Stürmische Zeiten - Teil 2
Selma kuschelte sich
an ihren Ehemann an und flüsterte: "Davon wünschte ich mir mehr."
Tobias raunte erschöpft: "Ja, das war unser bester Sex seit langer
Zeit."
"Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier
haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren
Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung musst du mir
schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste."
Selma grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
"Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn's nicht flutscht, dann
helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon
führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine
Erektion schlecht vortäuschen."
Selmas Grinsen wurde noch breiter: "Dann werde ich der Erektion eben
ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht
beheben könnten. Aber erstmal muss ich kurz raus."
Tobias räkelte sich: "Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf
dich nicht. Und lass dich nicht von fremden Männern anreden. Ich
mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt
zu werden. Allerdings ..." Tobias griff nach ihrer Hand: "Wie wäre
es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?"
Selma ließ sich wieder auf das Bett sinken: "Aber nur kurz. Ich muss
schon dringend."
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden
hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor
und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Tobias griff nach ihr
und knurrte leise: "Du bist das heißeste Frauenzimmer, dass mir je
über den Weg gelaufen ist."
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz
auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Selma
öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre
Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf
versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Selma drückte
ihre Beine zusammen: "Heb dir das für später auf".
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuss: "Genug, ich
muss los, sonst wird's feucht." Sie suchte nach dem Schalter der
kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
"Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?"
"Du alter Genuss-Specht", Selma schickte ihm einen Kuss, stieg aus
dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete
hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach
Tobias: 'Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter
krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.' Sie deckte
ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.
Leise schloss sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel.
Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die
Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein,
blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also
getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren
Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der
Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die
Tasche: "Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen." An ein
Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß.
Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die
Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit
geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das
Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht
mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Tobias aufwecken. Immerhin
hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die
noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes
Schaudern lief über ihren Rücken. Selma begann sich heftiger zu
streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen
Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam,
doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte
sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
***
Niklas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er
daran, dass er wahrscheinlich morgen heimfahren musste und damit die
schöne Zeit mit Joline vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er,
dass er dringend nach draußen musste. Vorsichtig, um ja nicht Joline
oder gar Christian zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er
die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten,
da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Selma
und Tobias. 'Die können wohl nicht genug bekommen'. Niklas achtete
auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die
beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: "Von so einer
Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen." Während er an die
Erlebnisse mit Selma dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennnesseln und
machte einen Bogen. "Verdammt, muss sich gerade jetzt eine Wolke vor
den Mond schieben", fluchte er leise, und tastete sich mit weit
ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem
Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er
plötzlich mit jemand zusammen. Niklas erschrak und machte einen Satz
zurück.
"Keine Panik, Niklas. Ich bin es, Selma."
Niklas schluckte heftig: "Mensch hast du mich erschreckt."
"Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?"
"Du hast ja auch keine dabei."
"Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser.
Ich hab dich schon von weitem gehört."
"Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen."
"Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so plötzlich einen Haken
schlägst."
"Ich wollte den Brennnesseln ausweichen."
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Niklas bemerkte sofort,
dass Selmas Bademantel offen war.
"Aber die sind doch dort drüben." Selma grinste und kam näher. Ihre
Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange
hauchte. Niklas griff nach ihr und zog sie an sich. Selma ließ es
lächelnd geschehen.
Niklas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht
wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte
er sich vor und küsste sie. Erst kurz und rasch dann lang und
heftig. Überrascht stellte Selma fest, dass er jetzt ganz anders
küsste. War das noch der Teenager von gestern? Selma bekam weiche
Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
"Schade, dass ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim
Pinkeln geholfen?"
Selma hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse
erregt: "Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt."
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei
glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest.
Selma wurde heiß und kalt zugleich.
"Ich hab geglaubt du musst mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine
feuchte Hose."
Niklas grinste: "Das ist nicht möglich. Ich hab keine an." Bedauernd
ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich
nochmals nach Selma umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen
verschwunden.
Niklas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Selma ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief
durchatmete: 'Was ist los mit dir, Selma. Du hast eben erst mit
deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Niklas deiner
Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.'
Selma ging langsam weiter: "Ich will aber nicht schlafen gehen.
Verdammt, ich will mit IHM schlafen."
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht bemerkte,
wie Niklas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Niklas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie
fest. Selma lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände
auf seine. Lange standen sie so, bis Niklas eine Hand über ihren
Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Selma
wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im
Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand
zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die
feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
"Wir sollten besser aufhören", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Niklas nickte: "Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel
Spaß." Dabei presste er sich fest gegen sie, so dass sie sein
steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust.
Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
"Mir wird kalt. Lass uns zurückgehen."
Zögernd löste sich Niklas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand.
Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt
angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Selma dachte: "Verdammt, was ist los mit dir. Lass seine Hand aus
und mach dass du endlich ins Zelt kommst."
Aber nichts dergleichen geschah. Niklas zog sie langsam an sie und
begann sie erneut zu küssen. "Komm mit", flüsterte er und führte sie
zu Jolines Zelt.
"Was machst du denn?", flüsterte Selma erstaunt als er das Zelt
öffnete: "Was willst du in Jolines Zelt?
Niklas grinste: "Joline schläft im anderen Zelt."
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
"Ich muss verrückt sein", meinte Selma mehr zu sich als sie sich den
Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich
darauf legte. Niklas kniete sich zwischen ihre Beine und begann
ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Selma
stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: "Sanfter,
du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken".
Selma streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester
zwischen ihren Fingern und genoss die Wellen der Erregung die Niklas
auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre
geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Selma nahm ein Stück vom Bademantel und biss fest darauf um nicht
laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich
ohne Vorwarnung auf Selma legte. Sein Glied drang in ihre feuchte
Scheide ein. Selma legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich
gepresst. Niklas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich
küssten. "Bleib ruhig", presste sie zwischen ihren Zähnen hervor.
Niklas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch
seine Beckenmuskeln an und Selma begleitete den Tanz seines Gliedes
mit leisem Stöhnen. Selma versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als
sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz
unterdrücken.
Nun hielt es auch Niklas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und
begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber
heftig. Selma küsste ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu
schwer wurde.
Niklas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren
Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte
eine Weile bis sich Selma beruhigt hatte. Sie streichelte seinen
Kopf: "Ich muss gehen. Und du auch."
Selma löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und
kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, dass Niklas
gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt
zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vor-Zelt erreicht hatte.
Selma setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte
sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt,
ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die
Decke über sich zog drehte sich Tobias um, und kuschelte sich an
sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: "Das hat ja ewig gedauert.
Hast du dich verirrt?"
"Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne
beobachtet."
Tobias legte seine Hand auf ihre Hüfte: "Also wie war das vorhin mit
dem Wecken?"
Selma drehte sich um und gab ihm einen Kuss: "Versprochen ist
versprochen. Aber du schläft ja nicht." Dann kroch sie unter die
Decke. Sie küsste sich langsam über seine Brust nach unten. Tobias
griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben,
da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69-er.
Niklas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und
kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein
Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte
sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie
miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein
Glied legen wollte, hielt sie inne: "Gib mir mal ein Handtuch."
Tobias brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: "Was ist
los?"
Selma kicherte: "Da du noch immer nicht auf Trockensperma
umgestiegen bist, rinne ich aus.". Erleichtert klemmte sie sich das
Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um
Tobias zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann
unter ihren Fingern zu wachsen. Tobias streichelte über ihre Haare:
"Und wie machen wir es? Willst du oben sein?"
Selma kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes
Glied. Sie legte sich neben ihn: "Ich will mich ankuscheln." Sie
drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Tobias legte
sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits
erwarteten. Selma führte es zu ihrer Scheide. Tobias presste sich
fest an sie. Selma ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu
ihrer Brust. Tobias streichelte ihre Brust, küsste ihren Nacken und
begann langsam sein Becken zu bewegen. Selma spannte im Gleichklang
ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Tobias stöhnte leise: "Wenn du mit deiner
Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange
zurückhalten."
Selma antwortete lächelnd: "Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich
auf."
"Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, dass du das
schon lange nicht mehr gemacht hast."
"Du meinst ich sollte das öfters machen?"
"Ja, dann halte ich vielleicht länger durch."
"Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben"
Tobias hielt sie fest an sich: "Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt
brauch ich eine kurze Pause."
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr
sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen.
Selma schloss die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der
ungestüme Niklas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte
und genau wusste wie er mit ihm umgehen musste.
"Selma"
"Ja, was ist?"
"Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet."
"Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut
an."
Tobias grinste: "Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?"
Selma nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett
hervor: "Ist alles da."
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Tobias
kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette
verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er
endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder
kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte
hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein."
Tobias streckte sich auf dem Bett aus und Selma hockte sich über
ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette
hielt. Tobias hatte sie so gut eingeölt, dass sein Glied bereits im
ersten Anlauf tief in sie eindrang. Tobias stöhnte und versuchte
seine Hände um ihren Busen zu legen. Selma legte sich auf ihn und
streckte die Beine aus. Tobias legte seine Beine um ihre und presste
sie fest zusammen. Selma begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: "Hast du das auch gehört?"
"Was denn?"
Beide lauschten angestrengt bis Tobias leise lachte: "Ich glaub da
haben noch zwei ihren Spaß."
