Luststöhnen im Wald
Mein Motorrad wartet
schon auf mich. Das Chrom funkelt mir entgegen. Die Gepäcktaschen
habe ich schon am Vortag gepackt und auf dem Sozius befestigt. So
schlendere ich mit meinem Helm in der Hand über den Parkplatz, winke
zum Abschied noch ein paar Kumpels und freue mich auf meinen Urlaub.
Endlich raus und weg von dem ganzen Stress hier. Die letzte Prüfung
des Sommersemesters war anstrengend und liegt gerade hinter mir.
Eine lange fahrt mit dem Motorrad ist da genau das richtige um sich
frei zu fühlen. Der Fahrtwind und das Vibrieren der Maschine unter
mir werden mir meinen Kopf mal ordentlich durch pusten. Endlich
werde ich wieder klare Gedanken fassen können ohne das mir Unmengen
von auswendig gelerntem Wissen den Kopf verstopfen.
Nur das wichtigste habe ich eingepackt. Ein Zelt und das nötigste an
Klamotten. So geht es an die Ostsee. Das ich alleine fahre ist dabei
kein Zufall. Ich möchte einfach mal für eine Woche alles hinter mir
lassen was mich belastet. Den Stress der mich fertig macht und die
Unzähligen Leute die mir in letzter Zeit alle nur noch tierisch auf
die Nerven gehen.
15 Minuten fahrt und schon bin ich aus der Stadt heraus und auf der
Landstraße. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Das Handy ist
irgendwo im Rucksack verstaut. Selbst wenn es klingelt würde ich es
nicht bemerken. Für die nächsten sechs stunden wird es also nur mich
und einige hundert Kilometer Landstraße geben.
Motorrad fahren ist ein ganz anderes Gefühl als mit dem Auto
unterwegs zu sein. Ich sitze nicht entspannt hinter einer
Glasscheibe sondern der Fahrtwind zieht direkt an meinem Oberkörper
und zwingt mich jeden Muskel angespannt zu halten. Die Vibrationen
des Motors unter der Sitzbank übertragen sich direkt auf mich.
Genauso kann ich jedes Schlagloch und jede Unebenheit auf der Straße
spüren. In jeder kurve ist Konzentration nötig da die leichte
maschine sensibel darauf reagiert wohin ich mein Gewicht verlagere.
Kein Wunder das Frauen und Motorräder so oft gemeinsam fotografiert
werden. Sie sind sich unglaublich ähnlich. Eine falsche Bewegung und
sofort nehmen sie etwas übel.
Bei diesem Gedanken gerate ich ein klein wenig ins träumen.
Währe es nicht doch schön gewesen ein hübsches Mädchen auf dem
Sozius zu haben anstatt allein zu fahren? Beinahe kann ich spüren
wie sie sich von hinten an mich schmiegt. Ihre Hände umfassen meine
Taille und in jeder kurve drückt sie sich etwas fester gegen mich so
das ich trotz der Motorrad Jacke fühle wie sich ihr weicher Körper
gegen meinen rücken drückt...
Aber das sind nur Tagträume. Ich sollte mich mehr auf die Straße
konzentrieren anstatt an schöne Frauen zu denken!
Verdammt dieses Bild von der schönen Dunkelhaarigen die sich vom
Sozius aus an mich schmiegt geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich
kann schon fast spüren wie sie mich umfasst, meinen Oberkörper dabei
etwas fester hält als nötig, Ihre Hände über meine Brust gleiten
lässt...
Genug davon!
Ich brauche eine Pause sonst fahr ich noch gegen irgend einen Baum!
Gerade bin ich an einem Burgerbrater vorbei gefahren, habe aber
keine Lust auf die Menschenmassen in einem Fastfood Restaurant,
außerdem habe ich ohnehin was zu essen dabei. Lieber würde ich
einfach am Straßenrand eine kleine Pause einlegen.
Keine fünf Minuten dauert es und ich fahre durch ein kleines
Waldstück. Genau das was ich gesucht habe. Meine Maschine stelle ich
neben ein Auto auf einem kleinen Schotterplatz und folge dann für
einige Meter dem Weg der von der Straße weg führt. Wie in einem
schlechten Kitsch-Roman liegt nach ein paar Minuten Fußweg ein See
vor mir. Die Idylle ist beinahe schon zu perfekt um echt zu sein.
Ein strahlend blauer Wasserspiegel erstreckt sich direkt bis an den
Waldrand auf der anderes Seite. Eine leichte Briese jagt kleine
wellen über die Oberfläche des Sees.
Ohne den Kühlenden Fahrtwind wird mir schnell warm in meiner
Motorrad Kluft. Ich beschließe also kurzerhand eine runde schwimmen
zu gehen und mir ein wenig Abkühlung zu gönnen.
