Sehen und gesehen werden
Vera war schon seit längerer Zeit aufgefallen, dass die jungen
Burschen unverschämt neugierig zu ihr herüber starrten. Sie befanden
sich keine zehn Meter von ihrer Position entfernt und beobachteten
mehr als auffällig die Frau im Bikini, die auf ihrem Badetuch am
Strand lag und die Sonne genoss. Vera fragte sich, ob es
einheimische Jungs waren.
Es war ihr erster Urlaub in Bulgarien und er sollte Erholung und
Entspannung für sie bringen. Vera war Anfang Dreißig und eine
erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie arbeitete viel und gönnte sich wenig
Freizeit. Eine Beziehung zu einem Mann war zu zeitaufwändig, sodass
sie überzeugte Singlefrau war und daher auch ohne Begleitung in den
Urlaub gefahren war. Das Einzige, worauf sie neben der Arbeit Wert
legte, war Sport und Bewegung, weswegen sie es sich leisten konnte,
in einem recht knappen Bikini am Strand zu liegen. Und genau das war
sicherlich der Grund dafür dass sie diese minderjährigen Bengel so
unverhohlen beobachteten.
Vera konnte es ihnen eigentlich kaum verdenken. Ihr Bikini war in
der Tat sehr freizügig und bedeckte nur die notwendigsten
Körperteile. Dank des Sports konnte sie sich einer Traumfigur
rühmen. Sie hatte eine sehr schlanke Taille und endlos lange Beine.
Dazu einen knackigen Hintern und eine Oberweite, die sich durchaus
sehen lassen konnte. Veras Bikinioberteil trug ein Etikett mit der
Aufschrift 75B, obwohl eigentlich 75C erforderlich gewesen wäre. Sie
hatte absichtlich ein enges Oberteil gewählt, um ihre weiblichen
Vorzüge heraus zu streichen. Auch wenn sie in keiner festen
Beziehung lebte, war sie Männerbekanntschaften gegenüber nicht
abgeneigt.
Sie wusste ihre Reize sehr wohl einzusetzen und ihr war bewusst, wie
sich die Kerle den Kopf nach ihr verdrehten. Vera hätte auch nichts
dagegen, hier im Urlaub eine flüchtige Männerbekanntschaft zu
machen, mit der es zu einem One-Night-Stand kommen könnte, denn sie
mochte Sex. Wilden und erfüllenden Sex. Aber nun saßen dort junge
Bengel, vielleicht 15 oder 16 Jahre alt, und starrten auf ihren
präsentierten Körper. Das war eigentlich nicht in ihrem Sinne.
Es waren insgesamt Vier, die allesamt mit freiem Oberkörper und
Badehosen auf ihren Badetüchern lagen. Sie gaben sich zwar Mühe, ihr
Interesse an ihr zu verbergen, aber Vera sah sie immer wieder
herüber starren. Vera trug eine fast undurchsichtige Sonnenbrille,
die es ihr ermöglichte, einen unbemerkten Blick auf die Jungen zu
werfen. Zwei von ihnen sahen gar nicht mal so schlecht aus. Auch
wenn sie jung wirkten, hatten sie ganz gut gebaute Oberkörper.
Vom Typ her gefielen Vera drei der Jungen. Nur der Blonde entsprach
so gar nicht ihrem Typ. Eigentlich fühlte sie sich ja sogar
geschmeichelt, dass sie im Blickpunkt des Interesses stand. Vera
richtete sich auf und setzte sich dann auf ihr Badetuch. Sie stützte
sich mit den Armen am Boden ab und streckte ihren Oberkörper gerade
durch, was bewirkte, dass ihre pralle Oberweite mit dem viel zu
knappen Bikinioberteil sehr gut zur Geltung kam.
Augenblicklich wanderten die vier Augenpaare der Burschen zu ihr
herüber und begutachteten das Objekt der Begierde. Vera musste sich
ein Grinsen verkneifen. Sie nahm an, dass die Jungs Wachs in ihren
Händen waren und sie locker mit ihnen spielen konnte. Warum auch
nicht? Sie wollten scharfe Frauen beobachten, warum sollte sie es
ihnen nicht ermöglichen?
Es war ja nicht unangenehm, wenn sie von den Jugendlichen angestarrt
wurde. Es bestätigte ihr dass sie trotz ihres Alters noch immer
diese Wirkung ausstrahlte. Vera beschloss, die Jungen mit ihren
Reizen zu beeindrucken und überlegte sich, wie sie vorgehen sollte.
Es durfte natürlich nicht allzu plump wirken. Wenn es so aussah, als
ob sie gerne ihren Körper präsentieren, würden sie vielleicht ihr
Interesse an ihr verlieren. Nein, sie mussten denken, dass Vera ihr
Interesse nicht bemerkt hatte und sie sich ungezwungen bewegte, ohne
zu wissen, dass sie beobachtet wurde.
Als sie sicher war, dass die Bengel wieder herüber sahen, griff sie
sich an ihr Bikinioberteil und rückte es zurecht. Dabei bewegte sie
ihre beiden Busen hin und her, als ob sie diese schütteln wollte.
Vera war sich sicher, dass es ein scharfer Anblick sein musste. Aus
dem Augenwinkel erkannte sie, dass die Jungen zu ihr herüber sahen.
Erst hatte es einer von ihnen bemerkt. Der hatte aber sofort seinen
Kumpels Bescheid gegeben und schließlich hatten alle Vier bewundernd
Veras Oberteilrestauration verfolgt.
Vera grinste und war mit sich zufrieden. Es machte ihr Spaß, die
jungen Leute aus dem Konzept zu bringen und sie wollte noch nicht
damit aufhören. Sie dachte nach und überlegte sich Situationen, in
denen sie die Jungen reizen konnte, allerdings ganz unauffällig. Ihr
kam spontan eine Idee und erhob sich dann von ihrem Badetuch. Als
sie stand, drehte sie demonstrativ den Jungen den Rücken zu und fing
dann an, ihr Bikinihöschen ebenfalls zurecht zu rücken.
Als besonderen Clou fasste sie sich an die Seiten des Bikinihöschens
und schob diese zur Mitte hin, bis nur noch ein schmaler
Stoffstreifen zwischen ihren Arschbacken übrig blieb. Die Jungen
mussten nun direkt auf ihre runden Backen starren. Sie konnte es
natürlich nicht sehen, aber sie war sich sicher, dass es sich so
verhielt. Sie ließ sich viel Zeit damit und rückte das Höschen erst
nach einer geraumen Zeit wieder in die korrekte Position. Als sie
sich umdrehte, sah sie vier Köpfe schnell zur Seite schnellen, da
die Jungs ihre Neugier vor ihr verbergen wollten.
Ganz langsam beugte sich Vera dann nach vorne, als ob sie etwas aus
dem Sand aufheben wollte. Natürlich lag dort nichts, aber sie
brachte ihren Körper dadurch in eine Position, dass ihre runden
Bälle fast aus dem Bikini heraus zu fallen drohten. Die Blicke der
Bengel spürte sie förmlich auf ihr Dekolletee gerichtet. Dann
richtete sie sich wieder auf und sah sich ihre Umgebung an.
Ihr fiel auf, dass der Strand kaum besucht war. Nur in der Ferne
konnte sie einige Urlauber ausmachen. Zudem stellte sie fest, dass
mehrere Frauen sich oben ohne hingelegt hatten. Die jungen Bengel
hatten die anderen Frauen möglicherweise noch nicht gesehen,
weswegen sie ausgerechnet ihr ihre Aufmerksamkeit schenkten. Vera
hatte noch nie zuvor nackt gebadet oder zumindest mal oben ohne am
Strand gelegen. Sie empfand dies als billig und legte auch keinen
Wert auf nahtlose Bräune.
Ob sie es jetzt mal versuchen sollte? Gab es denn etwas Besseres, um
die jungen Bengel nervös zu machen? Wahrscheinlich nicht. Oder würde
sie damit zu weit gehen? Nein, denn oben ohne war hier nicht
verboten und niemand würde sie dafür rügen. Vielleicht war es ja
auch ein ganz tolles Gefühl, oben rum unverhüllt am Strand zu
liegen. Viele Frauen machten dies regelmäßig und nicht alle legten
Wert darauf, von Männern dabei angestarrt zu werden.