Selma lachte ebenfalls: "Scheint so. Hoffentlich wecken sie
Christian nicht auf."
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Tobias sofort zum Stöhnen
brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen.
Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du
wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?"
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, dass sein Glied
aus ihr herausrutschte. Tobias legte seinen Arm um sie und begann
sich langsam zu bewegen. Selma legte ihre Hand erneut zwischen ihre
Beine und streichelte sich. Tobias ließ seine Zunge über ihren
Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es
dauerte nicht mehr lange und Tobias explodierte heftig. Nun begann
sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr
herausrutschte. Selma reichte ihm ein Handtuch.
"Schade, dass du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist."
"Lass dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute
bestens bedient worden. Außerdem können wir heute Abend ja
weitermachen."
Tobias warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren
Busen: "Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen" flüsterte er
ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Selma lag ruhig
da und dachte an das Zwischenspiel mit Niklas. Sie hätte da mehr
Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es
hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger
Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie
stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so
mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, dass Tobias sich
aufrichtete: "Hat mein Mädel noch immer nicht genug."
Selma schreckte zusammen: "Ich dachte du schläfst schon." "Nein ich
bin wieder munter. Aber lass dich nicht stören. Oder soll ich
übernehmen?"
Selma griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. "Aber
ganz sanft."
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn
massierte umfing sie langsam der Schlaf.
***
Niklas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Selma
nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch
er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht
Joline und Christian nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war
sein Schlafsack nicht leer. Joline lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloss den Schlafsack.
Joline kuschelte sich an ihn an: "Pummelchen, wo warst du solange?
Mir ist schon kalt geworden." Ihre Hand suchte nach seinem Glied.
Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen
hatte: "Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob
du noch Lust hast."
Niklas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen.
Joline begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: "Ich hätte
echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich
verdammt gut mit dir."
Niklas nickte zustimmend: "Mir dir auch", und dachte sich: 'Mit
deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.'
Der Gedanke an Selma ließ seinen Penis sofort wachsen, was Joline
mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Joline drehte sich um und
kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer
Scheide
"Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muss dich
suchen gehen."
"Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast
wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. "
Joline begann langsam auf hm zu reiten: "Lässt mich hier warten und
frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen."
"Dabei würde ich dir gerne zusehen" rutschte es Niklas heraus.
Joline lachte: "Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse
ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich."
Sie bewegte ihr Becken so, dass sein Glied immer wieder aus ihr
herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem
Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Niklas fürchtete, dass sie
Christian wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch
das Schnarchen blieb gleich laut.
Joline schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer
heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel
sie auf ihn: "Halt mich fest, Pummelchen."
Niklas nahm sie fest in seine Arme. Joline keuchte und stöhnte ihren
Orgasmus hinaus. Niklas küsste und hoffte, dass Christian nicht doch
noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Joline: "Das
war super, Pummelchen. Aber jetzt muss ich mich ausstrecken. Sonst
schlafen meine Beine endgültig ein." Sie legte sich neben Niklas,
der sich sofort an sie lehnte. Joline suchte sein Glied und legte es
zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Niklas
presste sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Joline zog die Beine an. Niklas folgte ihrem Beispiel und drückte
sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide
ein. Joline stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht
einschlafen."
"Wer redet was vom einschlafen?"
"Bist du nicht müde?"
"Nein, kein bisschen."
"Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach
ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein", flüsterte
Joline.
Niklas murmelte leise: "Gute Nacht", und bewegte sich weiter. Joline
kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die
gleichmäßigen Bewegungen von Niklas bewirkten tatsächlich, dass
Joline bald ruhig und gleichmäßig atmete. Niklas lauschte ihren
tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er
war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied
weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Po-Backen vor glitt,
blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er
dort. Als er sich sicher war, dass Joline tief schlief, hielt er es
nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied
fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Joline zu
pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte
sich Joline. Erschrocken hielt Niklas inne. Joline drehte sich auf
den Bauch. Bedauernd musste Niklas feststellen, dass er sein
Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po
und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen
ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief - mit seinen Fingern
zwischen ihren Beinen.
Christian stöhnte laut: "Oh Gott, ist mir schlecht."
Verschlafen rieb sich Niklas die Augen: "Sauf halt weniger."
Die Antwort von Christian war nicht druckreif. Fluchtartig verließ
er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte
wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte
Kälte herein. Niklas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch
der Gedanke an Christian Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack
kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt
von Tobias und Selma. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon
rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht
mehr zu vermeiden.
"Morgen Niklas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig." Selma
zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Niklas setzte sich neben Tobias und begann ein Brötchen zu
streichen. Tobias griff nach seinen Zigaretten. Niklas rümpfte die
Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen
Magen. Tobias bemerkte es und stand seufzend auf: "Muss mich wohl
daran gewöhnen, dass ich meine erste Zigarette im Freien rauchen
muss."
Selma drehte den Kopf nach ihm: "Ist schon gut so. Und nicht nur
deine erste."
Tobias griff sich einen Regenschirm und verließ das Vor-Zelt.
"Niklas kannst du Joline wecken. Die macht sicher wieder auf
Murmeltier."
"Geht klar, bin schon weg."
"Kannst mir aber vorher schon noch einen 'Guten Morgen Kuss' geben."
Niklas stoppte und ging zu Selma, die ihn mit offenen Armen
erwartete.
"Gut geschlafen?"
Niklas nickte: "Sehr gut"
Selma hielt ihm die Wange hin - Niklas gab ihr einen festen Kuss.
"Wir konnten es hören."
"Hab ich so laut geschnarcht?"
Selma umarmte ihn: "Nein, den Part hat Christian übernommen."
Niklas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Selma meinte. Er
fühlte, dass er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen
befreien, doch Selma hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der
schüchterne Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten
Nacht.
"Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist."
Sie presste ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen
Kuss ehe sie ihn losließ. Niklas, noch immer rot im Gesicht, drehte
sich um und verließ eilig das Zelt.
Selma sah ihm lächelnd nach: 'Danke für das nette Intermezzo
gestern'.
Vor den Zelt stand Tobias und zog heftig an seiner Zigarette:
"Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein
eigenes. Da habt ihr es dann bequemer."
Niklas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen
zum Zelt von Joline.
Wie Selma vorhergesagt hatte, schlief Joline so tief und fest, dass
sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Niklas kroch
so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den
Verschluss wieder zu.
Joline lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie
ein Heiligenschein.
"Morgen Sabsi", Niklas streichelte ihren Arm. Joline schlief so
tief, dass sie ihn nicht hörte.
Niklas legte sich neben sie und küsste ihre Wange, während seine
Hand über den Schlafsack glitt. Joline murmelte etwas, was er nicht
verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn
und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : "Morgen
Pummelchen. Ich glaub ich muss rasch verschwinden, ehe Christian
munter wird."
"Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist
gleich fertig. Christian würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist
fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald."
"Wie spät ist es?"
"Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine
Eltern sind erst jetzt beim Frühstück."
Joline streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: "Was hast
du gestern mit mir angestellt? Ich muss wie ein Murmeltier
geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt
gekommen bin."
Niklas grinste: "Ich? Ich hab doch nichts gemacht."
Joline drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuss: "Pummelchen,
geh schon voraus. Ich komme gleich nach."
Niklas zögerte.
"Ist was Pummelchen?"
"Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir
gerne beim Anziehen zusehen."
"Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der
Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus."
Doch Niklas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er
streckte sich erst recht neben Joline aus. Joline sah ihn an: "Warum
grinst du so?" Niklas zögerte kurz: "Ich will kein guter Junge sein.
Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest."
Joline grinste: "Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet." Niklas
nickte und zog Joline an sich. Er begann sie zu heftig küssen.
Joline erwiderte seine Küsse. Ihr: "Geh jetzt, sonst komm ich nie
aus dem Schlafsack.", klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum
Bleiben.
"Das lässt sich machen."
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluss auf. Seine Hand
glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe
kam.
Joline ließ sich auf den Rücken fallen: "Hör schon auf. Sonst kommen
wir nie zum Frühstück."
"Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig
angefangen."
Joline stöhnte leise auf, als Niklas ihren Busen zu massieren
begann: "Nicht so fest." Und kurz darauf: "Mach weiter. So fühlt
sich das gut an"
Niklas grinste aber nur innerlich: 'Soll einer die Frauen verstehen?
Soll ich nun so weitermachen oder nicht?'
Joline streckte und dehnte sich. Dabei presste sich ihr Busen fest
gegen seine Handflächen.
Niklas machte ihren Trainingsanzug auf und küsste ihren Busen. Im
Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Niklas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig
leise zu stöhnen begann. Joline steigerte ihre Massage und ließ die
andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Jolines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte
die ersten feuchten Spuren. Niklas stöhnte als sich ihre Finger
immer heftiger um sein Glied legten. Joline spürte das Anspannen
seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Niklas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Joline spürte,
dass er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem
Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
"Joline", keuchte Niklas: "Ich komm gleich."
"Lass dich einfach fallen", flüsterte Joline. Plötzlich bekamen ihre
Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und
glitten über Jolines feuchte Schamlippen.
