Schiffsurlaub zu viert
Ein immer wiederkehrendes Thema wurde eines Abends während eines
gemeinsamen Essens aufgefrischt. Unser gemeinsamer Schiffsurlaub auf
einem Kajütboot mit Jutta und Peter. Schon früher haben Gaby und ich
uns immer wieder versucht vorzustellen, wie ein solcher Kurzurlaub
mit Jutta und Peter aussehen könnte. Geendet haben diese Phantasien
immer gleich.
Nun wurde es aber ernst. An einem Freitag Nachmittag, Gaby hatte
dafür ihren Dienst abgetauscht, ging es los. Wir fuhren um 13.30 Uhr
hier los, um unser Reiseziel und dort den Fluss „Barthe" noch vor
der Dunkelheit zu erreichen. Die Koffer, für eine Woche Kurzurlaub,
lagen gut verstaut im Kofferraum der großen Limousine. Das Wetter
war gottseidank optimal. Die Sonne schien und es war ausgesprochen
warm, wie man es normalerweise im Juli auch gewohnt war.
Der Vermieter des Bootes, erwartete uns bei der Ankunft bereits vor
seinem modernisierten Altbau. Es war mittlerweile 21.00 Uhr
geworden, aber es war noch hell relativ warm draußen. Peter hatte
für uns alle das gemeinsame Unternehmen gebucht. Das aus dem
Spezialkatalog ausgesuchte Kajütboot war 8 m lang und besaß einen
250 PS starken Dieselmotor. Genug Kraft um das tonnenschwere Boot
ausreichend schnell und sicher durch die Fluten zu fahren. Wir waren
angenehm überrascht, als wir das Boot sahen, so groß hatten wir es
uns alle nun doch nicht vorgestellt. Vier Liegestühle waren auf der
Plattform des Oberdecks zu sehen. Sie standen zusammengeklappt an
dem Steuerhäuschen des Bootes. Davor war eine kleine Liegefläche,
die aber genügend Platz für vier aufgeklappte Liegestühle bot.
Dann wurden uns die Räume des Schiffes gezeigt. Zwei Schlafkabinen
mit je einem Doppelbett in der Größe eines französischen Bettes
sollten für eine Woche unser Ruhezentrum nach erlebnisreichen Tagen
und Nächten sein. Sogar eine kleine Kombüse (Küche) war vorhanden.
Ein kleiner zentraler Aufenthaltsraum in etwa der Größe der
Schlafkabinen sollte ein tägliches Zusammensein außerhalb der
Schlafstätten ermöglichen. Verständlicherweise hatten wir es eilig
unseren Vermieter zu verabschieden, schließlich wollten wir noch die
Koffer auspacken und uns noch einrichten.
Jutta suchte sich die Schlafkabine zur rechten Seite in
Fahrtrichtung des Bootes, Gaby zur linken Seite aus. Es war niemand
bevorzugt oder benachteiligt, da beide Kabinen gleich geschnitten
waren. Die Türen zu den Kabinen waren etwas eng und lagen sich
versetzt gegenüber. Man konnte also nicht sehen, ob jemand in die
Kajüte ging oder dort herauskam. Eine Dusche war getrennt von der
Toilette vorhanden. Die Dusche war überraschend groß und auch für
sehr dicke Personen geeignet. Sie besaß sogar ein Waschbecken mit
Ablagen. Die Toilette war hingegen etwas klein, aber kein Problem
für irgend einen von uns. Ein Waschbecken war ebenfalls da. Eine
Ablagefläche für eine Zeitung war zusätzlich vorhanden. An uns
Männer war also auch gedacht worden.
Schnell wurde es nun dunkel draußen und wir waren froh, dass die im
nachhinein doch anstrengende Fahrt zu Ende war und wir nun gemeinsam
eine gute Flasche Rotwein genießen konnten. Da wir alle gerne
Rotwein trinken haben wir eine stattliche Anzahl von Flaschen, mehr
als wir vermutlich trinken konnten, mitgenommen. Jutta hat
zusätzlich noch ein paar Flaschen Weißwein eingepackt, da sie nicht
immer nur Rotwein trinken wollte. Nun saßen wir in der
„Zentralkajüte", dem sozusagen „Wohnzimmer" zusammen und tranken
Rotwein. Wir haben viel gelacht und sprachen von der am Morgen
beginnenden Bootsfahrt. Noch lag das Schiff vor Anker, aber wir
hatten vor, gegen 08.00 Uhr abzulegen und die Barthe entlang zu
fahren. Halb betrunken verabschiedeten wir uns bis zu nächsten
Morgen. Wir alle waren geschafft und schliefen den Schlaf des
Gerechten.