Wahrscheinlich wäre es sogar angenehm, die leichte Brise direkt auf
ihrer nackten Brust zu spüren? Dann hatte Vera eine Entscheidung
getroffen. Sie blieb stehen und drehte sich in Richtung des Meers.
Die Jungen konnten sie nun im Profil betrachten und davon machten
sie Gebrauch. Vera nahm aus den Augenwinkeln die Blicke wahr und
griff sich dann langsam hinter den Rücken. Sie nestelte an dem
Verschluss des Bikinioberteils herum und öffnete ihn schließlich.
Sie ließ sich Zeit und ließ dann ganz langsam den Stoff von sich
herab gleiten.
Im nächsten Moment spürte sie die Sonnenstrahlen auf ihren weißen
Brüsten und von rechts die geilen Blicke der vier Jugendlichen. Ja,
es machte wirklich Spaß. Besonders, wenn man so interessiertes
Publikum hatte. Vera drehte sich einmal um die eigene Achse, als ob
sie den gesamten Strandbereich beobachten wollte. Dadurch gab sie
den anderen Strandbesuchern die Möglichkeit, ihre blanken Brüste zu
beobachten, obwohl kaum jemand außer den Minderjährigen von ihr
Notiz zu nehmen schien.
Als ihr Blick über die Badetücher mit den jungen Burschen schweifte,
war deren Interesse eindeutig zu erkennen. Vera blickte an sich
herunter und realisierte den Unterschied von weißer zu gebräunter
Haut. Wo bislang keine Sonne hin gekommen war, war die Haut nahezu
weiß geblieben. Es sah ein wenig komisch aus, aber es störte sie
auch nicht. Sie blieb noch eine Weile unentschlossen stehen, dann
kam ihr eine Eingebung. Was sie nun vor hatte, war zum einen
erforderlich und andererseits auch sehr reizvoll.
Da ihre blanken Brüste nun direkt der Sonne ausgesetzt waren,
mussten sie mit Sonnencreme eingecremt werden. Das war zweckmäßig
und vernünftig. Der schöne Nebeneffekt bestand in der Tatsache, dass
man sie dabei beobachten konnte, wie sie ihren Busen streichelte.
Ihr Körper durchlebte einen kurzen Schauer von Erregung, was dann
aber wieder nachließ.
Vera setzte sich wieder auf ihr Badetuch und suchte in der
Strandtasche nach der Sonnencreme. Als sie diese hervor geholt
hatte, schraubte sie den Deckel ab und gab reichlich Creme auf ihre
Handfläche. Dann verteilte sie die Lotion in beiden Händen und
fasste sich dann beidhändig an ihre Oberweite. Beide Kugeln wurden
nun eingecremt. Vera ließ sich Zeit damit, sie hatte es nicht eilig.
Außerdem wollte sie den jungen Männern genügend Gelegenheiten zum
Beobachten der Szene geben.
Nach wenigen Minuten hatte sie nicht nur ihre Brüste sondern auch
die gesamte Vorderfront eingecremt. Sie war überrascht, als sie beim
Eincremen festgestellt hatte, dass ihre Brustwarzen leicht
aufgerichtet waren. Das passierte sonst nur im Zustand höchster
Erregung, aber hier in diesem Moment genügte die Gewissheit, dass
sie von den jungen Bengeln beobachtet wurde. Plötzlich kam ihr eine
Idee. Sie fragte sich, ob sie damit zu weit gehen würde, aber sie
wollte es unbedingt probieren.
Sie nahm allen Mut zusammen und erhob sich von ihrem Badetuch. Als
sie stand, drehte sie sich um sich, als ob sie etwas suchen würde.
Dann blieb ihr Blick bei den jungen Leuten hängen, auf die sie
schließlich zu ging. Mit nackten Brüsten und einer Tube Sonnencreme
in der Hand marschierte sie auf die Jugendlichen zu. Als sie dort
angekommen war und sich bewusst aufrecht vor ihnen aufgebaut hatte,
fragte sie, ob einer von ihnen ihr behilflich sein könnte.
Es stellte sich heraus, dass die Burschen der deutschen Sprache
nicht mächtig waren. Offenbar waren es junge Bulgaren. Die Jungs
hatten nun einen Grund, ungezwungen auf die halbnackte Frau zu
starren, wovon sie ausgiebig Gebrauch machten. Vera versuchte es mit
Englisch und konnte dann vermitteln, dass sie Jemanden zum Eincremen
ihres Rückens suchte. Zumindest einer der Jungen verstand Englisch
und realisierte, was die attraktive Frau von ihnen wollte.
Als Vera die Tube Sonnencreme hin hielt, ergriff der Mutigste von
ihnen diese und lächelte Vera an. Vera überlegte, wo das Eincremen
stattfinden sollte und entschied sich dann für die Badetücher der
Jungen. Die Burschen machten Platz und gaben Vera mit Gesten zu
verstehen, dass sie sich inmitten von ihnen hinsetzten sollte. Vera
tat dies und kniete sich schließlich auf eines der Badetücher. Dann
verfolgte sie, wie offenbar ein kleiner Streit unter den Jungen
ausbrach, bei dem es offenbar darum ging, wer von ihnen die Ehre
hatte, Vera einzucremen. Vera konnte sich ein Lächeln nur schwer
verkneifen.
Dann begab sich ein Junge, offenbar der Gewinner des Streits, hinter
sie und öffnete die Sonnencremetube. Die anderen drei Jungen setzten
sich links und rechts von Vera hin und sahen aufmerksam zu. Der
Junge hinter ihr sagte etwas, was sie nicht verstand und im nächsten
Moment spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Sie zitterte und
wusste nicht, ob es an der kalten Lotion oder an der Berührung des
jungen Mannes lag. Dieser ließ seine Hand dann über den oberen
Bereich von Veras Schultern wandern und verteilte dadurch die Creme.
Schließlich nahm er beide Hände zur Hilfe und verrieb die Lotion
über ihrem gesamten Rücken.
Jedes mal, wenn die Hände an ihrer Taille angelangt waren und fast
seitlich ihre Brüste streiften, durchzuckten Vera leichte
Erregungszustände. Es fühlte sich gut an, wie sie der junge Mann
berührte. Wie es ihm wohl selber gefiel? Tat er ihr nur einen
Gefallen und empfand nichts dabei oder machte es ihn an, die nackte
Haut der fremden Frau zu berühren? Vera erwischte sich bei dem
Gedanken daran, dass der junge Mann in seiner Badehose einen Ständer
bekommen hatte, weil er so glücklich war, sie zu berühren. Dann kam
ihr der Gedanke albern vor und sie verdrängte ihn.
Es fiel aber auf, dass sich der Junge sehr viel Zeit mit ihrem
Rücken ließ. Er sagte etwas auf bulgarisch und träufelte noch
weitere Lotion auf Veras Rücken. Vera vermutete, dass es eigentlich
genug war, aber der junge Mann schien Gefallen an seiner Aufgabe
gefunden zu haben. Dieses Mal verteilte er die Creme auf ihren
Schultern und bezog auch Veras Oberarme mit ein. Bis zum Armgelenk
hinunter rieb er die Lotion ein und Vera kam nicht umhin Gefallen an
der Berührung durch seine Hände zu finden.
Die Freunde des Jungen sahen aufmerksam zu, wobei Vera feststellte,
dass ihre Blicke meistens auf ihre üppigen Brüsten gerichtet waren.
Aber das störte sie nicht. Es machte sie im Gegenteil sogar ein
wenig an, dass sie den jungen Männern ihre Titten zur Schau stellen
durfte. Der Junge hinter ihr ließ seine Hände dann wieder den Rücken
herab gleiten, genau an ihren Flanken entlang. Dabei näherten sich
seine Fingerspitzen eindeutig ihrer Vorderseite.
Auf Höhe ihrer Brust wanderten die Finger des Burschen über ihren
Busen. Vera nahm dann absichtlich ihre Arme nach vorne, um den
Händen den Zugang unter ihren Armen zu ermöglichen. Das Angebot
wurde gerne angenommen und plötzlich befanden sich die Hände jeweils
fast vollständig auf ihren Brüsten. Sie verweilten dort nicht, weil
dies zu offensichtlich gewesen wäre. Der Junge war so geschickt,
dass er sofort wieder an anderer Stelle die Creme verteilte, aber
dennoch immer wieder zu diesen Stellen zurück kam. Vera blickte an
sich herab und stellte fest, dass nun wieder die Finger des Jungen
von hinten bis fast an ihre Brustwarzen heran gerückt waren.