Joline dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch
nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
"Joline, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein
Handtuch."
Joline zog ihre Hose aus: "Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch
nicht!" Sie kniete sich neben Niklas und beugte sich über sein
Glied. Sofort griff Niklas nach ihrem Bein und wollte es über sich
ziehen. Doch Joline lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln.
Immer intensiver wurde Jolines Spiel bis Niklas mit einem
unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Jolines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest
um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte
setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner
werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Niklas um: "So geweckt zu
werden macht Spaß." Dann beugte sie sich über Niklas und gab ihm
eine Kuss: "Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein
Frühstück mehr."
Niklas nickte und setzte sich auf. Joline suchte ihre Sachen
zusammen und reichte sie Niklas: "Dann los." Sie legte sich auf das
Bett und Niklas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen
Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er missbilligend:
"Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber."
Joline grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: "Hier such dir
einen aus."
Niklas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den
Verschluss zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ
problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte
Joline auf: "Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt." Niklas
grinste und schob den BH wieder hoch: "Sorry, aber fehlt halt die
Übung." Joline lächelte und genoss seine zarten Berührungen, bis er
den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluss
zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. "Siehst du, ich
brauch mehr Übung."
Joline umarmte ihn: "Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt
raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe."
Niklas gab ihr noch einen Kuss ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf
sie wartete. Joline kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm
stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Christian war noch so
mit seiner Übelkeit beschäftigt, dass er das nicht bemerkte. Ganz im
Gegensatz zu seinen Eltern. Tobias nickte den beiden zu und schob
ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: "Guten Morgen Joline. Schaut
leider ganz danach aus, dass wir doch heimfahren werden. Hab gerade
die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen
geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze
Schönwetterphasen geben. Aber lasst euch deshalb das Frühstück nicht
verderben."
Christian ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt
und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen
trafen sich Selma und Niklas beim Auto. Die ganze Zeit schon
überlegte Selma wie sie Niklas sagen konnte, was sie auf dem Herzen
hatte. Niklas legte seine Hände von hinten um sie: "Danke, danke für
alles." Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken,
dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd
sah sie ihm nach.
"Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart", fragte Tobias,
der plötzlich neben ihr stand.
"Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig
verwundert. Das ist alles."
Tobias strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach
begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Selma beobachtete
ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten
Sachen ein: 'Das wird heute ein interessanter Abend werden. Tobias
wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.'
***
Selma sorgte dafür, dass nur Niklas in Jolines Auto mitfuhr.
Christian protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Joline fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem
Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend.
Joline hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass Niklas etwas bedrückte.
Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn
beschloss Joline noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in
einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Niklas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht
besonders begeistert zu sein. Joline ließ sich davon aber nicht
beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den
nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Lacken zu
treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam
wurde Niklas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten,
griff er zu und hielt sie fest. Joline atmete erleichtert auf. Sie
hatte schon befürchtet, dass erneut sie den ersten Schritt machen
musste.
Niklas blieb plötzlich stehen: "Was meine Eltern wohl sagen werden?"
"Wozu?"
"Na, dass ich eine neue Freundin habe."
"Na werden sie schon sagen?"
"Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie
lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?"
"Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment
entschieden mitzufahren."
Niklas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: "Meine Mutter hat
immer Angst, dass etwas passiert. Sie findet, dass ich zu jung bin
für eine Freundin."
"Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, dass du eine
neue Freundin hast."
"Da ist nicht so einfach. Ich muss doch mit Anna Schluss machen.
Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern
doch sofort."
"Was soll schon passieren?"
"Joline, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel
nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna
hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna."
Joline blieb stehen uns sah ihn fragend an: "Du meinst, dass deine
Eltern damit verhindern wollen, dass du mit einem Mädchen schläfst?"
"Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, dass sie Großeltern werden
ehe ich einen fertigen Beruf habe."
"Haben die noch nichts von der Pille gehört", wunderte sich Joline.
Niklas schnaufte: "Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ.
Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewusst hätte, dass du
mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde 'nein'
gesagt."
Joline schaute ihn ungläubig an: "Das meinst du doch nicht im
Ernst?"
"Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie
Selma es geschafft hat meine Mutter zu überreden, dass ich mitfahren
durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch
nicht nach Hause."
Joline begann plötzlich laut zu lachen. Niklas sah sie leicht
verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Joline rang nach Luft: "Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht.
Oder sollte ich das alles nur geträumt haben." Sie zog ihn an sich:
"Oder hab ich das doch?"
Niklas atmetet erleichtert auf: "Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie
kommt mir das schon wie ein Traum vor."
"Dann träumen wir weiter." Damit stellte sich Joline auf die
Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte.
Plötzlich löste sich Joline von ihm: "Ich hab eine Idee. Du bleibst
einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich
rede mal mit Mutter." Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Joline
ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Niklas sah ihr
überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Joline ihn lächelnd an:
"Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein
Wort. Abgemacht?"
"Abgemacht"
Niklas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen
mit Joline zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser
werden. Joline steckte das Handy ein und gestand sich, dass auch sie
diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der
bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein musste, war nicht gerade
das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Niklas wartete gerade
Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er
sie und küsste sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der
hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft.
Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann
war sie draufgekommen, dass das alles nur eine Art Spiel war und
eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, dass es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war
gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie
auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art
von Niklas, sie spüren zu lassen, dass er sie mochte war etwas ganz
anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv
geküsst, dass sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten.
Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: "Tut
mir leid, dass ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was
ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab's leider
schrecklich eilig. Muss schön sein, wenn man so verliebt ist."
Joline blickte den Fahrer an: "Paul, bist du es?"
Der Fahrer sah Joline fragend an: "Kennen wir uns?"
"Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich
bin's, Joline"
Der Fahrer stieg aus: "Joline, dich hätte ich nicht mehr erkannt.
Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?"
Er umarmte Joline und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir
heimfahren." Paul blickte Niklas an, der unsicher dabeistand und
sich wieder unwohl fühlte.
"Und wer ist das an deiner Seite?"
"Mein Freund Niklas."
Paul reichte ihm die Hand: "Servus Niklas. Ich bin der Paul. Ihr
müsst mitkommen. Ist ja schon so lange her, dass ich was von dir
gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau
wartet sicher schon mit dem Essen. Flora wird sich auch freuen, dich
zu sehen"
"Bist wohl, wie immer, zu spät dran?" lachte Joline.
"Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?"
"Ja"
"Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport.
Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen.
Bis dann."
Paul stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Joline sah im lächelnd nach: "Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2
Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War
eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto."
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Joline von ihrem Sommerjob. Als
sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Paul bereits an der Tür auf
sie: "Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch
Hunger?"
Joline grinste: "Auf das Essen deiner Frau, immer!"
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen
konnte. "Joline, meine Frau Flora kennst du ja. Und das ist Niklas,
ihr Freund."
Niklas erstarrte als Flora zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle
bemerkten seine Veränderung. Niklas schüttelte den Kopf und
stotterte: "Das gibt's nicht."
"Was ist los", wollte Joline wissen.
"Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie
meine Mutter aus."
Paul lachte: "Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüsste ich das."
Flora grinste: "Bist du dir da auch wirklich sicher, Paul?"
Paul lachte laut und zog sein Frau an sich: "So sicher wie ich weiß,
dass ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie
die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft
verheimlichen können."
Flora gab ihm einen festen Kuss. Während des Essens erzählte Joline
von ihrem Urlaub und dass sie der Regen vertrieben hatte. Niklas
blickte immer wieder zu Flora. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war
verblüffend. Natürlich bemerkte Flora seine Blicke.
"Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?"
Niklas nickte: "Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es."
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig
still im Raum. Seine Mutter und Flora sahen aus wie eineiige
Zwillinge.
Flora wurde ganz bleich: "Wann hat deine Mutter Geburtstag?"
Als Niklas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand.
Paul legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: "Was ist los?
Geht's dir nicht gut?"
Flora schüttelte seine Hand ab: "Hast du das gehört? Das ist doch
mein Geburtsdatum."
"Stimmt, dass mir das nicht gleich aufgefallen ist?"
"Niklas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?"
"Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre
Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem
Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie
ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß."
Flora zitterte: "Das passt alles zusammen. Ich muss mit ihr reden.
Bitte gib mir ihre Telefonnummer."
Niklas nannte ihr die Nummer. Flora tippte sie in das Handy, dann
lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Paul erzählte, dass Flora seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie
suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger
Informationen über ihre Eltern als Niklas eben aufgezählt hatte.
Paul versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da
Niklas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte
zu bleiben. Joline nahm sofort an. Niklas bekam das nur am Rande
mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Flora verschwunden
war.
Endlich kam Flora zurück: "Sie kommen."
"Wer kommt?", polterte Paul.
"Regina und ihr Mann."
"Nur gut dass wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng
werden", grinste Paul: "Wann kommen sie?"
"Morgen, sie werden so gegen Abend da sein."
"Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden.
Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?"
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut
lachend, voraus.
Das 'Zimmer' entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei
Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
"Ich denke ihr werdet es hier aushalten"
Joline nickte: "Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer
vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, dass du nur eine
kleine Jagdhütte bauen willst."
Paul grinste: "Joline, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr
bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar
gute Geschäftsfreunde."
"Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben."
"Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?" Er drehte
sich zu Niklas: "Joline ist eine hervorragende Köchin, ich träum
noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja."
Niklas verneinte: "Wir sind noch nicht lange zusammen."
"Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Joline ist ein
wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann
würde ich ihr glatt den Hof machen."
Er grinste und gab Niklas, der ihn ein wenig erschrocken ansah,
einen leichten Stoß: "Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl,
Joline würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht
sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere
Ehefrauen. "
Joline lachte: "Angeber, was Flora dann wohl mit dir machen würde?"
Paul grinste: "Liebesentzug, Scheiter knien, und noch andere
schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich
fürchte, Joline, aus uns wird nie was werden."
Er zwinkerte Niklas zu: "Ich lass euch jetzt wieder alleine – muss
mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann
wendet euch an Flora. Ich bin am Abend wieder da." Er nickte ihnen
zu und ließ die beiden alleine.
Joline sah ihm lächelnd nach: "Keine Angst, Niklas, er tut nur so.
Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich
geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna
waren." Dann sah sich um: "Hier werden wir es 2 Wochen wohl
aushalten. Was meinst du?"
Niklas nickte zustimmend: "Denk ich auch. Paul gehört wohl nicht
gerade zu den Armen."
"Paul hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut
gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der
angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren.
Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und
nebenbei ist er noch ein super Typ. Lass dich von ihm nicht ins
Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein
wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl.
Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm
gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm,
holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, dass
wir doch erst später kommen."
Niklas holte das Gepäck und Joline machte sich an das Auspacken. Als
Niklas die letzten Sachen hinauftrug musste er grinsen – es war wie
bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter 'Wir' sagte, bedeutete es, dass
Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Joline, die
die letzten Sachen in die Kästen legte: "Wie geht's dir? Ich hab
Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung
hab ich nichts runtergebracht."
"Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum." Joline
sah ihn grinsend an: "Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich
bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen."
Niklas beeilte sich Flora zu finden. War sie tatsächlich seine
Tante? Er fand Flora in der Küche.
"Hallo Niklas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, dass ihr dableibt.
Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Paul hat im
Moment noch mehr um die Ohren als sonst. "
Niklas konnte es noch immer nicht fassen, dass sie genau wie seine
Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter
würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen
Top herumlaufen, das eindeutig belegte, dass sie keinen BH trug.
Flora bemerkte, dass Niklas sie genau musterte. Sie hatte nichts
dagegen. Sie war es gewohnt, dass die männlichen Gäste sie im Hotel
immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es
anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
"Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?"
Niklas schüttelte den Kopf: "Nein das ist das einzige dass ich
mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten
wir einen Internet Anschluss Und den gibt es hier wohl nicht."
Flora grinste: "Da verkennst du Paul. Natürlich haben wir den. Wenn
wir auch hier im Abseits sind, auf dem Mond leben wir deshalb nicht.
Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Paul auch dabei
ist."
Sie setzte sich neben Niklas: "Ich bin schon so neugierig auf deine
Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?"
Niklas nickte: "Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter
würde sich nie so anziehen wie du." Kaum hatte er das gesagt, lief
er rot an.
Flora lachte: "Ich hab's verstanden. Ich werde was anderes
anziehen."
Flora beugte sich vor und gab ihm eine Kuss auf die Wange: "Du bist
voll okay Neffe. Das würde Jessika sagen."
"Wer ist Jessika?"
"Jessika ist die ältere von meinen Töchtern."
"Wie viele Kinder hast du?"
"Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die
Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht.
Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die
aktuellsten. Jessika wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt
oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt
Rebekka mit Paul mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern."
Flora führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen
kleinen Tisch und beobachtete Flora, die aus einem alten
Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei
beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Niklas musste
grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er
noch nie gehabt.
Flora setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg
Niklas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Joline
verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder
den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Flora deutete auf ein
Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodass sich ihren
Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, dass sich ihre
Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr
Busen wohl anfühlen würde. Jolines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Fotos angesehen hatten, sprang Flora auf: "Zeit für
mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist
wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?"
Joline verneinte: "Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen",
und warf Niklas einen warnenden Blick zu.
"Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen
wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch
schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch
zu früh."
Niklas hätte nichts dagegen gehabt, Flora hüllenlos zu sehen, aber
Jolines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen
aufs Zimmer. Niklas legte sich auf das Bett: "Wenn schon Bewegung,
dann schon lieber die im Bett."
Joline sah in vorwurfsvoll an: "Na komm schon. Ich hab dir doch
versprochen, dass ich mich um deine Fitness kümmern werde."
Lächelnd setzte sie hinzu: "Diese Art der Fitness gibt es nachher
als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden
Christian."
Seufzend stand Niklas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und
blieb gebannt: "Schöne Aussicht."
"Komm, die kannst du draußen auch genießen."
"Die, sicher nicht."
Joline blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: "Okay, da
hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag
mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich
dabei bin?"
Niklas grinste frech: "Wenn du dich nicht ausziehst, muss ich halt
wo anders gucken!"
Joline grinste: "Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut.
Aber hast schon Recht. Flora ist wirklich ein toller Anblick. Die
hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich
dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich."
"Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie
nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über
dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang.
Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also
Aufholbedarf."
Joline gab ihm einen Stoß: "Auf geht's. Lass uns das schöne Wetter
nutzen ehe es wieder regnet."
"Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante
Flora anbieten, sie einzucremen?"
"Untersteh dich?" lachte Joline und gab ihm einen heftigen Stoß:
"Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen.
Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht."
Seufzend ergab sich Niklas seinem Schicksal, nach einem letzten
Blick auf Flora dann folgte er Joline. Erleichtert stellte er nach
kurzer Zeit fest, dass der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand
in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht
lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder
ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was
natürlich zur Folge hatte, dass sie sich immer wieder lange und
intensiv küssten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg
schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Joline lehnte
sich gegen einen dicken Ast und schloss die Augen. Niklas nahm seine
letzte Erdbeere und schupste sie in Jolines Ausschnitt. Joline
lachte: "Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt."
Sofort begann Niklas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag
eingeklemmt zwischen den Brüsten. Niklas beugte sich vor und
versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig
glitten seine Hände auf Jolines Rücken und machten sich an dem
Verschluss ihres BHs zu schaffen.
Joline konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren.
Niklas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu
öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine
Finger fest um ihren Busen.
Joline presste sich an ihn: "Pummelchen, ich glaub wir gehen besser
zurück."
"Warum? Ist doch recht nett hier."
"Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, dass wir beobachtet werden."
Niklas sah sich um: "Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Christian
ist doch nicht hier."
Unsicher murmelte Joline: "Keine Ahnung, ist auch nur so ein
Gefühl."
Niklas hätte gerne noch weitergemacht. Rasch hatte sich Joline
wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald
das Haus erreicht. Niklas warf einen Blick aus dem Fenster, Flora
lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Joline stellte sich neben
Niklas: "Willst du mich ausziehen?"
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber
weiter aus dem Fenster. Als Joline nur mehr den Slip anhatte löste
sie sich aus seinen Händen: "Ich muss mal. Du kannst dann gleich
nachkommen."
Niklas nickte: Ja, ja, ich komm gleich", während er sich auszog.
Nach einem letzten Blick folgte er Joline ins Badezimmer. Joline
stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: "Jetzt du
Pummelchen."
Seufzend stieg er auf die Waage: "85! He das sind ja schon ein paar
Kilo weniger."
Joline grinste: "Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder."
"Wenn du es sagst." Es klang aber nicht sehr überzeugt. Niklas
beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel
gesehen.
Joline folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur
einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie
herumalberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut
gefiel. Niklas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des
weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küsste meinte Joline:
"Du piekst. Du solltest dich rasieren."
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu
rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Joline nackt auf dem
Bett und blätterte in ihrem Kalender. Niklas setzte sich neben sie
und begann ihre Beine zu streicheln: Joline, ich hab kein Kondom
mehr."
Joline sah ihn strafend an: "Schlechte Vorbereitung würde ich
sagen."
"Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich überhaupt welche brauchen
werde."
Joline lachte und streichelte ihm über die Wange: "Ich hab noch
welche. Die sind in der roten Tasche".
Sofort machte sich Niklas auf die Suche. Als er die Tasche
durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator.
Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
"Hast du den immer dabei?"
Joline grinste als sie den Vibrator sah: "Du hast deine Hände ja
auch immer dabei."
Niklas lächelte und nickte: "Da hast du Recht. Ab sofort werde ich
immer eine Großpackung Kondome dabei haben."
Joline richtete sich auf: "Ich hoffe aber stark, dass du sie nur mit
mir verwenden wirst."
Niklas sah sie grinsend an: "Aber sicher." Im selben Moment dachte
er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar
Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes
Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Niklas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Jolines
Busen. Joline lächelte: "Den brauchen wir jetzt nicht."
"Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt."
Joline sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator
ein Kondom verpasste: "Dann sammle."
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere.