Der Morgen begann für uns alle etwa um 06.30 Uhr mit der
Morgentoilette. Schon da hätte auch ein Uneingeweihter gemerkt, dass
eine gewisse Spannung in der Luft lag. Welcher Art diese Spannung
war, haben wir wohl alle gespürt, aber niemand sagte etwas. Peter
klopfte bei uns an die Kajüten-Tür und trat dann nach meiner
Aufforderung ein. Gaby schlief noch. Ihr nackter Po (Gaby schläft
immer nackt) lugte seitlich aus der Zudecke heraus, was Peter mit
schnellem Blick bemerkt hatte. Ich tat so, als hätte ich es nicht
gesehen. Peter teilte mit, Jutta sei schon unter der Dusche und er
habe schon Ciabatta-Brötchen zum Aufbacken ins Rohr des kleinen
Elektroherdes geschoben, wobei er schnell nochmals versuchte einen
Blick auf Gabys nackten Po zu werfen. Gaby war aber nun schon
aufgewacht und hatte sich automatisch wieder zugedeckt. Den Blick
von Peter hatte sie nicht bemerkt. Sie lächelte Peter freundlich an
und rief ihm einen „guten Morgen" zu. Hinter Peter huschte nun Jutta
mit umgewickelten Badetuch an der Tür vorbei und rief, dass die
Dusche nun frei sei. Da Peter, wie er sagte, bereits als Erster
geduscht hatte, wollte Gaby nun schnell noch vor dem Frühstück
duschen. Den Blicken von Peter zufolge, wäre er wohl am liebsten mit
Gaby duschen gegangen. Statt dessen ging er aber wieder in die
Kombüse um nach den Brötchen zu sehen. Es roch nach frischem Kaffee,
der aber noch nicht fertig „durchgelaufen" war.
Schließlich, als auch ich geduscht hatte, saßen wir alle erfrischt
und voller Tatendrang am Frühstückstisch. Der Ablauf des Tages wurde
besprochen. Wir Männer wollten „das Schiff schon schaukeln". Die
Frauen packten die letzten Utensilien aus den Koffern und gingen
dann ans Oberdeck zu den Liegestühlen. Sie waren in Jeans und
T-Shirt gekleidet , ganz dem beginnenden Urlaubstag angepasst. Für
weniger Kleidung war es auch noch nicht warm genug. Peter und ich
studierten die Anleitung und Bedienhinweise des Bootes, wobei Peter
erst jetzt auffiel, dass er ein solches schon einmal in Frankreich
auf der Loire gefahren habe. Vermutlich hatte Herr Harmsen das
Schiff erst nach der „Wende" in Frankreich erstanden.
Endlich ging es los. Quer über den See schipperten wir Richtung
Barthe, die vom Anlegepunkt aus bereits zu sehen war. Ich stand
neben Peter, der das Ruder fest in der Hand hielt. Das Steuerrad
hatte fast einen Meter Durchmesser und bestand aus dunklem
Mahagoniholz. Die Sicht nach vorn war sehr gut und es kam mir fast
schon der Gedanke, dass es sich hier nur um ein Spiel handelte, denn
das Steuern des Bootes schien ein Kinderspiel zu sein. Kein
Gegenverkehr, niemand der überholte, alles schien perfekt. Daher
durfte ich auch ‚mal ans Ruder, nachdem ich schon viel abgeschaut
hatte und etliche Kilometer gefahren waren.
Gegen Mittag fuhren wir bei Lendershagen ans Ufer und legten an.
„Mittagspause", meinte Peter. Jutta und Gaby hatten die Fahrt bis
dahin im Liegestuhl und in der Sonne genossen. Mittlerweile lagen
beide im Bikini dort. Wir machten uns fertig zum Essen. Peter und
ich gingen in den Aufenthaltsraum, Gaby und Jutta in die Kombüse zum
Kochen. Über die Bikinis hatten beide Frauen nichts 'drübergezogen
und so konnte ich Juttas Brüste sehr gut sehen. Sie waren mittelgroß
und schienen fest zu sein. Peter wäre beinahe in den Aufenthaltsraum
gestolpert, weil er den Blick nicht von Gabys Brüsten wenden konnte
und so die Bodenschwelle übersehen hatte. Verlegen blickte er mich
an und wir lachten. Jutta hatte, wie ich auch sofort erkennen
konnte, die Schambehaarung nicht für das Bikinihöschen „gestutzt".