Jetzt wurde es ihr doch zu viel und sie senkte die Arme herab. Der
Junge zog dann die Arme zurück und Vera erhob sich sofort von dem
Badetuch. Sie ließ sich die Lotion geben und dankte den jungen
Leuten für deren Hilfe. Mit aufgerichteten Nippeln und eindeutigen
Zeichen einer Erregung machte sie sich auf den Weg zu ihrem
ursprünglichem Platz. Als sie sich setzte, fühlte sie die
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die ihr Bikinihöschen an ihrem
Unterleib festkleben ließ.
Vera musste sich eingestehen, dass sie die Berührungen des jungen
Mannes erregt hatten. Und zwar viel mehr, als sie erwartet hätte.
Sie war zu den Jungen rüber gegangen, um mit ihnen zu spielen, sie
aufzugeilen. Das sie selber diejenige war, die geil wurde,
überraschte sie ganz schön. Ein Blick auf ihre Brüste verriet ihr,
dass auch dort ihre Erregung sichtbar wurde. Beide Brustwarzen
standen aufrecht und belegten ihren Gemütszustand. Vera wollte es
sich nicht eingestehen, aber sie befand sich jetzt in einem Zustand
höchster Geilheit, dem Abhilfe geschaffen werden musste.
Aber konnte sie jetzt und hier Entsprechendes in die Wege leiten?
Sicherlich nicht hier an diesem öffentlichen Strand. Vielleicht
sollte sie einfach ins Meer zum Schwimmen gehen, um dort ihre
Erregung abzukühlen? Genau das war das Sinnvollste. Obwohl gerade
erst frisch mit Lotion eingecremt, erhob sich Vera und ging langsam
auf das Wasser zu. Sie watete langsam immer tiefer hinein und ging
weiter vorwärts. Das Wasser war recht angenehm, was sich in der auf
einem Schild angegebenen Temperatur von 25 Grad bestätigte.
Als sie bis unterhalb ihrer nackten Brüste im Wasser stand, hockte
sie sich hin und hatte schließlich das Wasser bis zum Halse stehen.
Es war prickelnd und erfrischend und versprach rasche Abkühlung
ihrer Erregung. Doch diese wollte nicht von ihr weichen. Auch nach
mehreren Minuten war sie immer noch geil und nichts deutete
daraufhin, dass sie so einfach ihre Geilheit ablegen konnte. Was
lief hier falsch? Hatten sie die jungen Bengel wirklich so
aufgegeilt? War es tatsächlich so erregend gewesen, halbnackt zu den
Jungen herüber zu gehen und sich von einem sogar berühren zu lassen?
Ja, sicherlich war dies so. Veras Blick wanderte über den Strand und
blieb dann an der Stelle hängen, wo immer noch die jungen Burschen
lagen und sich möglicherweise über ihren Erfolg bei der reifen Frau
brüsteten. Es kribbelte wieder zwischen Veras Beinen und sie musste
sich eingestehen, dass das Wasser nicht die erwünschte Abkühlung
gebracht hatte. Vera ließ sich im Wasser treiben und blickte
weiterhin zu den Jungen herüber. Dann sah sie sich im Wasser um und
stellte fest, dass niemand außer ihr das Meer aufgesucht hatte.
Sie fasste einen Entschluss und war sich sicher, dass sie das, was
sie vor hatte, unter der Wasseroberfläche verbergen konnte. Langsam
wanderte ihr rechter Arm auf ihr Bikiniunterteil zu und kurz darauf
schob sie sich die ausgestreckten Finger unter den Stoff. Die Finger
passierten die vom Wasser nass gewordenen Schamhaare und erreichten
dann das Ende des Venushügels. Dort begann die schmale Spalte, die
den Beginn ihrer Muschi bildete.
Der Mittelfinger bewegte sich abwärts und nahm im nächsten Moment
die sich teilende Umgebung wahr. Ihre Schamlippen wurden nach außen
gedrückt und der Finger setzte seinen Weg nach unten fort. Als der
Finger vollständig auf ihrer Muschi lag, übte sie leicht Druck aus,
wodurch der Finger dann genau zwischen den beiden Seiten eindringen
konnte. Es fühlte sich gut an, den Finger dort zu spüren. Ihre
eigene Nässe konnte Vera im Wasser natürlich nicht wahrnehmen, aber
sie war sich sicher, dass diese weiterhin von ihrer empfindsamsten
Körperstelle produziert wurde. Sie sehnte sich danach, den Finger zu
bewegen und gab dem Drang schließlich nach.
Während Vera aufmerksam ihre Umgebung beobachtete, fingerte sie
langsam vor und zurück. Es war ein anderes Empfinden im Vergleich zu
den Gelegenheiten, bei denen sie in der Badewanne lag und ihre von
heißem Wasser umgebene Muschi bearbeitete. Sie konnte nicht sagen,
ob es lustvoller oder weniger erregend war, es war halt anders. Fest
stand nur, dass es Spaß machte, sich nun zu streicheln. Dann fand
sie ihr Bikiniunterteil störend und sah sich erneut um.
Da niemand in ihrer Nähe war, beschloss sie, etwas mehr
Bewegungsfreiheit zu haben. Sie schob sich das Bikinihöschen bis zu
den Knien herunter und ließ dann die Hand wieder in ihren Schritt
wandern. Wenig später stieg sie komplett aus dem Höschen und nahm
dieses in die linke Hand. Die rechte Hand erfreute sich daraufhin
über die erlangte Bewegungsfreiheit und bearbeitete dann wieder die
eigene Liebesritze. Vera blieb nun nicht auf der Stelle stehen,
sondern ließ sich im Wasser treiben.
Fast zurück gelehnt trieb sie im Meer und erfreute sich am eigenen
Fingerspiel. Hin und wieder lag sie an der Wasseroberfläche, sodass
ihre Muschi immer wieder aus dem Wasser kam. Vera fand dies
besonders aufregend und versetzte ihr zusätzliche erregende
Empfindungen. Sie war sich sicher, dass sie niemand beobachten
konnte, doch alleine die Möglichkeit dazu verlieh ihrer Handlung das
geile Etwas.
Ihre Erregung nahm immer mehr zu und nach weiteren fünf Minuten
hatte sie ihr Ziel erreicht. Der Orgasmus durchflutete ihren ganzen
Körper, wobei das Zentrum des Höhepunktes unterhalb ihres
Bauchnabels lag. Es tat einfach gut und war sehr befriedigend
gewesen. Vera ließ sich noch ein wenig im Wasser treiben und
entschloss sich dann, wieder zum Strand zurückzuschwimmen. Der Boden
stieg an und Vera setzte ein Fuß vor den anderen. Sie war kurz
davor, aus dem Meer zu steigen, als ihr plötzlich ihre vollständige
Nacktheit bewusst wurde.
Sie hielt immer noch ihr Bikinihöschen in ihrer Hand und wäre
beinahe splitterfasernackt zum Strand zurückgekehrt. Augenblicklich
ließ sie sich ins Wasser gleiten und zog das Höschen hastig über.
Dann dachte sie daran, wie peinlich es geworden wäre, wenn sie
tatsächlich von anderen Badenden so gesehen worden wäre. Schließlich
musste sie bei dem Gedanken daran grinsen, denn was wäre eigentlich
dabei gewesen? Man hätte ihren nackten Körper gesehen, na und?
Vielleicht hätte man sie angestarrt und ihr auf die entblößten
Körperregionen geblickt, aber was wäre so schlimm daran gewesen?
Vera nahm an, dass sich niemand beschwert hätte, sofern es kein
Bademeister oder Offizieller gewesen wäre. Die Jungen, denen sie
vorhin den Kopf verdreht hatte, hätten bestimmt ihre Freude an dem
Anblick gehabt. Aber sie wollte es auch nicht auf die Spitze
treiben. Es war schon eine Herausforderung gewesen, oben ohne zu
baden. Außerdem hatte sie sich gerade nackt im Meer befriedigt, dass
sollte für diesen Tag an Erlebnis erst einmal ausreichen.
Vera ging zu ihrem Badetuch zurück und packte ihre Sachen zusammen.
Sie wollte zum Hotel zurück, da auch bald das Abendessen auf dem
Plan stand. Als sie alles beisammen hatte und wieder anständig
gekleidet war, winkte sie den Jungen zum Abschied zu und ging zu
ihrer Hotelanlage zurück.
