haben die Kinder draußen den Tisch gedeckt. Wir saßen nun alle am Tisch im Patio. Es gab zwei leckere Salate und die Frauen haben das Fleisch gegrillt, welches wir zuvor besorgt hatten. Meine Frau lud zuerst den Kindern jeweils Hähnchenschenkel auf den Tellern, die neben den Salaten auch Pommes zur Auswahl hatten. Als sie mit der Fleischplatte bei mir war, stellte sie eine rhetorische Frage: "Schenkel oder Brust?" und beantwortete diese bevor ich die Gelegenheit hatte: "Na ja, die Antwort ist ja klar, jedenfalls so wie Du heute Rita angestarrt hast.". Im gleichen Moment, gab sie mir ein Stück Hähnchenbrust auf den Teller. Durch die Biere, die bei der Wärme ihre Wirkung entfalteten, antwortete ich unüberlegt: "Die haben aber eher deine Größe anstatt die von Rita." und erntete dafür einen markdurchdringenden, kommentarlosen Blick meiner Ehefrau. Aus Scham wagte ich nicht meinen Blick auf Vincent oder geschweige Rita zu werfen und trank erstmal mein Bier aus.

Die Stimmung wurde dadurch alles andere als getrübt, und Rita versuchte das Thema von ihren Titten abzulenken, indem sie nach unseren Plänen für morgen fragte. Meine Frau schlug vor, den nahegelegenen Strand zu erkunden, dem wir alle beipflichteten.

Nach der anstrengenden Reise und dem ausgiebigen tollen im Pool waren wir alle müde und gingen früh ins Bett. Wir packten noch die restlichen Sachen aus den Koffern und schliefen alle schnell ein. Am folgenden Morgen wurden wir früh von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Als meine Frau und ich aus dem Schlafzimmer in den Wohnbereich kamen, war Vincent schon dort und bereitete das Frühstück vor. "Wie mögt ihr Eure Eier", fragt er als Begrüßung. Meine Frau antwortete keck: "Am liebsten unbehaart.".

Meine Frau ist sexuell mir gegenüber schon immer sehr offen und nimmt kein Blatt vor den Mund, aber ich war sehr überrascht, dass sie auch unseren Freunden gegenüber so anzüglich war. Ich war jedoch froh, dass nach meinem gestrigen Kommentar, ich nun nicht mehr der alleinige Buhmann war, sondern wir drei über den Witz schmunzeln konnten.

In dem Moment kam Rita aus dem Schlafzimmer. Sie hatten noch ihre Nachtwäsche an, eine sehr kurze Shorts, die einen herrlichen Blick auf ihre Schenkel freigab und ein eng anliegendes T-Shirt, welches durch ihre Brüste sich sehr spannt. Meine Vorstellungen aus der Vorurlaubszeit wurden mehr als übertroffen.

Nach dem Frühstück sprachen wir nochmals den heutigen Tagesplan durch. Rita musste jedoch die Euphorie eines gemeinsamen Strandbesuchs bremsen: "Ich habe leider immer noch nicht mein Bikinioberteil gefunden.", war ihre Aussage. "Ich bleibe dann heute erstmal hier am Pool und werde dann wohl mal im Dorf nach einem Oberteil suchen", schlug sie vor. Aber sie wollte uns und den Kindern auch nicht den Tag damit ruinieren und schlug vor "Aber, ihr könnt ja gerne schon mal den Strand erkunden. Ich kann mich dann auch um das Essen kümmern, da ihr bestimmt nachher ausgehungert wiederkommt.".

Da Vincent und ich, jedoch nur einen schnellen Einkauf mit den nötigsten Sachen erledigt haben, schlug ich etwas uneigennützig vor, dass ich gerne dann den Einkauf erledigen kann und Rita beim zubereiten helfen werde. Meine Frau und Vincent stimmten dem Vorschlag zunächst unsicher zu, da unsere Kinder aber gerne an den Strand wollten, stimmten alle dem Plan zu.