Vorwitzig schauten rechts und links des Höschens ihre braunen langen
und glatten Schamhaare heraus. Der Anblick verfehlte bei mir nicht
seine Wirkung und so fing es bei mir im Schritt an zu jucken. Ich
glaube Peter ist es bei Gaby nicht anders gegangen. Zwar hatte sie
sich unten einen Bikini-Haarschnitt verpasst, dafür kerbte die
knappe Hose doch sehr stark ein. Ihre Schamlippen zeichneten sich
deutlich ab. Normalerweise wäre ich ziemlich eifersüchtig gewesen,
aber heute 'halt nicht. Schließlich bekam ich auch etwas geboten.
Eine geile Grundstimmung lag über uns Männern. Ob es den Frauen auch
so gegangen ist, wage ich zu bezweifeln, weil es keine darauf
angelegt hatte irgendwen zu verführen. Zumindest zu diesem Zeitpunkt
stimmte das noch. Bei Peter und mir sah die Sache schon anders aus.
Wir schauten uns an und grinsten, als wir uns gegenseitig dabei
ertappten, jeweils die Frau des anderen im Brust und Schambereich zu
beobachten. „Ganz schön heiß hier", meinte Peter. Dem konnte ich nur
zustimmen. Während des Essens hatten sich die Frauen Blusen
übergezogen, schließlich war ja keine Peep-Show geplant. Es wurde
belangloses Zeug geredet, wobei allerdings Peter, er glaubte wohl
ich sähe es nicht, versuchte, Gaby mit seinen Blicken einzufangen
und zu fixieren. Ich glaube nicht, dass es Gaby entgangen ist, da
sie irgendwann anfing unruhig auf dem Sitz hin und her zu rutschen.
Ich selbst versuchte mir vorzustellen, was sich im Moment in Gabys
Schritt tat. Sie war bestimmt ganz schön feucht geworden, jedenfalls
strich sie sich mehrfach die Haare aus dem Gesicht, und das obwohl
diese gar nicht ins Gesicht hingen. Es hing eine geile Atmosphäre in
der Luft. Jutta schien davon wohl nichts zu bemerken, da sie
wirklich nur plauderte. So gingen wir Männer dann nach dem Essen
wieder auf die „Brücke", machten die Leinen los und fuhren weiter,
während die Frauen den Abwasch machten und sich dann wieder nach
draußen auf die Liegestühle begaben. Peter meinte anerkennend, dass
Gaby einen sehr festen und tollen Po habe, und das nach zwei
Kindern. Leider sei das bei Jutta, wie ich wohl sicher auch bemerkt
habe, nicht mehr so toll. Insgesamt mache Jutta aber schon einen
Eindruck, der einen nervös machen kann, habe ich dann Peter
beruhigt. „Dann 'mal los Klaus", meinte Peter. Ich wusste genau, was
er meinte, da er mir ja schon in der Vergangenheit gesagt hat, ich
solle ruhig bei Jutta „baggern", er habe nichts dagegen und er wisse
sich schon , wie er sich schadlos halten könne. „Wollen wir's nicht
übertreiben" schränkte ich dann wieder ein und damit war das Thema
dann bis zum Abend erledigt.
In Altenhagen legten wir dann gegen 19.00 Uhr an und wollten den Tag
an Bord ausklingen lassen. Wir begaben uns alle in den
Aufenthaltsraum, machten das dort auf einem Regal stehende Radio an,
Jutta legte eine von ihr mitgebrachte CD auf und wir ließen dann den
lieben Gott einen guten Mann sein. Gaby hatte einen langen
Wickelrock und einen umwerfenden hautengen Rollpulli an. Jutta
hingegen war etwas bieder gekleidet, sie hatte lediglich einen
mittellangen Rock an und darüber eine weiße Bluse, die aber einen
tollen Einblick gewährte. Peter und ich hatten, eher männlich
bieder, ganz normale Jeans an, mit anderen Worten vollkommen
unerotische Abendkleidung. Aber es war ja schließlich nichts geplant
was ein anderes Outfit erfordert hätte.