Nach dem Abendessen kehrte sie auf ihr Zimmer zurück und machte sich
für den Abend zurecht. Das Erlebnis am Strand hatte ihr um so mehr
bestätigt, dass sie ihren Urlaub in vollen Zügen genießen sollte.
Sie war eine attraktive Frau und ungebunden. Was sprach also gegen
ein kleines sexuelles Abenteuer? Es gab sicherlich genügend potente
Männer hier, die sich zum Ausleben sexueller Gelüste ohne
Verbindlichkeiten anboten.
Vera wählte ihre aufreizendsten Dessous und warf sich zudem ein weit
ausgeschnittenes Kleid über. So ausgestattet stürzte sie sich ins
Nachtleben und suchte einige Diskos und Cafés auf. Gegen halb Zwei
in der Nacht hatte sie einen Mann an ihrer Seite, der sich ihrer
Meinung nach sehr gut für einen One-Night-Stand eignen würde. Keine
halbe Stunde später lag sie mit ihm auf dem Bett seines Hotelzimmers
und ließ sich in mehreren Stellungen die Seele aus dem Leib vögeln.
Es war gut und sie fühlte sich befreit.
Warum war sie nicht schon viel eher darauf gekommen, ihren Urlaub so
richtig zu genießen? Es war ein geiler Fick ohne Komplikationen und
Verbindlichkeiten gewesen. Gegen Drei verließ sie den Typen und
kehrte in ihr Hotel zurück, wo sie müde in ihr Bett fiel und einen
zufriedenen Schlaf fand. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, nahm
sie sich vor, so viel wie möglich an Erlebnissen aus dem Urlaub
mitzunehmen. Nach dem Frühstück nahm sie sich die nächste
Herausforderung vor, die aus einem Besuch des FKK-Bereichs am Strand
bestand.
Der gestrige Tag, an dem sie sich fast freizügig bewegt hatte, hatte
Appetit auf mehr gemacht. Etwa zweihundert Meter von ihrem gestrigen
Platz entfernt befand sich der FKK-Strand, der zuvor nie ihr
Interesse geweckt hatte. Aber jetzt übte er einen enormen Reiz auf
sie aus und sie wartete gespannt darauf, was sich im Laufe des Tages
ergeben würde. Zunächst war Vera etwas enttäuscht, da der Strand
spärlich besucht war und fast ausschließlich Badegäste vor Ort
waren, die sich das Ablegen ihrer Badesachen nicht wirklich erlauben
konnten.
Einige alte Männer mit schrumpeligen Genitalen und Frauen jenseits
der Haltbarkeitsgrenze lagen oder saßen auf ihren Badetüchern.
Einige wanderten herum oder suchten das Meer auf. Vera entschied
sich für eine freie Stelle in der Mitte des Strandbereichs und legte
ihre Decke aus. Sie sah sich interessiert um und zog sich dann
langsam aus. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, so einfach alles
abzulegen, aber genau das reizte sie dann allerdings. Sie zögerte
kurz, bevor sie das Bikinihöschen ablegte, aber dann fiel die letzte
Barriere.
Zum Vorschein kam ihre nunmehr glatt rasierte Muschi, die sie sich
am frühen Morgen so her gerichtet hatte. Es war das erste Mal, dass
sie alle Schamhaare entfernt hatte. Wenn sie aber schon blank ziehen
wollte, dann sollte es richtig sein, wozu eine haarlose Muschi
einfach dazu gehörte. Vera setzte sich dann auf ihre Decke und holte
die Sonnencreme aus ihrer Tasche. Sie cremte den ganzen Körper ein,
wobei sie auch ihren Intimbereich ausgiebig mit einbezog.
Als ihre Hände die Lotion um und an ihrer Muschi verteilte,
durchzogen sie die Vorboten der Erregung, was sich durch das
Aufrichten ihrer Brustwarzen auch bestätigte. Als nächstes legte sie
sich auf den Rücken, setzte ihre Sonnenbrille auf und nahm ein Buch
zur Hand, dass sie bereits zur Hälfte durch hatte. Da es nichts um
sie herum zu beobachten gab, bot sich die kleine Lektüre geradezu
an.
Nach gut einer halben Stunde gesellte sich dann ein junges Paar zu
ihr. Vera schätze die Beiden auf Anfang Zwanzig oder vielleicht
sogar darunter. Er war braun gebrannt und hatte dunkle kurze Haare.
Seine Begleitung trug lange blonde Haare, die sie zu einem
Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Die Frau hatte ein rotes
Sommerkleid an, welches nicht viele ihrer weiblichen Reize verbergen
konnte. Selbst Vera als Frau sah sich gezwungen, sie anzusehen.
Sie legten ihre Badetücher etwa zehn Meter von Vera auf den Sand und
Vera wunderte sich, warum sie nicht weiter entfernt ihr Lager
aufschlugen. Weiter entfernt wäre mehr als genug Platz gewesen,
sodass Vera annahm, dass sie vielleicht Gesellschaft anstrebten. Sie
bemerkte die Blicke des jungen Mannes auf ihrem Körper und auch die
Frau sah zu ihr herüber. Beide lächelten Vera zu und sie erwiderte
dieses.
Dann beschäftigte das Paar sich damit, die Badetücher auszurichten
und ihr Hab und Gut abzulegen. Vera hatte aufgehört, in ihrem Buch
zu lesen, denn sie war neugierig zu erfahren, wie das Paar
unbekleidet aussehen mochte. Das Buch hielt sie sich immer noch vor
das Gesicht und durch die Sonnenbrille nahm sie an, dass man nicht
erkennen konnte, wohin ihr Blick gerichtet war. Tatsächlich fixierte
Vera die beiden Badegäste und wartete darauf, dass sie sich frei
machten.
Sie musste gar nicht lange warten, bis die Blondine schließlich ihr
Kleid auszog. Zu Veras Überraschung trug sie nichts darunter, sodass
sie augenblicklich nackt neben ihr stand. Vera fiel die schlanke
Figur sofort auf. Sie hatte eine Traumfigur, wenn auch ihr Busen
etwas klein ausfiel. Dennoch sah sie umwerfend aus und war neben ihr
selber die einzige Frau am FKK-Strand, die es sich leisten konnte,
nackte Haut zu zeigen.
Kurz darauf zog auch der junge Mann seine Klamotten aus. Im
Gegensatz zu seiner Partnerin hatte er eine Badehose an, die dann
aber ebenso wie sein T-Shirt zu Boden fiel. Neugierig blickte Vera
auf sein Ding zwischen den Beinen und sie nickte leicht anerkennend,
als sie die Länge des Genital musterte. Im schlaffen Zustand gab es
nicht viele Penisse, die das Exemplar des Mannes übertroffen hätten,
nahm Vera an. Ein Vergleich zu dem Kerl, mit dem sie gestern Nacht
gefickt hatte, bot sich nicht an, da dieser von Anfang an erregt
gewesen war, als er sich von Vera hat ausziehen lassen. Vera
erwischte sich bei dem Gedanken, wie das Teil wohl im erigierten
Zustand aussehen würde.
Beide Nackten setzten sich auf ihre Badetücher, wobei die Frau näher
an Vera lag und ihren Freund etwas verdeckte. Dann begannen sie,
sich mit Sonnencreme einzureiben und halfen sich gegenseitig beim
Eincremen ihrer Rücken. Vera sah aufmerksam dabei zu und fand es
erregend, das Paar dabei zu beobachten, wie es sich gegenseitig
berührte. Es war zwar nur harmloses Eincremen, aber dennoch übte
dies einen gewissen Reiz auf Vera auf. Sie verlor ihr Interesse an
den Beiden, als sich diese zurück lehnten und offenbar zunächst
einmal die Sonnenstrahlen auf ihren nackten Körpern genießen
wollten.
Nach zehn Minuten wurde es Vera zu heiß und sie entschied sich für
eine kleine Erfrischung. Sie erhob sich, legte ihr Buch zur Seite
und begab sich ins kühle Wasser. Im Gegensatz zum gestrigen Tag war
sie von vornherein vollständig nackt, empfand diesen Zustand aber
mittlerweile als absolut normal. Sie genoss das Meerwasser auf ihrer
Haut und an ihrem gesamten Körper, ohne allerdings amouröse
Empfindungen dabei zu haben. Sie war ja nur nackt und das an einem
Nacktbadestrand, also nichts Aufregendes sozusagen.