Neugierig machte sich Niklas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen
kitzelte er Joline und brachte sie so zum Lachen. Joline unterließ
es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, dass er den Vibrator
am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und
noch mehr erstaunte sie, dass sie davon bald so erregt war, dass sie
ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Niklas lehnte ab: "Lass mich
nur machen." Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen
wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten
Schamlippen. Joline legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem
Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre
Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem
Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide
eindringen. Joline hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine
Hand und presste den Vibrator tief in ihre Scheide.
"Ich will dich spüren", flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Niklas nicht einverstanden. Er stellte den
Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer
Scheide zu bewegen. Joline stöhnte mittlerweile fast ohne
Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt
und massierte sich. Niklas bemerkte, dass sie knapp vor einem
Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem
Aufschrei gab sich Joline dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre
Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf
sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um
ihn. Niklas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln
an. Joline konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich
heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet
hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt
lagen, fühlte sich Joline sau wohl. Ihre Hand spielte noch immer mit
seinem Glied, dass langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen
drohte: "Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal
woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?"
Niklas lächelte: "Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch."
Joline stöhnte: "Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung
bekommst." Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem
kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber
bestimmt zu massieren begann: "Glaubst du wir können das nochmals
machen?"
Niklas grinste breit: "Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht.
Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein
Wolf."
Joline nickte: Ich auch, aber auf dich."
***
Niklas, Joline, Paul und Flora winkten den beiden Autos nach. In
einem saßen Niklas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten.
Im anderen die Zwillinge; Jessika und Rebekka, die noch eine
Freundin besuchen wollten.
Paul schlug die Hände zusammen: "Kinder, diesen Tag sollten wir mit
einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem
Abendessen eine Sauna genehmigen?"
Joline und Flora stimmten so lautstark zu, dass Niklas Zögern
unterging. Erst im Zimmer bemerkte Joline, dass Niklas nicht
begeistert war: "Was ist los. Hast du was gegen Sauna?"
"Ich war noch nie in einer Sauna."
"Dann sagen wir Paul, dass er es nicht zu heiß machen soll."
Niklas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Joline hingegen hüllte
sich bereits in ein Badetuch: "Ist noch was?"
Niklas grinste verlegen: "Ja, allein die Vorstellung, dich und Flora
nackt zusehen, lässt mir die Hose zu enge werden."
Joline lächelte: "Wie gut, dass du in der Sauna keine Hose
brauchst."
Niklas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich
und folgte Joline. In der Sauna warteten bereits Paul und Flora.
Niklas atmete erleichtert auf, Flora war wie Joline in ein Handtuch
gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Paul unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen
und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Niklas und er
begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguss legten Flora
und Joline ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Niklas Floras
Oberweite und verglich sie mit der von Selma. Erleichtert stellte er
fest, dass sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Paul setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr
einen Kuss: "Und ihr seid sicher, dass ihr Schwestern seid und euch
nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?"
Flora schüttelte den Kopf: "Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die
Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe
weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den
Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere
Übereinstimmungen."
Neugierig hakte Paul nach: "Und welche?"
Flora lächelte: "Dinge, die dir nicht auffallen würden."
"Spann mich nicht auf die Folter."
Flora lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir
sicher, dass du ihren Busen genau betrachtet hast."
Paul lachte laut auf: "Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den
unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich
fürchte, dass sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen
Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?"
"Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengrösse."
Niklas grinste: "Das alleine reicht wohl nicht aus um eine
Verwandtschaft sicher zu belegen."
Selma lächelte: "Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat
deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar
Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle."
Niklas beugte sich vor: "Welche?"
Selma lächelte ihn an: "Also, bei uns beiden ist die linke Brust
deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten
Brust ein Muttermal."
Joline lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch
dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt."
Paul schlug sich fest auf den Schenkel: "Noch nicht, aber sobald ihr
heiratet sind wir es."
Flora lächelte ihren Mann an: "Nun lass mal die Pferde im Stall. Die
beiden haben es ja nicht eilig." Zu Joline gewandt: "Es ist nicht
das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben
wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien
Fleck."
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen
Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: "Den Fleck haben auch meine
Töchter geerbt."
Niklas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn
faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos
waren.
Paul strich über den haarlosen Bereich: "Ich hab am Anfang geglaubt,
dass das eine besondere Form der Intimrasur ist." Dann glitten seine
Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. "Ich bin froh,
dass du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im
Mund." Flora schob seine Hand langsam weg und schloss die Beine aber
nicht: "Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe."
Paul lachte: "Dafür kann ich doch nichts."
"Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im
Mund."
"Du weißt warum."
Er wandte sich an Niklas: "In der Feuerwehr haben wir einen vom
anderen Ufer. Jedes mal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert
bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich
extra für ihn."
Flora grinste: "Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna."
Paul knurrte: "Du weißt, dass das nicht geht."
"Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken."
Erst jetzt bemerkte Niklas, dass er mittlerweile eine deutliche
Erektion hatte. Aber auch Paul zeigte, dass ihn der Anblick seiner
Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Niklas, dass Paul ein deutlich längeres Glied
hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguss. Niklas
brach der Schweiß aus: "Lange hat ich das nicht mehr aus."
"Wir gehen uns gleich abkühlen", meinte Paul: "Wir könnten uns in
den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen."
Flora nickte und meinte zu Niklas und Joline gewandt: "Paul hat
extra ein kleines Becken ausgehoben."
Paul murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht's."
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im
Laufschritt zurück. Paul warf sich als ersten in die kalten Fluten.
Niklas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Paul und
sprang in das Wasser. Joline und Flora zogen es vor die
improvisierte Treppe zu verwenden.
Paul begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz
darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten
sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna
zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte
Niklas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Flora. Die
fing ihn auf: "Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere
Annäherungsversuche sind mir lieber."
Niklas grinste: "Ich werde beim nächsten Mal daran denken." Als er
sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre
Oberweite: "Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt."
Flora lachte: "Dem ist nichts passiert." Fast hätte sie hinzugefügt:
"Wenn du willst, kannst Du ja nachsehen."
Paul feixte: "Kannst ja nachsehen."
Niklas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: "Ob Ansehen
ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich
zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Missgeschick
nochmals passiert."
Überrascht sahen ihn Flora und Paul an, ehe sie in das Lachen von
Joline einstimmten.
Niklas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die
Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: "Wie gesagt,
mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff
kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die
linke Brust ist wirklich größer."
Niklas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die
Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
...
Im Zimmer murrte Joline ein wenig: "Das mit der Meldung war okay,
aber musstest du ihr wirklich an den Busen greifen?"
"Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich
schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?"
Joline grinste: "Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste
Kind habe."
Nun war das Grinsen auf Niklas Seite: "Ist das ein Antrag, oder hast
du mir was zu sagen vergessen?"
"Keines von beiden, nur eine Feststellung."
Niklas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Joline ließ es
lächelnd geschehen: "Du könntest mich einölen."
"Lieber würd ich was anderes tun."
"Das heb dir für den Abend auf."
Niklas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Joline legte ein
Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Niklas begann
das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen
massierte er sie. Joline grunzte zustimmend: "Das fühlt sich gut
an."
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Niklas
intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen
Po-Backen
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Niklas kein Öl verteilt
hatte. Joline genoss das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm
erregt war griff sie nach dem Öl: "Jetzt bist du dran."
Rasch hatten sie Platz getauscht und Joline begann ihn mit dem Öl zu
versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das
rasch weiter an Festigkeit gewann. Joline stellte die Flasche weg
und kletterte über Niklas. Sie streckte sich aus und legte sich auf
ihn. Während sie sich küssten rieb sie ihr Becken an seinem steifen
Glied.
Plötzlich griff Joline nach einem Kondom und streifte es flink über
sein Glied. Niklas murrte: "He das ist keine gute Idee. Die Dinger
halten doch kein Öl aus."
Joline grinste: "Lass mich nur machen."
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu
reiben: "Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart."
Das ließ sich Niklas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr
Becken vor, richtete sein Glied auf und presste sich dagegen.
Schlagartig wurde ihm bewusst was Joline vorhatte. Doch erst nachdem
sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, dass sein Glied den Weg in Jolines
Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: "Beweg dich nicht",
murmelte Joline: "Ich mach das schon."
Niklas lächelte matt: "Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig
bleiben?"
"Probier es einfach."
Immer wieder hob und senkte sich Jolines Becken, aber wirklich tief
drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade
deswegen kam Niklas immer näher an den 'Punkt ohne Umkehr'.
"Lange halte ich das nicht mehr durch", knurrte er: "Ich komme
gleich".
"Dann kommst du eben", stöhnte Joline ohne auch nur einen Moment
innezuhalten.
Erneut presste sie sich gegen sein Glied. Niklas spürte wie das
Kondom riss. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In
sein Stöhnen mischte sich Jolines laute Geräusche.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein.
Joline ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen,
während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob
sich Joline stöhnend: "Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir
ein wenig zu gut gebaut."
Niklas lächelte: "Ich hoffe, dass ist kein Nachteil."
Joline ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: "Nicht dass ich
wüsste. Aber es scheint, dass mir dafür einfach die Übung fehlt."
"Die wirst du schon noch bekommen."
Joline sah ihn lächelnd an: "Glaubst du?"
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen
begannen massierte sie sein Glied bis Niklas leise flüsterte: "Ich
fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns."
Joline nickte: "Also ab in die Dusche.