Nach dem Abendessen köpften wir eine Flasche Moet Chandon und
stießen auf einen tollen gemeinsamen Urlaub an. Peters Blicke zu
Gaby wurden meines Erachtens eindeutiger. Gaby ging aber nicht
darauf ein, obwohl ihr die Blicke sicher nicht entgangen sein
konnten. Ich selbst tat so. als ob ich nichts bemerkte, zumal ich
zugestehen musste, dass ich nach zwei Gläsern Champagner ziemlich
scharf auf Jutta geworden war. Wir redeten und redeten und tranken
und tranken. Nach der dritten Flasche Champagner verabschiedete sich
Jutta ins Bett. Ich bedauerte das zwar, konnte aber daran leider
nichts ändern. Peter blieb noch ein bisschen und beendete den Tag
dann schließlich ziemlich abrupt, mit dem Hinweis ‚morgen sei ja
auch noch ein Tag' und folgte Jutta ins Bett. Gaby und ich hatten
auch ordentlich ‚einen im Tee' und so gingen wir dann ebenfalls in
unsere Kajüte. Es war mittlerweile 23.00 Uhr geworden. Trotz meines
relativ hohen Alkoholpegels konnte ich nicht sofort einschlafen und
lag noch einige Zeit wach. Als ich dann so gegen 01.00 Uhr morgens
auf Toilette gehen wollte, lief ich draußen Peter über den Weg, der
unsere Türklinke noch in der Hand hatte. Wir waren beide überrascht.
Ich glaubte in diesem Moment genau zu wissen, was Peter gewollt hat,
nämlich 'mal nach Gaby schauen, in der Hoffnung, dass ich schlafen
würde. Nicht, dass das verabredet gewesen wäre, das hätte ich
wahrscheinlich an Gabys Verhalten gemerkt. Außerdem schlief sie
wirklich fest, dazu kannte ich sie zu gut. Nein, das war wohl allein
Peters Idee. In diesem Moment sahen wir uns nur an und Peter sagte
dann „Jutta schläft, aber ich habe nichts dagegen, wenn du eine
Zeitlang bei ihr bleibst". Ich sagte dann zu Peter: „Mach mir Gaby
nicht abspenstig, klar?" „Klar" erwiderte Peter und dann ging jeder
in das Schlafzimmer des anderen und damit auch zu dessen Frau. Ich
drehte nochmals um, und sah im Halbschattenlicht, wie Peter zu Gaby
ins Bett kroch, so wie ich es gemacht hätte, wenn ich von der
Toilette zurückgekommen wäre.
Ich schlich mich zu Jutta in die Kajüte und verharrte vor ihrem
Bett. Sie schlief wirklich und hatte mir den Rücken zugekehrt. Was
Peter kann, kann ich schon lange, dachte ich und kroch zu Jutta ins
Bett. Dann tastete ich nach ihrem Körper, in der bangen Hoffnung,
dass sie nicht wach wurde und bemerkte, dass ich nicht Peter war.
Insgeheim wünschte ich aber schon, dass sie erwachte und mit mir die
tollsten Dinge trieb. Ich streichelte über ihre Brust und fühlte,
dass diese doch noch sehr fest war. Mutig gingen meine Hände dann
tiefer auf Wanderschaft. Schließlich spürte ich Ihre Schamhaare und
etwas tiefer dann auch ihren Kitzler. Er war, wider Erwarten, dicker
als ich vermutet habe. Mein Gott, war ich in diesem Moment geil. Ich
presste mich an Jutta und hoffte, dass sie meinen erwachenden
Schwanz bemerken würde. Aber Jutta atmete ruhig weiter. Nun begann
ich Ihren Kitzler ganz sanft und vorsichtig zu wichsen.
Zwischendurch fuhr ich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, die
nur leicht feucht war. Sie roch aber sehr anregend und gut.
Irgendwann, ich glaube es war eine halbe Stunde vergangen, regte
sich Jutta und drehte sich im Schlaf zu mir um. Wie automatisch
griff sie nach meinem halbsteifen Schwanz und knetete ihn im Schlaf.
Schnell wuchs er bei dieser Behandlung zu seiner vollen Größe heran.