Als uns die Strandgänger verließen, schlug ich Rita vor direkt mal ins Dorf zu fahren, und dass sie ja gerne in der Zwischenzeit das Wetter genießen kann. Sie stimmte meinem Vorschlag zu, so dass wir uns verabschiedeten.

Während des Einkaufs musste ich ständig an das gestrige Badeoutfit von Rita denken, und freute mich schon auf die verbliebenen gemeinsamen Stunden in der Finca ohne die anderen um uns herum. Als ich mit den Einkäufen wiederkam, sah ich das Rita gerade am Pool lag. Sie hatte es sich auf einer Liege in der Sonne gemütlich gemacht und schien gerade zu schlafen, jedenfalls regte sie sich nicht als ich ankam. Ich wollte sie nicht stören, so dass ich die Einkäufe verstaute und dann mich im Schlafzimmer für den Pool umzog.

Gerade als ich den Poolbereich betrat, sah ich, dass Rita nun komplett nackt auf der Liege lag. Sie lag auf dem Bauch, so dass ich nun ihren prallen, nackten Po in natura sah. Bei dem Anblick musste ich jedoch an eine etwas derbere Beschreibung denken. Es war kein süßer Apfelpo wie bei meiner Frau, sondern ein praller Arsch. In Pornos würde man diesen wohl als "geilen Fickarsch" titulieren und genau daran musste ich denken. Ob Rita sich wohl in den Arsch ficken lässt?

Rita holte mich jedoch schnell aus meinen Tagträumen in dem sie mich herzlich begrüßte: "Hallo, Du kommst genau richtig. Kannst Du mir den Rücken eincremen bevor ich einen Sonnenbrand bekomme?"

"Ja, sehr gerne", antwortete ich und fragte nach der Sonnencreme. Sie zeigte mir neben der Liege die Sonnencreme und ich konnte direkt mit meinen Händen die samtweiche Haut von Rita eincremen. Ich genoss es scheinbar ebenso wie Rita, da ich sie mehr massierte als streichelte. Ich begann am Nacken, ging vom oberen Rücken zum unteren über, und massierte dann sehr ausgiebig ihre prallen Beine. Ihre Oberschenkel waren sehr fleischig und ich wurde alleine beim Einmassieren der Sonnencreme immer geiler. Kurz bevor ich die Beine zu Ende eingecremt hatte, bat mich Rita auch ihren Po einzucremen: "Da scheint ja sonst nie die Sonne. Bist Du so lieb und kümmerst Dich bitte um ihn?", bat sie mich. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und spritzte viel Sonnencreme auf ihre Pobacken. Ich massierte ihren Po mit einer wahren Hingabe. Dieser Arsch fühlt sich umwerfend an. Ich stelle mir dabei vor, wie Vincent wohl beim Sex diesen Hintern knetet, und immer wieder leichte Schläge beim ficken gibt. Wie es sich wohl anfühlt und anhört, wenn Vincent Rita Doggystyle fickt. Wie laut es wohl klatscht, wenn er immer fester sie fickt und der pralle Hintern immer mehr in Wallung kommt.

Ich merke, wie meine Gedanken und die Massage der Pobacken meine Geilheit steigern. Meine Hose spannt sich immer mehr und mein steifer Penis ist nun nicht mehr übersehbar. Ich bin froh, dass Rita auf dem Bauch liegt, und massiere nun nicht nur ihre Backen sondern fange auch an die Creme in die Ritze zu massieren. "Ja hallo", ruft Rita nur erstaunt aus, als ich sie immer unsittlicher berühre. Ich fühle mich ertappt und beende meine Massage und antworte nur knapp "Bitte sehr.".

In dem Moment dreht sich Rita auf der Liege zu mir um und ich starre direkt auf ihre prallen Titten. Sie schaut mir zuerst in die Augen, aber ihr Blick wandert schnell an mir runter, so dass sie wohl auch meinen Steifen erkennen muss. "Da Du doch gerade schon Sonnencreme an den Händen hast, kannst Du mich bitte auch vorne eincremen?", fragt sie mich. Ich schaue sie irritiert an, und antworte nur "Liebend gerne." und drücke mehr Sonnencreme aus der Flasche in meine Hand.