Vera schwamm ein paar Minuten und begab sich auch in tieferes
Wasser. Ihre Sonnenbrille hatte sie aufbehalten und wagte dann aus
gut 30 Metern Entfernung einen neugierigen Blick auf das Paar am
Strand. Zu ihrer Überraschung lagen die Beiden nicht mehr neben-
sondern aufeinander. Die Blondine hatte sich mit dem Bauch auf ihren
Freund gelegt und seine Hände lagen auf ihrem Hinterteil. Vera
schaute genauer hin und kam zu der Erkenntnis, dass die Frau nun
direkt auf ihm lag. Was bedeutete, dass sich ihre Genitalien
berühren mussten.
Bei dem Gedanken daran kribbelte es plötzlich zwischen Veras Beinen,
denn ihre Phantasie befasste sich mit unanständigen Dingen. Was
trieben die Beiden dort? Hatten sie darauf gewartet, dass Vera ins
Wasser ging, damit sie sich einander zuwenden konnten? Oder war das
alles harmlos und sie ruhten sich nur aus, zufälligerweise nicht
neben- sondern eben übereinander? Vera realisierte, wie die Hände
des Mannes seiner Partnerin zärtlich über den Arsch streichelten.
Ihre Hände schienen sich nicht in seiner Lendengegend zu befinden,
weswegen die ganze Sache wahrscheinlich total harmlos war. Dennoch
wurde Vera neugierig und schwamm etwas näher an den Strand heran.
Sie war nun bis auf zehn oder zwölf Meter an die Beiden heran
gekommen und versuchte so unauffällig wie möglich mitzubekommen, was
dort vor sich ging. Dann bemerkte sie die Veränderung. Auf dem
ersten Blick wirkte Alles wie zuvor. Die Frau lag noch immer auf ihm
und seine Hände ruhten auf ihrem Arsch. Wenn man aber genau hin sah,
erkannte man die leichten und rhythmischen Bewegungen der oben
liegenden Frau. Konnte es wirklich sein? Trieben es die Beiden jetzt
tatsächlich miteinander?
Veras Position war leicht schräg zu dem Paar, weswegen sie nicht
direkt zwischen die Beine schauen konnte. Von Neugier angetrieben
bewegte sie sich ein paar Meter nach links und bekam dann einen
besseren Einblick auf den Vorgang am Strand. Vera erschrak und hatte
nun keinen Zweifel mehr daran, was dort neben ihrer Decke geschah.
Von ihrem Platz aus konnte sie gut erkennen, wie der harte Penis des
jungen Mannes stetig in die Muschi seiner Partnerin eindrang.
Dadurch, dass sich die Frau eng an ihn drückte und sich kaum
merklich bewegte, war aus größerer Entfernung nicht zu realisieren,
dass sie miteinander fickten.
Genau das war von den Beiden sicherlich bezweckt worden. Offenbar
wollten sie ihren Spaß am öffentlichen Strand haben, aber nicht
dabei erwischt werden. Hätten sie eine offensichtliche Stellung
eingenommen, wären sie auf jeden Fall entdeckt worden. So aber
musste man schon sehr genau hinsehen, um den Liebesakt zu erkennen.
Vera hatte ganz genau hin gesehen und starrte nun gebannt auf die
Stelle, an der sich Schwanz und Muschi vereinigten.
Die Blondine machte wirklich keine ausschweifenden Bewegungen. Nur
ganz sachte hob und senkte sie ihren Arsch, sodass Vera den harten
Prügel nur ansatzweise erkennen konnte. Vera fragte sich, ob die
Beiden überhaupt auf ihre Kosten kamen, obwohl sie nicht richtig
intensiv verkehrten. Aber dann nahm Vera an, dass alleine die
Situation hier am Strand, gepaart mit der Gefahr erwischt zu werden,
schon ausreichen musste, um geil zu werden. Wenn dann noch in
geringem Maße Körperkontakt der Geschlechtsteile stattfand, würde es
sicherlich schon sehr erregend sein.
Sie fragte sich, ob sie sich selber trauen würde, Entsprechendes zu
machen. Hätte sie es zugelassen, dass der Kerl von gestern nicht auf
seinem Zimmer sondern direkt am Strand mit ihr fickte? Nein,
sicherlich nicht. Wenn überhaupt, dann musste es bestimmt ein
vertrauter Partner sein, mit dem man sich so freizügig abgab. Vera
nahm an, dass es sehr viel Mut und Verständnis erforderte, so etwas
in die Tat umzusetzen.
Wie automatisch wanderte Veras Hand zwischen ihre Beine und sie
begann, sich durch eigene Selbstbefriedigung an dem Geschehen zu
beteiligen. Die nächsten Minuten fingerte sich Vera die Muschi unter
Wasser und sah dabei immer wieder zum Strand herüber. Die Situation
dort war unverändert. Es sah aus wie ein junges Paar, das sich
zueinander hin gezogen fühlte und harmlos aufeinander lag. Auf dem
ersten Blick würde man nie annehmen, dass sie es miteinander
trieben.
Vera blieb nicht an einer Stelle, sondern schwamm immer wieder ein
wenig hin und her. Es sollte nicht so aussehen, als ob sie das Paar
beobachten würde. Sie glaubte zwar nicht, dass einer der Beiden zu
ihr herüber sehen würde, aber sie wollte sicher gehen. Vera wurde
zunehmend geiler und es kam ihr so vor, als wenn sie sehr viel eher
zu einem befriedigenden Höhepunkt als gestern kommen würde. Kein
Wunder, denn die Situation war sicherlich noch viel geiler als am
Vortag.
Sie biss sich schließlich auf die Lippen, als es ihr kam, um ihr
Stöhnen zu unterdrücken. Was sie gar nicht brauchte war die
Aufmerksamkeit des Liebespaares auf sich, denn dann wüssten sie,
dass Vera sie heimlich beobachtet hatte. Nachdem das schöne Gefühl
abgeklungen war, fragte sich Vera, wie es weiter gehen würde. Sollte
sie noch solange im Wasser bleiben, bis die Beiden fertig waren? Wie
lange würden sie wohl noch brauchen? Oder konnte sie einfach zurück
zu ihrer Decke gehen? Sie konnte ja so tun, als hätte sie nichts
bemerkt. Das Pärchen dürfte sich dann auch nicht beschweren, wenn
ihr wildes Treiben dann aufgedeckt werden würde, sobald die
Strandnachbarin zur Decke zurückkehrte.
Vera entschied sich für letztere Möglichkeit. Sie wollte auf
unschuldig machen und erhoffte sich darüber hinaus vielleicht auch
den ein oder anderen geilen Anblick aus der Nähe. Wie würden die
Beiden sich verhalten, wenn Vera zurückkehrte? Würden sie sich
schnell voneinander trennen, um nicht aufzufallen? Oder würden sie
schamlos weiter machen, weil sie noch nicht fertig waren?
Als Vera langsam und durchaus geräuschvoll aus dem Wasser kam, sah
sie neugierig durch die große Sonnenbrille zur Seite und musste
feststellen, dass ihre Ankunft keinerlei panische Reaktionen
ausgelöst hatte. Auch als sich Vera auf die Decke gesetzt hatte und
sich mit einem Handtuch trocknete, machte die Frau keine Anstalten,
von ihrem Freund herunter zu steigen. Im Gegenteil, sie hatte auch
überhaupt keine Hemmungen, weiter leicht auf und ab zu wippen, was
Vera vermuten ließ, dass der Schwanz ihres Partners noch immer in
ihrer Fotze steckte.
Vera tat so, als ob sie dem Paar keine Beachtung schenkte,
allerdings beobachtete sie die Beiden aus den Augenwinkeln. Sie
sahen sich einander in die Augen und unterhielten sich anscheinend
sogar leise miteinander. Weder er noch sie blickten zu Vera herüber,
als ob sie deren Anwesenheit überhaupt nicht wahrgenommen hatten.
Oder es war ihnen egal, dass Vera sie beobachten konnte. Vera war
neugierig und wollte dies herausfinden. Sie nahm eine Flasche
Mineralwasser aus ihrer Tasche und schüttelte diese absichtlich.
Dann drehte sie den Verschluss auf, wodurch augenblicklich die
Kohlensäure ins Freie strebte und entsprechende Geräusche
produzierte.