***
Kaum waren Paul und Flora in ihrer Wohnung angekommen, fiel Flora
über Paul her: "Wie kannst du mich so antörnen, wenn Joline und
Niklas dabei sind?"
"Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können."
"Du hast den armen Niklas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht."
"Ach komm, dem wird Joline jetzt sicher helfen, seine Hormone zu
verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn
angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den
Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die
großen Schamlippen präsentiert?"
Flora lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich
irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben."
Paul lächelte still vor sich hin, während er Flora ins Bett zog:
"Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren."
Flora stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich
und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein
dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend
auseinander.
"Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu
streicheln."
"Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht
entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest."
Flora gab ihm eine festen Kuss: "Du bist ein echter Idiot. Soll ich
immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken
kommst?"
"Hast ja recht -- ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung
sei angemerkt -- wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern."
"Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich -- nach eh nur knapp 20
Ehejahren -- auf die Idee kommen würdest, dass ich auch Bestandteil
deines 'Lebens' bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?"
Damit zog sie Paul an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte:
"Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden
können wir auch später -- jetzt will ich einen Orgasmus haben."
Sie schloss die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin.
Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Flora stöhnte
leise und presste ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Paul ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und presste seine
Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel,
während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot
beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Flora
strich sanft über seinen Kopf: "Es ist schön, dass du wieder einmal
Zeit für mich hast."
Paul nickte: "Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel
zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser.
Ist schon ein tolles Gefühl, Jessika schupft den Laden super und ich
kann hier sein. Bald ist Rebekka auch so weit, dass sie sich alleine
um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit."
Flora strich ihm sanft über den Kopf: "Schöne Geschichte -- wenn sie
nur wahr wäre -- aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel
alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen."
Paul wollte etwas sagen, aber Flora legte ihm ihren Finger auf die
Lippen: "Nicht -- sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir
schlafen. Reden können wir später."
"Sollen in die Lade greifen?", Paul lächelte, während sich seine
Hände um ihren Busen legten: "Ich hätte nichts gegen weiteren
Nachwuchs."
"Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, dass 4 Kinder
reichen?"
Paul grinste: "Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich
fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen
gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu
bremsen."
"Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können."
"Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau,
deshalb finde ich es ja schade, dass uns 2 Gelegenheiten entgangen
sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?"
Flora grinste: "Gib zu du stehst auf Milchbar."
"Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste." Mit einer kleinen
Pause fügte er hinzu: "Wohlgemerkt auf DEINE."
Flora zog seine Kopf an sich: "Ich steh darauf, wie du dich um sie
kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf
eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu
alt."
"Dein letztes Wort?"
Flora nickte: "Mein letztes!"
Paul griff grinsend nach einem Kondom: "Na dann halt mit. Hast du
eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon
verbraucht haben?"
Flora lächelte: "Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es
stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der
Kondom Industrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen.
Siehst du, du hast so selten Zeit, dass du nicht mal mehr meinen
Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein
Uhrwerk."
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln
ihrer Schamlippen: "Komm schon, ich will dich spüren."
Paul kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu
liebkosen. Flora zog ihn zu sich: "Das kannst du nachher machen.
Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muss ich mich noch um
das Essen kümmern."
Paul grinste: "Immer diese Hektik."
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er
sich auf Flora und drang tief in sie ein. Flora schloss die Augen
und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte
er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern
und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Flora begann jeden seiner Beckenstöße mit
einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den
hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren
war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil
Flora auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach
probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit
sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Um so mehr genossen beide nun das Geschehen.
***
Diesmal war Niklas rascher mit dem Anziehen fertig. Joline feixte:
"Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen."
Niklas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu
seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der
leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen
wollte, rauschte Flora herein: "Wird noch ein wenig mit dem essen
dauern. Paul war wieder einmal nicht zu bremsen." Dabei stopfe sie
die Bluse in den kurzen Rock: "Die Sauna macht ihn immer munter."
Niklas grinste: "Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt."
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Flora eingehend. Flora
bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie:
"Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilette-Fehler?"
Niklas schüttelte den Kopf: "Nein, ich kann es nur noch immer nicht
fassen, dass ihr Zwillinge seid."
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: "Der einzige Fehler, den ich
erkennen kann, ist, dass du keinen Kopf zu viel offen hast."
Flora benötigte ein paar Sekunden ehe sie das 'keinen' realisierte.
Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: "Besser so?".
Niklas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Paul und Joline ins
Zimmer.
"Was ist so besser?"
Flora drehte sich zu ihrem Mann um: "Erklärungen werden keine
abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen."
Paul machte eine theatralische Handbewegung: "So ist sie, dabei ist
es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil
gesagt."
Flora stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuss
gab: "Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme
breitzutreten."
Paul grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: "Bett? Wieso
Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer
geschafft."
Flora sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen,
aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: "So jetzt wissen
die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten
wollen wir verzichten -- das Essen ist fertig."
Ein Hustenanfall von Niklas ließ alle aufsehen. Nachdem Niklas sich
beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: "Alles
okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern
auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu
eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen
während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht."
Paul schlug auf den Tisch: "Wenn Flora auf allen Vieren durchs
Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig."
Joline sah ihn fragend an. Niklas grinste: "Das kann ich verstehen.
Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau."
Erst jetzt kam Joline mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein.
Flora setzte sich: "Macht mal Schluss und kümmert euch um das Essen.
Man könnte glauben, dass ihr Männer nur an Sex denkt."
"Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld
ist?"
Flora sah ihren Mann tadelnd an: "Das kannst du mir später unter
vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen."
Paul sah Niklas an: "Du verstehst mich, Neffe?"
"Klar doch, Onkel!"
"Wenigstens einer. Das muss begossen werden. Komm wir suchen uns
eine gute Flasche aus."
"Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und
versteh noch weniger vom Wein."
"Dann wird es Zeit das zu ändern."
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: "Kinder ihr kommt spät
wie immer."
Jessika umarmte ihre Vater: "Aber noch kommen wir, das ist doch
schon was."
"Wird Zeit, dass ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will
endlich Großvater werden."
Rebekka lachte: "Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen
sind rar."
"Und die wenigen sind vergeben", fügte Jessika mit einem kurzen
Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Niklas
hinzu.
"Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen.
Ihr lasst aber das Essen nicht länger warten."
Im Keller ließ Paul Niklas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl
entschied sich Niklas für einen schweren Rotwein.
"Gute Wahl, der passt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den
Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher
stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten."
Niklas sah ihn verständnislos an: "Warum das? Was hast du mit uns
vor?"
"Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der
Geburt deiner Kinder."
"Ach das wird noch dauern."
Paul blickte auf die Flaschen: "Wenn du es sagst. Aber ich wette
dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Joline hat dich fest
in ihrem Netz. Du wirst sehen."
Niklas grinste: "Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich
endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Joline noch,
wenn ich nachher kraftlos bin."
Paul grinste: "Das kann ich nicht verantworten. Sonst müsste am Ende
noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns."
...
Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Niklas fand es
köstlich, dass die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig
waren: "Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder."
Jessika grinste: "Du hast den Babyspeck aber deutlich länger
behalten."
"Stimmt, aber Joline ist fest entschlossen daran was zu ändern.
Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!"
"Welchen Berg?", Jessika sah ihn neugierig an.
"Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf."
Jessika krümmte sich vor Lachen: "Das nennst du Berg? Ist doch nur
ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde
hinauf."
Niklas blickte sie finster an: "Du hast ja auch mehr Übung. Für ein
Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg."
Flora versuchte die Wogen zu glätten: "Jessika lass nach, auch für
mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und
runter."
Sie wandte sich an Niklas und Joline: "Wenn ihr nichts dagegen habt,
dann komm ich morgen mit euch mit."
Jessika feixte: "Das wird deiner Kondition sicher gut tun."
Niklas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch
neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre
Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen
Kopf geschlossen. Da sie keine BH trugen, war so mancher tolle
Einblick möglich. Joline mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon
als verhüllt zu bezeichnen.
Niklas fragte sich mehr als einmal wie Paul scheinbar unbeeindruckt
bleiben konnte.
***
"Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?"
"Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen."
Joline zog die Decke über beide: "Dann kuschle mal. Aber nicht zu
lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein."
Niklas grinste: "Da klingt gut."
Niklas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch
bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war.
Während er sich über ihre Schamlippen hermachte dachte er an jene
von Flora und daran, dass er nichts dagegen hätte diese näher zu
untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur
Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief
in ihre Scheide eindringen ließ wurde Joline langsam aktiv. Am
Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach
und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Niklas schob sein Becken näher an Jolines Kopf. Als er das Bein über
sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: "Ich bin lieber oben."
Niklas ließ sich auf den Rücken fallen und Joline kletterte über
ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine
Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Joline
beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Niklas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte
seine Bemühungen was umgehend Joline forscher zur Sache gehen ließ.
Niklas keuchte: "Ich wäre für einen Stellungswechsel."
Joline lehnte ab: "Heute nicht mehr. Mir gefällt es so."
Sie steigerte ihre Bemühungen was Niklas bald explodieren ließ.
Joline setzte ihr Spiel fort bis Niklas Glied den Anstrengungen des
Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren
hatte. Sie huschte ins Bad. Niklas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie
die ganze Zeit beobachtet hatte.