Dann drehte sich Jutta erneut um und bot mir regelrecht ihr
Hinterteil an. Mein Gott, war ich jetzt geil und ich wollte es jetzt
wissen, egal, was dann gekommen wäre. Ich legte mich hinter Jutta
und steckte meinen Schwanz in Ihre Fotze, die seltsamerweise nun
doch relativ nass geworden war. Zuerst langsam und vorsichtig fickte
ich Jutta, dann wurden meine Stöße schon heftiger, weil ich meinen
Orgasmus nahen fühlte. Jutta hielt gegen. Als ich mich kaum mehr
zurückhalten konnte und auch Jutta anfing zu stöhnen, sagte sie
plötzlich „spritz ruhig, Klaus, ich weiß, dass du es bist. Ich bin
schon ein ganzes Weilchen wach." Diese plötzliche Wende veranlasste
mich die Position zu wechseln, schließlich brauchte ich nun keine
Rücksicht mehr zu nehmen. Ich bestieg Jutta nun von vorn, berührte
mit meinem steifen Schwanz ihren Kitzler und drückte ihn dann mit
unbeschreiblich geilem Gefühl in ihre Fotze. Im Halbdunkel konnte
ich ihr Gesicht zwar nur schemenhaft erkennen, musste aber
feststellen, dass ihr Gesichtsausdruck alles andere als überrascht,
abweisend oder sonst wie abtörnend gewesen wäre. Jutta genoss den
Fick genau so wie ich. Jutta wichste ihren Kitzler, während ich sie
fickte und stöhnte verhalten dabei. Einen Moment hielten wir inne,
von nebenan war ebenfalls ein lautes Stöhnen zu hören. Das dies von
Gaby kam konnten wir nur vermuten. Dieses Stöhnen schien aber für
Jutta genauso wie für mich der auslösende Moment für unseren
Orgasmus zu sein, denn wir kamen fast gleichzeitig. Die Muskeln in
Juttas inzwischen klitschnasser Fotze arbeiteten auf Hochtouren und
molken meinen Schwanz, dann sanken wir beide ermattet zusammen. So
blieben wir noch ein Weilchen liegen und küssten uns dabei zärtlich.
„Klaus, das hätte ich nie von dir erwartet" sagte Jutta auf einmal.
„Aber es war toll und wahnsinnig aufregend". „Ich hatte das Ganze
auch nicht vor Jutta", erwiderte ich. „Ich wollte eigentlich auf
Toilette gehen". „Dann ist Peter wohl noch bei Gaby?" fragte Jutta.
„Wo sonst" meinte ich. Jutta blickte dann auf meinen noch nicht ganz
schlaffen Schwanz, streichelte ihn und sagte „So sieht er also im
Hellen aus, ich hätte nie im Leben geglaubt, dass ich ihn einmal zu
sehen bekommen, geschweige denn zu spüren bekommen würde. Außerdem
sieht er aus wie Peters Schwanz und fühlt sich beim Ficken auch fast
genau so an". Ich lachte und machte bezüglich ihrer engen Muschi
auch ein Kompliment, was sie dankbar zur Kenntnis nahm.
„Ich seh' mal unauffällig nach Gaby und Peter, wenn du nichts
dagegen hast?" „Nein, nein, geh' ruhig", ich muss jetzt erst 'mal
eine rauchen, bis gleich Klaus", entgegnete Jutta.