Vera stöhnte zudem lautstark auf, als ob sie die Reaktion ihres
Getränks überrascht hatte. Vera war sich sicher, dass man nun auf
keinen Fall davon ausgehen konnte, dass Vera noch immer im Meer
unterwegs war. Tatsächlich wanderten beide Gesichter in ihre
Richtung. Der Mann grinste und seine Partnerin lächelte Vera zu.
Diese zog die Schultern hoch, als ob sie einfach nur Pech gehabt
hätte und ihren kurzen Gefühlsausbruch bedauerte. Vera trocknete
dann die Flasche mit dem Handtuch ab und wartete gespannt darauf, ob
das Paar sich nun anders verhielt. Doch das war nicht der Fall.
Vera blickte erneut verstohlen zu den Beiden herüber und
realisierte, dass sie immer noch aufeinander lagen und, was viel
beeindruckender war, noch immer miteinander fickten. Sie konnte ganz
deutlich die Bewegungen der Frau erkennen, die eindeutig als
Fickbewegungen auszumachen waren. Vera konnte es gar nicht fassen,
dass sich die Beiden auch durch ihre offensichtliche Anwesenheit
nicht davon abbringen ließen. Entweder waren sie so geil, dass es
ihnen egal war oder sie hatten sogar Spaß daran, dass es ein
Publikum gab.
Die Vorstellung endete schließlich ein paar Minuten später. Vera
bemühte sich, Desinteresse auszustrahlen und hatte ihr Buch wieder
aufgenommen. Dennoch blickte sie immer wieder zur Seite. Dann hörte
sie den Mann leicht Stöhnen, obwohl er sicherlich bemüht war, seinen
Höhepunkt so leise wie möglich zu artikulieren. Von seiner Partnerin
war nichts zu hören, sodass Vera annahm, dass sie entweder noch
keinen Orgasmus erreicht hatte oder diesen sehr leise auszuleben
wusste.
Kurz darauf rutschte die Frau von ihrem Partner herunter, und blieb
neben ihm liegen. Sie versperrte dadurch Vera die Sicht auf den
Ständer des Mannes, was Vera mehr als bedauerlich fand. Sie war
schon neugierig zu erfahren, mit welchem Gerät der Mann zu Werke
gegangen war. Die Beiden unterhielten sich leise und dann standen
sie gemeinsam auf. Sie rannten Hand in Hand auf das Meer zu und
verschwanden schließlich im Wasser. Vera hatte nur einen Augenblick
lang den halbwegs erregten Penis des Mannes gesehen. Sie nahm an,
dass er das Bad im Meer dazu nutzte, seinen besudelten
Freudenspender zu säubern.
Vera fühlte sich irgendwie unwohl, obwohl eigentlich das Paar ein
schlechtes Gewissen haben musste. Daher beschloss sie, den Vormittag
am Strand zu beenden und zu verschwinden, bevor die Beiden zu ihren
Badetüchern zurückkehren würden. Sie war nicht scharf darauf, dass
sie es erneut miteinander machten und sie so tun musste, als ob sie
nichts bemerkte. Vera zog sich daher rasch an, sammelte ihre Sachen
auf und verließ den Strand noch bevor das fickfreudige Pärchen
zurückgekehrt war.
Das Mittagessen ließ Vera dann ausfallen, da sie von letzter Nacht
noch etwas müde war und Schlaf nachholen wollte. Den Nachmittag
verbrachte sie beim Bummeln in der Einkaufspassage und war gegen
Abend dann wieder pünktlich zum Abendessen zurück. Als sie am Buffet
stand, glaubte sie ihren Augen nicht trauen zu können. Keine zehn
Meter von ihr entfernt stand das wilde Paar vom Strand und bediente
sich an den Salaten. Offenbar teilte sie mit den Beiden dasselbe
Hotel, sodass sie ihnen nicht so ohne Weiteres aus dem Weg gehen
konnte.
Die Blondine erkannte Vera dann und grüßte sie freundlich. Sie
sprach Englisch, sodass Vera ihre Nationalität nicht feststellen
konnte. Zumindest waren sie keine Deutschen. Vera nahm dann an einem
freien Vierertisch platz, wie sie es immer machte. Zum Essen wollte
sie gerne alleine sein, so auch an diesem Abend. Zu ihrer
Überraschung gesellten sich die Blondine mit ihrem Begleiter an
ihren Tisch und erkundigten sich, ob ihr deren Gesellschaft recht
wäre.
Vera fiel keine einleuchtende Ablehnung ein und bat sie daher, Platz
zu nehmen. Sie fragte sich, warum sie sich ihr anschließen wollten.
War es deswegen, weil sie Zeuge ihres Stelldicheins geworden war?
Als sie dann gemeinsam aßen, kamen sie ins Gespräch und Vera erfuhr,
dass die Beiden Igor und Nadja aus Russland waren und gemeinsam
Urlaub machten. Beide sprachen ein gebrochenes Englisch, hatten aber
einen umfangreichen Wortschatz aufzuweisen, sodass eine Konversation
möglich war.
Igor war 20 und seine junge Freundin Nadja war vor wenigen Wochen
volljährig geworden. Vera ließ sich dies bestätigen, denn sie hätte
niemals angenommen, dass die Blondine noch so jung war. Vera hatte
sie bislang auf bestimmt Zwanzig geschätzt. Dann fuhr ihr der
Schreck in die Glieder als sie daran dachte, dass dieses junge Ding
am Vormittag vor ihren Augen mit ihrem Freund offenherzigen Sex am
Strand praktiziert hatte.
Der Schock wandelte sich rasch in Erregung um, die bei Vera
unterhalb der Tischplatte zwischen den Beinen zur Geltung kam. Wie
konnte eine so junge Frau so verdorben sein und sich zu zügellosen
Sexspielchen hinreißen lassen? Und warum suchten sie Veras Nähe, wo
doch Vera diejenige war, die ihr wildes Treiben mitbekommen hatte?
Im Laufe des Gesprächs erfuhr Vera, dass es der erste Abend der
Beiden hier vor Ort war und sie noch nicht so richtig wussten, was
man Abends unternehmen konnte. Vera verstand, worauf das Ganze
hinauslaufen würde, denn offenbar strebte das Paar ihre Gesellschaft
an. Vera brachte es jedoch nicht fertig, die Beiden abzuweisen. Sie
war sich nicht sicher, ob es der fehlende Skrupel war, sich ihrer
Gesellschaft zu entziehen oder ob es sogar die Neugierde der nähere
Bekanntschaft war. Eigentlich waren die Beiden viel zu jung für sie
und man sollte doch annehmen, dass junge Menschen Anfang Zwanzig
eine andere Begleitung als eine Frau ihres Alters suchten.
Doch vielleicht hatten sie ja auch Interesse an Vera, genauso, wie
sie neugierig auf das Paar war? Was würde es schaden, wenn sie einen
Abend mit den Beiden verbringen würde? Vielleicht würde es sogar
Spaß machen? Vera hatte im Urlaub bisher noch niemanden kennen
gelernt, mit dem sie Zeit verbringen würde. Mit Ausnahme des Typen,
für den sie die Beine breit gemacht hatte und den sie nicht
wiedersehen wollte. Es wäre ja vielleicht sogar eine willkommene
Abwechslung. Schließlich verabredeten sie sich für gegen 21:00 Uhr
im Hotelfoyer.
Vera zog sich zuvor auf ihr Hotelzimmer zurück und verbrachte dort
eine gute halbe Stunde vor ihrem Kleiderschrank. Sie wusste selber
gar nicht, warum sie gerade heute so viel Wert auf ihr Äußeres
legte, doch schließlich zog sie auch an diesem Abend einen hübschen
Spitzen-BH mit passendem knappen Höschen in Schwarz an. Darüber ein
weiteres Sommerkleid, das ihre Figur betonte und Andeutungen machte,
wie viel sich hinter dem Ausschnitt verbarg.
Als Vera dann das Foyer erreichte, erwartete das junge Paar sie
schon. Igor trug eine schwarze Stoffhose und ein blaues Polo-Shirt.
Er sah richtig gut aus. Nadja hatte sich für ein schwarzes Minikleid
entschieden, dass ihre langen Beine gut zur Geltung brachte. Es war
wenig ausgeschnitten, dafür aber sehr tailliert. Vera fand, dass das
Mädchen gut darin aussah und eindeutig nicht wie eine 18-Jährige
wirkte. Außerdem fragte sie sich, ob Nadja wenigstens heute Abend
mehr als nur ihre nackte Haut unter dem Kleid trug.