***
Selma blickte ihrem Sohn skeptisch nach, der gerade zu Katja ist
Auto stieg.
"Du glaubst, dass er das verlängerte Wochenende ohne Rausch schaffen
wird?"
"Christian hat so seine Macken, aber seine Versprechen hat er mir
gegenüber immer gehalten. Na ja fast alle, lassen wir seine Versuche
uns mit Kamera zu beobachten mal weg. Aber ich denke er wird es
schaffen. Was wäre die Alternative? Ihn hier einzusperren? Dann
hätten wir jetzt nicht ein paar Tage sturmfreie Bude. Das wollte ich
mir nicht verderben. Ich warte doch noch immer auf die Erzählung was
mit Niklas war."
Selma drehte sich zu ihrem Mann: "Und das am besten gleich, oder
wie?"
"Nein, nicht gleich. Ich will erst fertig frühstücken. Ich könnte
noch Kaffee vertragen."
"Ich stell noch einen hin."
Als sie zurückkam griff Tobias nach ihr, hielt sie auf und zog sie
zu sich. Selma blickte ihn verwundert an setzte sich aber dann doch
auf seinen Schoß.
Tobias zog an dem Gürtel und machte den Bademantel auf. Nachdem er
ihre Brüste mit einigen Küssen versehen hatte, griff er nach dem
Honigspender und verteilte auf beiden Brüsten Honig.
Tobias grinste sie an: "Davon träume ich schon seit langem. Aber
irgendwie hat es sich nie ergeben."
"Wir waren auch seit langem nicht alleine."
Danach begann er den Honig ganz langsam weg zu lecken. Gleichzeitig
legte er eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann sie zu
streicheln, stoppte aber immer sobald er die Schamlippen gerade
berührt hatte.
"Erzähl!"
Selma schüttelte den Kopf: "Nicht jetzt. Jetzt mag ich es einfach
genießen. Du machst das gut. Ich könnte mich sogar überreden lassen,
dass wir noch einmal ins Bett gehen."
"Wer sagt, dass ich ins Bett will. Ich werd dich hier vernaschen."
Selma grinste:
"So wie damals in deiner Wohnung? Übrigens der Kaffee ist fertig."
"Genau, ist lange her kann nicht schaden nachzusehen wie sich die
Anatomie sich seither verändert hat."
"Frechdachs, du bist auch nicht jünger geworden."
"Aber meine sehe ich jeden Tag."
"Bist du sicher, dass nicht wieder Kameras versteckt sind?"
"Ich hab vorhin alles abgesucht. Keine Gefahr. Außerdem hab ich
Christian gesagt, wenn ich eine einzige Kamera finde, dann werfe ich
alle seine Fußballfanartikel in den Mülleimer. "
"Das ist aber eine ganz böse Drohung!"
Selma holte den frischen Kaffee und füllte die Becher auf, während
Tobias den Tisch abgeräumte. Nur der Honigspender blieb da. Nachdem
beide getrunken hatten setzten sie das Spiel fort.
Selma streifte den Mantel von den Schultern und legte ihn auf den
Tisch. Sie beugte sich zu Tobias und sie begannen sich zu küssen.
Während der Küsse glitten Selmas Gedanken zurück in die
Vergangenheit. Zurück, als sie ihn damals dazu gebracht hatte sie
auf den Tisch zu legen und zu vernaschen. Es war ein hartes Stück
Arbeit gewesen. Es hatte noch zwei harte Konkurrentinnen gegeben.
Aber sie hatte es zum Glück geschafft und beide ausgestochen. Mit
beiden waren sie bis heute befreundet.
Tobias verteilte neuen Honig auf ihren Brüsten, ließ diesmal auch
viel zwischen ihre Brüste tropfen.
Erneut begann er den Honig von den Brüsten weg zu küssen. Der andere
Honig machte sich auf den Weg über ihren Bauch bis er in den
Schamhaaren verschwunden war.
Jetzt wollte Tobias, dass seine Frau sich auf dem Tisch legte. Als
sie die Beine weit auseinander gestellt hatte griff Tobias nochmals
zum Honig.
"Schatz, meinst du nicht, dass das schon reicht?"
"Ich glaub ich brauch heute noch viel Energie, und Honig ist doch
pure Energie!"
Damit begann er noch mehr Honig über ihre Schamhaare zu verteilen
und ließ auch die Schamlippen nicht aus.
Sobald er den Honigspender weggestellt hatte begann er zu lecken.
Selma schloss die Augen und hoffe inständig, dass es Christian nicht
doch irgendwo eine Kamera versteckt hatte.
Aber es dauerte nicht lange bis Zunge und Finger von Tobias sie auf
vollkommen andere Gedanken brachten. Sie legte die Hände auf ihre
Brüste und begann ihre Warzen zu liebkosen. Sie würde nachher ein
ernstes Wort mit Tobias reden müssen, denn sie fand noch letzte
Spuren vom Honig - Sauberlecken geht anders!
Langsam aber sicher steigerte sich ihre Erregung und das Spiel
seiner Finger auf ihren Schamlippen und dem Kitzler wurde immer
intensiver. Selma war schon seit einiger Zeit zum Stöhnen
übergegangen. Sie wartete schon sehnsüchtig darauf endlich einen
Finger oder besser gleich das Große in ihr zu spüren.
Aber sie kannte ihren Mann. Der würde sich heute so richtig Zeit
lassen und warten bis sie darum bitten würde endlich gebumst zu
werden.
Aber da die Vorfreude nun einmal die schönste Freude ist, wollte sie
sich diese nicht verderben.
Immer wieder glaubte sie schon, dass Finger oder Zunge endlich in
ihre Scheide eindringen würde, aber ebenso oft kratzten die am
Eingang dann doch die Kurve und ließen herrliche erregende Wellen
durch ihren Körper laufen.
Immer wieder andeuten und dann doch nicht, dafür im Gegenzug langes
Verwöhnen vom Kitzler.
Selma hatte keine Ahnung wie lange sie schon so verwöhnt wurde.
"Schatz, findest du denn überhaupt noch Honig?"
"Nichtmehr, ich muss wohl wieder neuen verteilen."
"Nicht nötig, ich will mehr von dir spüren."
Thoma küsste sich den umgekehrten Weg zurück zu ihren Brüsten und
ließ sie dann endlich sein Glied spüren.
Selma schnurrte wie eine Katze. Tobias hob ihre Beine an und legte
sie gegen seine Brust. Danach begann er sich heftig zu bewegen.
Immer wenn er sich zurückzog versuchte sie ihm mir ihren
Scheidenmuskeln festzuhalten. Längst übertönten sie mir ihrem
Stöhnen das leise Radio.
Als Selma erneut nach ihren Brüsten greifen wollte hielt Tobias sie
zurück: "Lass sie bitte tanzen, das sieht so geil aus."
Er griff nach ihrer Hand und legte sie zwischen ihre Beine:
"Streichle dich."
Selma tat ihm den Gefallen. Kurz darauf ändert er seine Bewegungen
und drang immer wieder aber nur wenige Zentimeter ein. Nach einer
Weile wechselte er erneut den Rhythmus. Genau das hatte ihr noch
gefehlt. Laut seufzend und stöhnend ließ sie sich in den Orgasmus
fallen. Tobias stoppte keinen Moment. Er wurde nur ein wenig
langsamer.
Selma hatte das Gefühl, dass ihr Orgasmus kein Ende nehmen wollte.
Als er dann langsam abflachte öffnete sie die Augen und sah Tobias
zufrieden lächelnd.
Sie legte ihre Scheidenmuskeln so fest sie konnte um sein Glied und
sofort erhöhte Tobias wieder das Tempo, bis er ihre Beine wieder auf
den Tisch legte und sich im nächsten Moment aus ihr zurückzog. Er
massierte sich heftig und spritze ihr auf den Bauch bis zu auf die
Brüste. Dann drang er wieder in sie ein. Stütze sich auf dem Tisch
ab und knurrte: "Wollte auch mal Pornodarsteller spielen."
"Rinn ich wenigstens nicht aus. Aber in Zukunft hätte ich es schon
gerne, wenn du in mir kommst. Ich glaub es hätte mir noch zu einem
weiteren kleine Orgasmus verholfen."
"Tut mir leid, mein Schatz. Das holen wir später nach."
Er griff nach einer Küchenrolle und wischte seine Spuren weg. Selma
wollte sich erheben, aber er schüttelte nur den Kopf:
"Bleib so liegen und mach die Augen zu. Ich bin gleich zurück."
Selma tat wie er wollte und überlegte was nun kommen würde.
Vielleicht wollte er sie fotografieren. Davon redete er in letzter
Zeit wieder öfters. In der Schwangerschaft aber auch davor hatte er
sie oft nackt oder in Dessous fotografiert. Irgendwoher muss es ja
Christian haben, dachte sich. Sie hörte ihn zurückkommen.
"Nicht blinzeln."
Im nächsten spürte sie wie er etwas gegen ihren Anus presste. Flora
versuchte sich zu entspannen. Es dauerte ein wenig, dann konnte das
Ding in ihren Po. Es war groß, daher atmete sie erleichtert auf, als
sich die Muskeln um den engeren Bereich legen konnten.