Ich schlich mich über den winzigen Flur und hörte immer noch das
verhaltene Stöhnen von Gaby. Ein Blick durch die Tür-Ritze
offenbarte mir dann das ganze geile Geschehen in dieser Kajüte. Die
Bettdecke war zurückgeschlagen. Peter lag auf Gaby und bumste sie
wie ein Stier. Wie ich ganz deutlich sehen konnte, fuhr sein Schwanz
rhythmisch und schnell in Gabys Fotze rein und raus. Ein geiles
schmatzendes Geräusch war zu hören. Gaby stöhnte jedes mal auf, wenn
Peter sein Schwanz erneut in sie hinein stieß. Wenn ich nicht gerade
selbst in Jutta abgespritzt hätte, würde ich mich jetzt wichsen und
den beiden weiter beim Ficken zusehen. Aber im Moment war ich noch
zu fertig. Mein Gott dachte ich in diesem Moment in geiler
Eifersucht, das hat Peter schon immer gewollt und Gaby hatte
--zumindest grundsätzlich- nichts dagegen. Ich hatte zwar den Anfang
nicht mitbekommen, aber das Finale war absolut geil. Beide stöhnten
um die Wette. Peter flüsterte Gaby etwas ins Ohr, das ich nicht
verstehen konnte, was aber Gaby mit einem lauten Stöhnen und den
Worten „Ja, fick' mich Peter, fick' mich" quittierte. Und Peter
stieß zu, als wenn es das letzte Mal wäre, dass er auf dieser Erde
bumste. Gaby fasste mit der Hand an Ihre Fotze und umklammerte
Peters Schwanz, um ihn beim hineinstoßen noch zusätzlich zu
stimulieren, während er diesen immer schneller werdend in sie
hineinstieß. „Ich komme gleich", rief Gaby und Peter bäumte sich
fast wie verabredet auf und spritze seinen Samen in Gaby. Gaby kam
ebenfalls und krallte sich an Peters Rücken fest und umklammerte mit
beiden Beinen seine Hüfte. Dann sanken beide zusammen, blieben
aufeinander liegen und küssten sich. In diesem Moment schlich ich
mich zurück zu Jutta. Sie hatte inzwischen aufgehört zu rauchen und
hatte Licht gemacht. Splitternackt saß sie im Bett und dachte nicht
daran sich zuzudecken, als ich zur Tür hereinkam. Die Bettdecke war
zurückgeschlagen und zeigte an der Stelle, wo wir gebumst haben
einen großen nassen Fleck. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und
meinte, „Das war toll, nicht wahr, Jutta?" „Ich hoffe, dass es für
Gaby und Peter genau so schön war" erwiderte sie. Nach zehn Minuten
etwa ging die Tür auf und Gaby kam mit Peter herein. Die beiden
waren ebenfalls nackt. Peter war noch etwas hektisch rot im Gesicht
und sein halbsteifer Schwanz stand leicht von seinem Körper weg,
während Gaby vollkommen ausgeglichen aber irgendwie glücklich
aussah. Sie blickte mich verträumt an und flüsterte mir nur leise
„Danke, Klaus" ins Ohr. Wir schauten uns alle an, lachten etwas
verlegen und Peter ging an den kleinen Kühlschrank und holte eine
weitere Flasche Moet Chandon heraus. „Die haben wir uns jetzt wohl
alle verdient, oder?" Wir verloren keine Worte mehr über das was
vorgefallen war, sondern leerten tatsächlich die Flasche und redeten
wieder über alles Mögliche. Dann gingen wir wirklich alle ins
eheliche Bett und schliefen bald den Schlaf der Gerechten. Gaby
klammerte sich im Bett noch an mich, als wollte sie verhindern, dass
ich wieder aufstand. Ich wurde wieder geil und fasste mit der Hand
an ihre Muschi. Mein Gott, diese war nicht nur nasser als nass, sie
war auch immer noch dick geschwollen vom geilen Fick mit Peter.
Bestimmt ließ Gaby jetzt diese Nacht mit geilen Gedanken ausklingen.
Ich ließ sie daher ihre Gedanken genießen und glücklich lächelnd
einschlafen.
In einem waren wir uns allerdings am nächsten Morgen stillschweigend
einig geworden: ab sofort würde es zwischen uns nie wieder so sein,
wie vorher gewesen war, dazu war in dieser Nacht einfach zuviel
passiert. Wie würde es nun weitergehen?
Dass eine Veränderung in unserer Beziehung stattgefunden hat,
merkten wir alle bereits am nächsten Morgen. Ohne Hemmungen
voreinander liefen wir splitternackt durch das Boot und setzten uns
auch so an den Frühstückstisch. Peter setzte sich auch gleich, ohne
mich zu fragen, rechts neben Gaby. Sie rückten aber so eng
aneinander, dass zwischen ihre Körper keine Zeitung mehr gepasst
hätte. Wie ich sehen konnte legte Gaby später einmal kurz ihre Hand
auf Peters linken Oberschenkel, wobei sie wie unabsichtlich auf dem
Weg dorthin ganz kurz seinen schlaffen Schwanz berührte. Ich sah,
wie Peter kurz die Augen schloss und dann weiter ass. Ich hatte mich
natürlich dann auch neben Jutta gesetzt. Auch wir saßen nun Haut an
Haut, aber ich wagte nicht Jutta sexuell zu berühren. Der Bann wurde
erst dann gebrochen als Jutta „aus Versehen" das Frühstücksei vom
Tisch fallen ließ und sich zum Aufheben, weil das Ei etwas weiter
weg gerollt war, tiefer und weiter danach bücken musste. Sie
gewährte mir dabei einen Anblick der mich unverzüglich
unbeschreiblich geil machte. Ihre langen braunen Fotzenhaare
verdeckten nicht einmal annähernd ihre weit aufklaffende Spalte.