Zu Dritt tauchten sie ins Nachtleben ein, dass sich als überraschend
vielseitig entpuppte. Vera betrachtete immer wieder das junge Paar
und sah in ihnen diejenigen, die sich noch am Nachmittag vor ihren
Augen am Strand geliebt hatten. Dann wurde ihr erneut bewusst, dass
sie gerade mit Leuten unterwegs war, die wesentlicher jünger als sie
selber waren. Warum zum Teufel suchten sie Veras Nähe? War es nur
deswegen, weil sie sonst niemanden kannten und das Gefühl hatten,
Vera zu kennen, nur weil sie ihnen beim Sex zugesehen hatte?
Je mehr Cafés und Clubs sie aufsuchten, umso weniger Gedanken machte
sich Vera um ihr Verhältnis zu Igor und Nadja. Auch durch diverse
alkoholische Getränke wurde die Atmosphäre immer lockerer und Vera
hatte richtig Spaß an diesem Abend. Nadja und Igor waren sehr
unterhaltsam und Vera hatte Gefallen daran gefunden, sich mit ihnen
auf Englisch zu unterhalten. Zu selten hatte sie die Gelegenheit
dazu und nutzte diese Möglichkeit gerne.
Sie erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben und Vera erfuhr
dadurch, dass Igor und Nadja seit nunmehr zwei Jahren zusammen
waren. Igor arbeitete in irgendeinem technischen Beruf und Nadja
ging noch zur Schule. Ihre Eltern waren einverstanden, dass sie mit
Igor verreiste. Vera fragte sich, ob sie auch einverstanden gewesen
wären, wenn sie wüssten, was Igor mit ihrer Tochter am Strand
anstellte.
Plötzlich brachte Nadja das Gespräch auf den Vormittag am Strand zur
Sprache. Die Drei saßen gerade in einem Café und es war kurz nach
Mitternacht. Nadja und Vera hatten ihre Cocktails vor sich stehen
und Igor nippte an seinem Wodka. Nadja fragte Vera direkt, ob es sie
gestört hatte, dass Igor und sie ein wenig Spaß miteinander hatten.
Vera gab vor, kaum etwas bemerkt zu haben, gab aber schließlich zu,
ihre Sexeinlage mitbekommen zu haben.
Nadja schien dies nicht peinlich zu sein. Vielleicht war sie sogar
stolz darauf, so mutig und offen zu sein. Nadja wollte dann wissen,
was Vera beim Anblick der Beiden empfunden hatte und Vera war klar,
dass sie niemals zugeben würde, sich gleichzeitig selber befriedigt
zu haben. Sie erklärte, etwas amüsiert gewesen zu sein und dass sich
nichts weiter dabei gedacht hatte. Schließlich müssten junge
Menschen ihre sexuellen Phantasien ausleben und sie hatte keinen
Anstoß daran genommen.
Dann fragte Nadja, ob Vera nicht auch gerne ihre sexuellen
Phantasien ausleben wollte. Vera verschluckte sich fast an ihrem
Getränk. Sie gab vor, zufrieden zu sein und keine ausschweifenden
Phantasien zu haben. Igor und Nadja lächelten und Vera ahnte, dass
die Beiden etwas im Schilde führten. Nadja fragte ungeniert, ob Vera
hier im Urlaub bereits ein kleines Abenteuer erlebt hatte und
spielte damit natürlich auf Sex an. Schließlich war Vera ja alleine
im Urlaub und könnte vielleicht mit einem Fremden etwas Spaß gehabt
haben.
Vera überlegte und gab dann zu, in der vergangenen Nacht mit einem
Mann intim geworden zu sein. Sie hatte irgendwie das Gefühl, etwas
Cooles sagen zu müssen, sodass sie nicht als das Mauerblümchen dar
stand, dass keinen Sex hatte und niemanden abbekommen würde.
Plötzlich legte ihr Nadja, die neben ihr saß, die Hand auf das
nackte Knie. Veras Kleid war so weit nach oben gerutscht, dass es
kurz vor ihren Knien endete. Nun sah sie die zarte Hand des jungen
Mädchens auf dem Oberschenkel liegen. Vera lächelte Nadja an, fragte
sich aber, was sie damit bezweckte. Dann erklärte Nadja, dass Igor
und sie sich sehr auf den Urlaub gefreut hatten. Zuhause hatten sie
nicht oft Gelegenheit zum Sex, da sie Beide noch bei ihren Eltern
lebten. Hier im Urlaub wollten sie sich so richtig gehen lassen und
viel Spaß miteinander haben.
Vera hörte aufmerksam zu, erwiderte aber nichts. Die Hand des
Mädchens lag immer noch auf ihrem Bein. Dann ergänzte Nadja, dass
sie ganz besonders viel Spaß haben wollte und fragte Vera, ob es ihr
nicht genauso ging. Vera gab zu, Spaß gegenüber nicht abgeneigt zu
sein, was das junge Mädchen dann offensichtlich gerne hörte. Nadjas
Hand schob sich ein paar Zentimeter weiter nach oben, wobei ihre
Fingerspitzen bereits unter dem Kleid verschwanden.
Nadja redete weiter, als ob nichts geschehen wäre. Sie führte aus,
dass Igor und sie den Urlaub nutzen wollten, um mal etwas ganz
besonders Aufregendes zu erleben. Vera konnte sich schon fast
vorstellen, was damit gemeint war. Als Nadja dann fragte, ob Vera
schon einmal daran gedacht hatte, mit einer Frau etwas zu machen,
war Vera alles klar. Spontan stellte sie sich in Gedanken vor, wie
sie den knackigen Körper der 18-Jährigen erforschte.
Vera hatte bislang noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber dies
lag nicht daran, dass ihr der weibliche Körper nicht gefiel. Es
hatte sich einfach noch nie die Gelegenheit dazu ergeben, obwohl sie
schon einmal darüber nachgedacht hatte. Jetzt lief es darauf hinaus,
dass Vera vielleicht gerade in dieser Nacht mit der jungen Frau die
Gelegenheit dazu bekommen sollte.
Vera erklärte, noch mit keiner Frau zusammen gewesen zu sein, was
Nadja zu einem Lächeln verleitete. Dann realisierte Vera, dass Igor,
der direkt neben Nadja saß, in der Zwischenzeit seine Hand unter
Nadjas Kleid geschoben hatte. Was Nadja bei Vera machte, schien den
jungen Mann zur gleichen Tat bei seiner Partnerin zu verleiten. Vera
blickte sich um und kam zu der Erkenntnis, dass sie in der
Dunkelheit ihres Tisches sehr wahrscheinlich keine Aufmerksamkeit
erregen würden. Zudem war es sehr laut und niemand schien sich
besonders für ihren Tisch zu interessieren.
Außerdem saßen sie alle Drei hinter einem Tisch, dessen Platte auf
festen Sockeln stand, die keinen Blick unterhalb des Tisches
ermöglichte. Aber dennoch kam es nicht infrage, dass Vera sich von
dem Pärchen zu einem Stelldichein an Ort und Stelle verleiten ließ.
Nadja erklärte währenddessen, dass sie schon einmal Erfahrungen
dieser Art gemacht hatte. Als Vera den Faden verlor und Nadja
fragend anschaute, berichtete sie von ihrer lesbischen Erfahrung mit
einer Schulfreundin.
Soweit Vera verstand, hatte sich Nadja mit ihrer Freundin Irina bei
ihr zuhause miteinander vergnügt und Beiden schien es gefallen zu
haben. Igor kommentierte, dass sie dennoch nicht lesbisch sei, weil
sie ja mit ihm zusammen wäre. Nadja ging darauf ein und küsste Igor
kurz. Der kurze Kuss entwickelte sich zu einem leidenschaftlichen
Zungenkuss, bis sie sich dann wieder voneinander trennten und Nadja
wieder Vera in die Augen blickte.
Das junge Mädchen zeigte ihr Interesse an Vera, indem sie ihre Hand
noch weiter das Bein hinauf schob. Dabei rutschte das Kleid nach
oben und gab den Blick auf ihre nackte Haut frei. Igors Interesse
galt dem Oberschenkel von Nadja und schob seinerseits Nadjas Kleid
nach oben. Nadja grinste Vera an und näherte sich mit den
Fingerspitzen langsam Veras Intimbereich.