"Noch nicht schauen. Ich sag dir schon, wann du darfst."
Ihre Schamlippen wurden auseinandergeschoben und ein Gegenstand
wurde in ihre Scheide geschoben. Langsam, aber so tief wie es Tobias
mit dem Finger schaffte.
Danach streichelte er sie noch ein wenig: "So jetzt darfst du die
Augen aufmachen. Als sie die Augen aufmachte und zwischen die Beine
greifen wollte fing er diese ab: "Ich sagte schauen nicht greifen.
Ich helfe dir beim Aufstehen."
Selma spürte etwas Weiches zwischen ihren Oberschenkeln. Sie blickte
hinunter und musste lachen. Tobias hatte ihr einen Plug mit einem
Fuchsschwanz verpasst.
"Jetzt soll ich wohl so herumrennen, bis du wieder einsatzbereit
bist?"
"Im Prinzip ja, aber wenn ich dich so sehe glaub ich nicht, dass das
sehr lange dauern wird.
Selma machte in paar Schritte. Fast hatte sie angenommen, dass
Tobias ihr ein Ei mit Innenleben verpasst hatte aber das war es
nicht.
"Was ist das andere?"
Tobias zeigte ihr eine kleine Fernbedienung:
"Testen wir ob es funktioniert."
Er drückte und das Ding erwachte in Selma zum Leben. Selma konnte in
Grinsen nicht verkneifen:
"Findest du nicht, dass das ein wenig einseitig ist?"
"Nein finde ich nicht. Im Gegenteil. So kann ich mich besser um
deine Bedürfnisse kümmern. Ich zeig dir einmal was das gute Stück
alles spielt."
Es konnte eine Menge. Vielleicht lag es an dem gerade gehabten
Orgasmus oder dem gerade nicht gehabten, jedenfalls spürte Selma wie
sie weiche Knie bekam:
"Ich muss mich setzen."
"Ich hatte eher an einen kleinen Spaziergang gedacht."
"So geh ich sicher nicht aus dem Haus."
"Nackt würden dich sicher viele gerne sehen, aber ich denke weiße
Bluse und der neue blauer Rock wären sicher das perfekte Outfit."
Selma grinste:
"Ich glaub mit dem Ding würde ich nicht aus dem Haus gehen."
Tobias setzte sich und zog Selma zu sich. Selma setzte sich
vorsichtig wieder auf seinen Schoß, unsicher ob der Vibrator nicht
leicht herausfallen würde. Das tat er nicht, denn er stütze sich am
Plug ab und vibrierte genau an der richtigen Stelle.
"Welches von den beiden?"
"Keines!"
Tobias beschäftigte sich wieder intensiv mit ihren Brüsten und
gleichzeitig mit der Fernbedienung.
So dauerte es nicht lange bis Tobias sein Versprechen einlösen
konnte. Selma wurde vom nächsten Orgasmus überrollt. Der diesmal ein
kleiner kurzer war, aber das störte sie nicht.
"Magst du nicht ins Bett gehen?"
"Nein ich mag auf ein Eis gehen. Das wäre das richtig um sich ein
wenig abzukühlen."
"Ich kann doch nicht so gehen."
"Wieso nicht? Also wir könnten es doch wenigstens probieren."
Selma zögerte, dann nickte sie: "Okay, aber nur wenn man den
Fuchsschwanz ganz sicher nicht sehen kann. Aber ob ich den ganzen
Weg schaffe weiß ich nicht. Eigentlich sollte ich vorher duschen."
Tobias zog sie fest an sich: "Im Gegenteil, ich will dich so
verschwitzt und nach Sex riechend, genau so wie du jetzt bist."
Selma lächelte versonnen: "So wie bei unserem ersten Urlaub in
Italien."
"Genau, ohne jede Unterwäsche. Komm, das Eis wartet schon auf uns."
***
Selma konnte nur langsam gehen. Zu intensiv spielte Tobias auf der
Fernbedienung. Andererseits hatte sie Angst, dass der Vibrator
herausfallen könnte, denn Tobias hatte darauf bestanden, dass sie
beide ohne Unterwäsche unterwegs waren. Und er spielte so gut, dass
sie am liebsten auf halben Weg umgedreht hätte. Mit jedem Schritt
hatte sie mehr Bett als Eis im Sinn.
Plötzlich schwieg der Vibrator genau in dem Moment als Tobias auf
der anderen Straßenseite blickte: "Das sind doch Gerda und Jochen."
Sie beide hatten uns auch erblickt und kamen zu uns. Es stellte sich
heraus, die beiden wollten auch auf ein Eis gehen.
Gerda hängte sich bei mir ein und wir legten den Rest des Wegs zur
Eisdiele zurück.
So wurde nichts aus ein paar Kugeln holen und gleich heimgehen.
Tobias zwinkerte ihr zu als sie sich an dem kleinen Tischchen
niedergelassen hatten. Kurz nachdem das Eis kam begann der Vibrator
wieder auf kleinster Stufe sein Spiel. Selma hatte das Gefühl, dass
alle Leute nur noch auf ihre steifen Brustwarzen blickten. Und sie
genoss es.
Gerda und Jochen erzählten von ihrem Urlaub, den sie benutzt hatten
um ihre Berghütte weiter zu renovieren. Jochen blickte dabei die
ganze Zeit auf Selmas Busen.
"Was ist, wollt ihr nicht auf einen Kaffee zu uns kommen? Dann
können wir euch auch ein paar Bilder zeigen."
"Nicht heute, ich hab ein wenig Kopfweh und würde lieber wieder
rasch heimgehen."
Gerda meinte mitfühlend: "Arme Selma. Ich hatte am Wochenende
Migräne. Sehr zum Leidwesen von Jochen. Dann sollten wir aufbrechen,
damit du rasch heimkommst. Tobias wird sich schon um dich kümmern"
Selma bemühte sich das Grinsen verbeißen. Noch nie hatte sie Kopfweh
vorgegeben um Sex zu haben. Der Heimweg dauerte noch länger, denn
Tobias spielte mit der Fernbedienung was das Ding hergab. Und es gab
einiges her.
Gerda und Jochen bogen schon ein paar Gassen früher ab, nicht ohne
ausgemacht zu haben sich demnächst zu einem gemütlichen Abend zu
treffen. Die letzten Meter kamen Selma endlos vor. Sie konnte es
kaum erwarten daheim zu sein und sich dem Spiel des Vibrators voll
hingeben zu können.
Endlich angekommen gingen sie sofort ins Schlafzimmer. Selma zog
sich so schnell sie konnte aus und ließ sich auf das Bett fallen.
Sie spürte, dass es nun nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern
würde.
Sie begann mit dem Plug vom Fuchsschwanz zu spielen und streichelte
gleichzeitig ihre Schamlippen und vernachlässigte auch ihren Kitzler
nicht.
Tobias brauchte zum Ausziehen etwas länger, denn er spielte weiter
ununterbrochen mit der Fernbedienung.
Bevor er die Fernbedienung weglegte stellte sie auf langsames
Dauervibrieren. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob zwei
dicke feste Polster unter ihren Po. Langsam lies er sein Glied
eindringen. Dann beugte er sich vor und begann sie zu küssen. Selma
umklammerte ihn mir ihren Beinen. Es dauerte nicht lange und sie
fiel in den nächsten Orgasmus. Tobias richtete sich nun auf und
steigerte sein Tempo bis auch er zum Höhepunkt kam.
Danach ließ er sich erschöpft neben Selma fallen.
"Dreh da Ding ab."
Grinsend kam Tobias dem Wunsch nach. Selma erhob sich, ging ins Bad
und befreite sich vom Fuchsschwanz. Während sie den Plug reinigte
dachte sie über die vergangenen Stunden nach. So eine sturmfreie
Bude hatte wirklich was.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer und kuschelte sich zu Tobias:
" Was siehst du dir da an?"
"Was wir heute in der Küche angestellt haben. Diesmal hab ich eine
Kamera im der Deckenlampe versteckt. Ich muss schon sagen, ich habe
eine wahnsinnsgeile scharfe Frau geheiratet."
"Ihr Männer!", grinste Selma und wollte auch zusehen.
Er begann das Video erneut abzuspielen und ließ Selma mit schauen.
Als die Stelle kam wo er sich dem Weg des Honigs folgend zu ihren
Schamlippen geküsst hatte, meinte Selma:
"Geht das ohne Honig jetzt auch, oder soll ich den Honig holen? Oder
bist zu müde für alles?"
"Nix da. Du bleibst wo du bist. Ich find den Weg auch so."
Er stoppte das Video, kniete sich über seine Frau und begann sich
von den Brüsten zum Bauch zu küssen. Als er den Ansatz der
Schamhaare erreicht hatte murmelte er:
"Das wird aber ein wenig länger dauern, Ich glaub bis zur nächsten
Erektion wird es dauern."
"Nimm dir die Zeit, die du brauchst mein Schatz. Ich hab heute
nichts mehr vor."
Selma schloss die Augen und gab sich dem Genießen hin. Plötzlich
riss sie aber die Augen auf, denn sie hatte gerade daran gedacht,
wie es sich wohl anfühlen würde, falls Niklas der Spur des Honigs
folgt.
|