Während sie ihren Po anhob, konnte ich deutlich einen nassen Fleck
auf dem Stuhl erkennen. Ob Absicht oder nicht, Gaby und Peter hatten
das Ganze auch mitbekommen und lachten mich auffordernd an. In
diesem Moment drehte sich Jutta, immer noch nach dem am Boden
liegende Frühstücksei greifend um, sah mich und meinte „Na Probleme,
Klaus? Dem kann man doch abhelfen, oder?" Ein schneller Blick zu
Peter zeigte mir, dass ihn die Situation gefiel und ihn aufgeilte,
denn sein Schwanz war nun nicht mehr schlaff, sondern stand
„halbsteif" vom Bauch weg. Seine linke Hand hatte sich bereits
selbständig gemacht und ich konnte erkennen, dass er Gabys Kitzler
sanft bearbeitete. Gaby sah mich prüfend an und ich sah, dass sie
unsicher war, wie sie sich verhalten durfte oder sollte. Ich nickte
ihr daher nur kurz zu und sie grinste. Als sie dann aufstand um
Kaffee nachzuschenken, konnte ich deutlich ihre Erregung erkennen,
schließlich kenne ich sie ja lange genug. Deutlich konnte ich von
vorn ihre Schamlippen sehen, die weit auseinander standen so prall
geschwollen waren sie. Mein Gott war das ein geiler Anblick. Am
liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Aber Peter schien
dasselbe zu denken, denn plötzlich stand er auf, nahm Gaby auf den
Arm und trug sie in Richtung seines Bettes. Jutta reagierte sofort,
schloss sich Peter an, zog mich am Arm mit und sagte, „komm Klaus,
das können wir auch". Wenn ich aber jetzt geglaubt hatte, Jutta
würde mich in das Bett in unserer Kajüte ziehen, sah ich mich
getäuscht. Sie ging ebenfalls in ihr und Peters Kajüte, folgte also
Peter und Gaby. Ich befürchtete, das Bett würde für vier Personen zu
klein sein, aber als wir uns alle darauf niederließen, stellte ich
genügend Platz für uns alle fest. Peter legte Gaby vor sich auf das
Kissen, beugte sich dann nach unten und begann Gaby zu lecken. Mann
sah das geil aus. Gaby stöhnte laut und ohne Hemmungen. Ich tat mit
Jutta das gleiche. Nicht etwa, weil mir nichts anderes einfiel,
sondern weil ich sie immer schon 'mal gerne lecken wollte. Der Duft
Ihrer Fotze war betörend. Mein Bart war triefend nass und Jutta
quittierte das Züngeln an ihrem Kitzler und das Eindringen meiner
Zunge in ihr nasses Fickloch mit lautem und geilem Stöhnen. Ein
kurzer Blick zu Gaby und Peter zeigte mir, dass Peter dort kurz
davor stand in Gaby einzudringen, denn er wichste seinen Schwanz
steif, während er Gaby geil weiter leckte. Ich machte es Peter nach,
denn mein Schwanz richtete sich noch nicht wie von mir gewünscht
steif genug auf.