Ich beginne nun zunächst beim Bauch und habe dabei volle Sicht auf die prallen Brüste und auf ihre Scham. Rita ist total blank rasiert. Diese nackte Spalte sieht einfach traumhaft aus. Auch wenn man Dank des Internets schon viele blanke Muschis gesehen hat, ist der Anblick live immer wieder betörend. In meiner Vorstellung, konnte ich mich nie entscheiden, ob Rita ordinär buschig, verspielt teil-rasiert mit einem kleinen Streifen oder mädchenhaft blank rasiert ist. Nun wusste ich es. Und, es war die geilste der drei Varianten.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und schien meine Massage zu genießen. Ich widmete mich sehr ausgiebig ihren Bauch, da ich mich nicht traute weder ihre Brüste noch ihrer Spalte zu nahe zu kommen. Anfassen war für mich tabu, so dass nur meine Augen den Anblick genossen. Da ich mich sehr lange um den Bauch und die Taille kümmerte, forderte Rita mich auch auf ihre Brüste einzucremen: "Vergiss bitte nicht meine Brüste, die sind auch sonnen-empfindlich", gab sie mir zu bedenken.

Brav wie ich nun mal bin, habe ich natürlich ihren Wunsch erfüllt. Ich nahm wieder etwas Sonnencreme und träufelte diese auf die herrlichen Titten. Ich massierte dann beidseitig die prächtigen Glocken ein. Da es mir und scheinbar auch Rita gut gefiel, führte ich es sehr ausführlich durch. Ihre Nippel standen dabei immer stärker ab und wurden richtig hart. Auch in meiner Hose wurde es nun enger und ich spürte wie mein Schwanz ebenfalls hart war.

Rita bat mich nun auch um die letzte Stelle: "Ich trage sonst ja ein Höschen, welches mich vor der Sonne schützt. Aber da ich schon eh mein Oberteil nicht gefunden habe, und ich hier ganz alleine war, sah ich keine Einwände FKK zu machen. Kannst du mich bitte noch weiter eincremen? Bist du ein Schatz??"

"Natürlich", antwortete ich, da man so eine Bitte wohl kaum ablehnen kann. "Wenn Du schon ungeschützt haarlos bist, dann solltest Du ja wenigstens Creme abbekommen.", antwortete ich verlegen und merkte erst nach dem Beenden des Satzes, dass ich zu tief im Kaninchenbau war. Ich nahm die Sonnencreme und träufelte wieder etwas Creme auf die Haut. Da ich durch meine zu intime Beobachtung nun etwas zu aufgeregt war, passiert das Malheur, so dass ich zu viel Creme aus der Tube holte. Mit einem "Hoppla" begann ich die Creme nun einzureiben.

Da ich eindeutig zu viel Creme aufgetragen hatte, musste ich sehr großflächig die Creme verteilen, damit sie überhaupt einziehen konnte. Obwohl ich eigentlich nur den oberen Teil der Bikinizone eincremen wollte, war ich nun genötigt den kompletten Bereich zu bearbeiten. Ich streichelte die Schamlippen und kam ihrer Spalte immer näher. Auch ihren Kitzler massierte ich sehr ausgiebig und mit einem guten Druck, damit die Creme eine Chance hatte einzuziehen. Natürlich gefiel es mir diese wunderschöne Frau an ihren intimsten Stellen zu berühren, aber es war doch sehr befremdlich. Jedenfalls zunächst. Da Rita aber auch gefallen fand und es durch leises stöhnen auch verkennen ließ, machte ich gerne weiter und wurde immer forscher.