Bei Vera kribbelte es überall und sie fühlte sich wie betäubt und
paralysiert auf ihrem Platz. Aber sie wies Nadja nicht ab und
versuchte nicht, deren Bemühungen bei ihr zu unterbinden.
Gleichzeitig kam Igor ein gutes Stück voran und zog seiner Freundin
das Kleid ein gutes Stück hoch. Und zwar so hoch, dass es Nadjas
Intimbereich nun gar nicht mehr bedeckte.
Igor hatte den schwarzen Stoff ganz weit nach oben geschoben und
hielt es mit der Hand oberhalb von Nadjas Muschi fest. Vera konnte
nun direkt auf die Spalte des jungen Mädchens blicken, die natürlich
nicht von einem Unterhöschen bedeckt wurde. Nun hatte Vera die
Gelegenheit, die glatt rasierte Fotze des Mädchens aus der Nähe zu
betrachten. Und das tat sie auch.
Es sah geil aus, wie die haarlose Ritze im Halbdunkel sich ihr
offenbarte. Kein einziges Haar säumte Nadjas holde Weiblichkeit. Wie
auf Kommando spreizte Nadja dann die Schenkel auseinander und
gewährte Vera dadurch einen Blick auf ihr rosafarbenes Innere.
Gleichzeitig wanderte Nadjas Hand Veras Oberschenkel herauf und
berührte nun die Stelle des Höschens, hinter dem sich Veras Muschi
befand. Vera zitterte vor Erregung und musste ihren Cocktail auf dem
Tisch abstellen. Sie warf schnell einen Blick auf die anderen Gäste,
doch niemand schien bemerkt zu haben, welch unmoralische Dinge
hinter dem Tisch vor sich gingen.
Igor hielt noch immer Nadjas Kleid hoch, sodass Vera weiterhin die
geile Fotze des Mädchens anstarren konnte. Aus einem Impuls heraus
fasste sie sich an den Saum ihres Kleides und zog es herauf, bis man
ihr schwarzes Höschen sehen konnte. Auf dem Höschen lagen bereist
Nadjas Finger und streichelten zärtlich über den Stoff. Nadja sah
Vera lustvoll in die Augen und Vera verstand, was das Mädchen sehen
wollte. Sie wollte Nadja auch zeigen, was sie selber zu bieten
hatte.
Mit der einen Hand hielt sie das Kleid hoch, während sie mit der
anderen an ihr Höschen fasste. Sie griff sich an die Vorderseite des
Slips und zog diesen zur Seite. Dadurch kam ihre ebenfalls rasierte
Möse zum Vorschein, auf die Nadjas und Igors Blicke fielen. Vera
spreizte ihre Schenkel auseinander und hielt weiterhin den Slip zur
Seite, sodass das Pärchen nun auch in ihr Inneres blicken konnte. Es
war ein aufregendes Gefühl, sich in aller Öffentlichkeit gegenseitig
seine Vorzüge zu offenbaren. Etwas Derartiges hatte Vera zuvor noch
nie erlebt.
Dann empfand sie es plötzlich als unangenehm, das Höschen zur Seite
zu schieben, zumal der Stoff ein wenig in ihre Haut schnitt. Kurzer
Hand ließ sie es los und fasste es erneut am oberen Rand an. Mit
einer Hand schob sie es herunter, bis es schließlich an ihren
Knöcheln hing. Vera streifte das Höschen mit den Füßen ganz ab und
erfreute sich über die entstandene Beinfreiheit. Sie konnte nun ihre
Schenkel weiter auseinander spreizen und machte auch Gebrauch davon.
Mit den Händen hielt sie sich das Kleid auf Bauchnabelhöhe und
ermöglichte Igor und Nadja dadurch ausgiebige Blicke auf ihr
goldenes Dreieck.
Nadja hatte inzwischen begonnen, sich eine Hand zwischen die Beine
zu führen. Vera konnte verfolgen, wie das Mädchen mit den langen
dünnen Fingern zwischen den schmalen Schamlippen hin und her rieb
und Vera fühlte sich alsbald zum Mitmachen animiert. Ihre rechte
Hand wanderte in den Schoß, während die andere das Kleid vor dem
Zurückrutschen hinderte.
Vera vollzog dieselben Fingerspiele, die Nadja ihr vor machte. Es
war so was von geil, dass Vera ihren eigenen Fotzensaft am Finger
kleben spürte. Zudem hatte sich so viel Feuchtigkeit angesammelt,
dass etwas von der Flüssigkeit langsam aber sicher der Schwerkraft
trotzte und zu Boden fiel. Ein paar Minuten später hatten sich die
Frauen einander zugewandt und fingerten sich ihre eigenen Löcher.
Igor hielt Nadja fest und sorgte mit seinem Körper dafür, dass
niemand von der Seite hinter den Tisch schauen konnte.
Auf Veras Seite befand sich nur die holzvertäfelte Wand, sodass auch
von dort keine neugierigen Blicke auf sie fallen konnten. Man musste
schon direkt vor dem Tisch stehen, um zu erkennen, was dort vor sich
ging. Das Stöhnen der Beiden ging in der Hintergrundmusik unter.
Vera meinte, ein bekanntes Lied zu hören, doch das interessierte sie
alles nicht. Sie konzentrierte sich auf die geile Frau vor ihr, die
sich leidenschaftlich die Muschi bearbeitete.
Igor schien sich an dem Anblick der weiblichen Intimbereiche zu
erfreuen, verzichtete aber auf eine Beteiligung an der Situation.
Wahrscheinlich wäre das auch zu offensichtlich gewesen, wenn er
jetzt auch noch Hand an sich gelegt hätte, nahm Vera an. Nach
weiteren drei Minuten kam es Vera sehr heftig und sie hatte größte
Mühe, ihren Lustschrei zu unterdrücken. Sie lehnte sich gegen die
Wand und schloss die Augen, als ihr Orgasmus seinen Höhepunkt
erreichte.
Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, wie die junge Nadja ihren
freudigen Moment erlebte, mit tatkräftiger Unterstützung von Igor,
der mit seiner Hand in ihrer Fotze wütete. Während Vera noch zusah,
schob sie ihr Kleid wieder herunter und bemühte sich um einen
anständigen Eindruck. Nachdem auch Nadja schließlich ihr Glück
erleben durfte, brachte auch sie ihr Kleid in eine ordentliche
Position und lächelte Vera an.
Das Mädchen erklärte, wie geil sie es gefunden hatte und Vera
stimmte ihr zu. Dann erklärte sie Vera, dass Igor und sie kurz zur
Toilette gehen würden, damit auch Igor seinen Spaß haben könnte.
Vera nahm an, dass sich die Beiden in einer Toilettenkabine
einschließen würden, wo sie ihm entweder einen Blasen würde oder
sich von ihm ficken lassen würde. Die Beiden kletterten hinter dem
Tisch hervor und verschwanden in der Dunkelheit.
Vera leerte ihr Glas in einem Zug und musste nur knapp zehn Minuten
warten. Nadja und Igor kamen zurück und so wie sie lächelten, hatten
sie die Gelegenheit für irgend eine Sauerei genutzt. Sie setzten
sich kurz, entschieden sich dann aber, die Lokalität zu wechseln.
Vera hatte nichts dagegen, da sie immer noch damit rechnete, dass
sie jemand auf ihr unanständiges Treiben ansprechen würde. Als sie
auf die Straße traten, gab Nadja vor, sehr müde zu sein und sehnte
sich nach ihrem Bett. Auch Vera war nicht mehr taufrisch und daher
beschlossen sie, den Abend zu beenden.
Im Hotel angekommen, verabschiedete sich Vera mit Küsschen von Igor
und Nadja und man wünschte sich gegenseitig eine schöne Nacht. Vera
nahm an, dass die Beiden noch eine kleine Nummer schieben würden,
doch das war in Ordnung für sie. Sie verabredeten sich für den
nächsten Morgen am Frühstückstisch und man war sich einig, dass es
nicht der letzte gemeinsame Tag im Urlaub gewesen sein sollte. Als
Vera schließlich ihr Zimmer betrat und ins Bad ging, stellte sie
fest, dass ihr Höschen noch immer auf dem Boden unter dem Tisch des
Clubs lag. Sie lachte, denn es machte ihr nichts aus. Vielleicht
würde sie zukünftig ohnehin ohne Unterwäsche umher laufen.
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