Ein plötzlicher lauter Seufzer von Gaby zeigte an, dass Peter nun in
sie eingedrungen war und sie fickte. Im Gegensatz zu nächtlichen
Fick, stieß Peter diesmal sehr langsam und gefühlvoll zu. Er zog
seinen Schwanz immer ganz aus Gabys Fotze und drang dann eine Zeit
lang nur mit seiner Eichel ein. Jedes mal, wenn er dann seinen
Schwanz ganz in Gaby gleiten ließ, grunzte Gaby vor Vergnügen und
unbeschreiblicher Geilheit. Jutta schlang nun, um meine
Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, ihre Beine um meine Hüften, was
mir ein noch tieferes Eindringen in ihre Fotze ermöglichte. Ich
hatte das Gefühl, meine Eier würden ebenfalls in ihrer Spalte
verschwinden. Auch ihre Muschi gab geile schmatzende Geräusche von
sich. Ich genoss diesen Fick genauso, wie ihn Gaby sicherlich mit
Peter in diesem Moment genoss. „Ich komme gleich" stöhnte Jutta nach
nur wenigen Minuten. „Ich bin noch nicht so weit, Jutta" entgegnete
ich, da ich zuvor kurz abgelenkt war, weil ich Gaby und Peter
beobachtet hatte. „Egal, egal Klaus, ich kommeeeee", und Jutta
bäumte sich auf, dass ich Mühe hatte sie festzuhalten und in ihr zu
bleiben. Ermattet sank Jutta auf das Kissen zurück. Dann kam mir
eine Idee und ich fragte Jutta, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich
mit Peter und Gaby einen Sandwich versuchen würde, sofern Gaby damit
einverstanden wäre. Jutta schüttelte den Kopf und meinte leise, dass
sie gern neugierig zuschauen würde, weil sie so etwas bisher auch
nur vom Hörensagen kennen würde.
Jutta griff zu einer Zigarette und nahm eine Beobachterstellung ein.
Ich kroch zu Gaby und Peter hinüber, die von der neuen Situation
noch gar nichts mitbekommen hatten. Zu Gaby runtergebeugt, flüsterte
ich ihr ins Ohr, was ich vorhatte. Sie sah mich fast ängstlich an
und sagte nur „Tue mir bitte aber nicht weh, ich habe ein bisschen
Angst davor, aber mach' ruhig. Aber wenn schon, sollst du mich
hinten ficken, nicht Peter, da schäm' ich mich". Ein kurzer
Blickwechsel mit Peter bestätigte mir, dass auch er mit meinem
Vorhaben einverstanden war. Er wechselte mit Gaby hierzu die
Stellung und legte sich unter Gaby, die sich auf ihn setzte. Gaby
nahm Peters Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihr nasses Loch
ein. Das Eindringen begleitete sie mit einem lauten Stöhnen. Dann
beugte sich Gaby nach vorn, um mir mein Eindringen zu erleichtern.
Ich streichelte Gabys prallen und geilen Hintern. Wenn ich nun aber
geglaubt hatte, Vaseline zum leichteren und schmerzfreien Eindringen
zu benötigen, sah ich mich getäuscht. Gabys Spalte klaffte extrem
weit und klatschnass auseinander. Peter hörte auf Gaby zu ficken,
als ich meinen Schwanz, den ich zuvor wieder steif gewichst hatte,
zum Eindringen ansetzte. Jutta hatte mir zuvor hilfreich beim
Wichsen die Eier gekrault und sich dann wieder zurückgelehnt. Zuerst
drückte ich meine Eichel an Gabys vom Fotzensaft nassen
Hintereingang. Dann drückte ich ganz vorsichtig zu. Gaby stöhnte
kurz auf. „Tue ich dir weh?" fragte ich. Als sie verneinte drückte
ich mutig weiter und befand mich schließlich mit meinem ganzen
Schwanz in Gabys Darm. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es auch
hier unheimlich eng war. Das lag aber daran, dass ich Peters Schwanz
in Gabys Fotze als Begrenzung spürte. Mann, war das ein geiles
Gefühl. Nun begannen Peter und ich, zuerst ganz vorsichtig und dann,
als Gaby nicht protestierte, schneller unsere Gaby im Sandwich zu
ficken. Auch Peter stöhnte verhalten auf. Wie sich dann aber Gaby
ihrer Geilheit ergab, habe ich bei ihr zuvor nie erlebt. Sie stöhnte
immer lauter und plötzlich schrie sie ihren Orgasmus förmlich hinaus
und krallte sich in Peters Brusthaare. Die Geilheit von Gaby
brachten bei Peter und mir die Säfte fast gleichzeitig zum kochen.
Nur kurz hintereinander spritzten wir unseren Samen und Gabys Fotze
und Hintern. Ich glaube kaum, dass ich jemals in meinem Leben einen
geileren Fick mitgemacht habe.
Erschöpft sanken wir alle dann zusammen auf das Bett, in dem wir
dann alle vier noch zusammen etwa eine ganze Stunde unter Decke
nackt zusammen den geilen Morgen ausklingen ließen.
An diesem Morgen sind wir dann erst gegen Mittag mit dem Boot
weitergefahren.
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