"Vincent und ich mögen es optisch einfach lieber, wenn es blitze blank ist. Und, außerdem bekommt man keine Haare beim lecken in den Mund.", stellte Rita den praktischen Aspekt hinterher. Anscheinend wollte sie vom erotischen Aspekt ablenken, doch der Gedanke Rita zu lecken, führte zum Gegenteil und mein Kopfkino startete den nächsten Film. Ich fragte mich, wie ihre Fotze wohl schmeckt. Ihre Lippen waren durch die Massage gut durchblutet und sahen sehr einladend aus. Beim Gedankenspiel wurden meine Finger unwillkürlich forscher und meine äußerliche Muschi-Massage ging nun zum fingern der Muschi über. Bei jedem Reiben glitt mein Zeigefinger langsam weiter und weiter in die nun feuchte Spalte von Rita. Es war nicht nur die Creme, die die Feuchtigkeit erzeugte, sondern der Saft von Rita half als Gleitmittel beim Petting.

Ritas immer lauter und schneller werdendes Stöhnen brachte mich zurück in die Realität. Erst langsam merkte ich, dass ich Rita derbe fingerte und sie nun auch selbst an ihren Titten Hand anlegte. Sie massierte und zwirbelte ihre Nippel, und bewegte ihr Becken rhythmisch zu meinen Fingern. Ich erschrak als ich mein Handeln nun vollends bemerkte und glitt mit meinem Finger aus ihrer Muschi. Doch Rita beschwerte sich direkt bei mir: "Du willst doch jetzt nicht aufhören, und mich hier so unbefriedigt liegen lassen, wo ich kurz vor einem geilen Orgasmus bin?", fragte sie mich.

In der Tat bin ich schon zu weit gegangen und der Punkt an dem eine Rückkehr noch möglich wäre, war eindeutig überschritten. Somit gab ich mich der Situation hin und schob meinen Finger in die feuchte Pussy von Rita. Ich entschied mich die Situation voll auszukosten und Rita ihren verdienten Höhepunkt zu geben und streichelte mir der anderen Hand ihre rechte Brust. Erst sanft und dann immer fordernder und fester streichelte ich über ihre prallen Titten. Die steifen Nippel hatten nun eine extra Behandlung verdient und ich nahm auch meinen Mund zur Hilfe und liebkoste nun auch mit meinem Mund die linke Brust. Erst leckte ich sanft über den Warzenhof, leckte ihre Nippel und wurde dann mit leichten Knabbereien immer wilder. Rita quittierte dies mit weiteren Stöhnern. Sie bäumte sich immer mehr auf und schien wohl kurz vorm Höhepunkt zu sein. Ich schob einen weiteren Finger in ihre Lustspalte und fingerte sie immer schneller und stärker. Sie drückte dabei ihre Beine zusammen und wollte nun auch den letzten Nachdruck zum Orgasmus geben. Nur wenig später kam es ihr auch und sie schrie ihre Lust immer lauter und lauter hinaus.

Ich war froh, dass wir hier auf der Finca alleine waren und es auch keine Nachbarn in der Hörreichweite gab, so dass wir ungestört dem Liebesspiel nachgehen konnten und Rita sich ohne Scham ihrer Lust hingeben konnte. Ich war selbst vor Freude erfüllt, dass ich Rita einen herrlichen Orgasmus bescheren konnte und gab ihr zum Abschluss einen dicken Schmatzer, auf den sie gleich mit eigenen Küssen reagierte. Sie spielte mit ihren Lippen und Zunge gekonnt an meiner Lippe und ich öffnete reflexartig meinen Mund zum wilden Zungenspiel.

Ich konnte es immer nicht glauben. Nicht nur habe ich innerhalb der ersten Stunde Rita in knapper Badebekleidung gesehen, sondern auch oben ohne. Gestern hatte ich schon mehr bekommen als ich vorher in meinen feuchten Gedanken erhofft hatte. Das FKK baden, war noch die Kirsche auf dem Kuchen, hatte ich vorhin noch gedacht. Das ich unsere gemeinsame Freundin nun auch zum Orgasmus gefingert habe, wäre mir im Traum nicht eingefallen. Ich spürte wie mein Schwanz noch immer hart wie Stein gegen die Badehose drückte. Rita fasste in just diesem Moment an meinen Schwanz, beendete den Zungenkuss und rannte nackt zum Pool. "Komm mit", rief sie, bevor sie zur "Arschbombe" abhob und ins erfrischende Nass sprang.

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