Ein paar schritte entlang des Ufers führen mich auch schon zu einem
geeigneten Platz.
Eine kleinen Einbuchtung, die fast vollständig von Bäumen und
Sträuchern umgeben ist. Genau das richtige für mich um ein bisschen
zu relaxen. Kurz zögere ich, doch diese kleine Nische ist wirklich
kaum ein zu sehen. Ich kann also ohne bedenken Meine schweren
Klamotten zu Boden werfen, und auch die Tatsache das ich meine
Badehose noch in den Gepäcktaschen am Motorrad habe stört hier wohl
niemanden. Das kalte wasser auf meiner erhitzten haut tut unheimlich
gut und einige Schwimmzüge lockern meine verkrampften Glieder.
Nach dem schwimmen noch einen Happen aus meiner Wegverpflegung und
schon liege ich entspannt am Ufer. Kurz spiele ich mit dem Gedanken
mein Badetuch vom Motorrad zu holen aber das Gras ist weich und von
der sonne aufgewärmt und fühlt sich einfach fantastisch an meiner
Haut an. Dazu noch die Sonne und eine sanfte Briese... So entspannt
war ich seit einer Ewigkeit nicht mehr. Jeder Muskel lockert sich
einzeln und es dauert nicht lange bis ich in einen leichten schlaf
versinke. Ein bisschen in der Sonne Dösen ist jetzt genau das
richtige. Schließlich hab ich ja noch den ganzen tag zeit für die
restlichen paar Kilometer. Ein entspannter Traum flattert durch
meinen Geist und, wie so oft in letzter Zeit, handelt er von einer
schönen Frau. Plötzlich liege ich nicht mehr alleine hier sondern
halte eine bezaubernde dunkelhaarige im Arm. Ich kann die Kühle
ihrer Nassen haut spüren. Ihre Hand gleitet über meine Brust, meinen
Bauch entlang, immer weiter abwärts. Das Kribbeln in meinem
Unterleib wird mit jedem Zentimeter den sich ihre Hand bewegt
stärker doch kurz bevor ihre Fingerspitzen das Zentrum dieses
Kribbelns erreichen, zerplatzt die Szene meines Traumes wie eine
Seifenblase. Das einzige was bleibt ist das Bild der schönen Frau
vor meinen noch geschlossenen Augen und ein hoch aufgerichteter
Ständer. Mit dem Bild der schönen finden meine Hände ganz
automatisch den Weg zwischen meine Beine. Langsam beginne ich den
Schaft auf und ab zu fahren. Ein leichtes stöhnen entfährt mir als
ich die Vorhaut zum ersten mal über meine bereits prall rote Eichel
zurück ziehe und die kühle Briese an dieser empfindlichen stelle
fühle...
...ein Räuspern... hab ich mir das gerade nur eingebildet?... nein!
da steht wirklich jemand hinter mir.... Verdammt! Noch bevor ich die
Augen geöffnet habe liege ich auf dem Bauch...
ich richte den Oberkörper auf und sehe nach wer mich gerade in einer
so peinlichen Situation überrascht hat. Das erste was ich erblicke
sind vier lange Beine mit nackten Füßen die aus zwei kurzen
Sommerkleidchen schauen. Langsam wandern meine Blicke über die
beiden Jungen Körper nach oben, bis ich in zwei bildhübsche
Gesichter schaue die mich frech angrinsen.
"Ich Hoffe wir haben dich nicht bei irgendwas gestört"
fragt mich die kleinere der beiden mit den kurzen blonden Haaren. In
ihrer süßen Stimme schwingt ein scheinheiliger Unterton mit.
Mein Puls Rast. Unfähig auch nur ein einziges Wort heraus zu bringen
starre ich die beiden einfach nur an. Ich bin mir immer noch nicht
sicher ob diese Drahtige kleine Blondine und ihre große
dunkelhaarige Freundin echt sind oder ob ich immer noch träume.
Der Sturz zurück in die Realität endet spätestens in dem Moment als
auch die Dunkelhaarige Schönheit etwas zu mir sagt: "hey du hast
unseren Lieblings Badeplatz gefunden, und ich dachte immer den kennt
außer uns niemand."
"...äh..." lautete meine überraschend schlagfertige Antwort.
Ich muss die beiden wohl ziemlich lange angestarrt haben wie der
letzte Idiot. Eigentlich kaum ein wunder schließlich hatten sie mich
gerade dabei erwischt wie ich mir in freier Natur einen runter
hole...
Nach einigen Sekunden die ich brauche um das Blut von meiner
Körpermitte in meinen Kopf zurück zu pumpen und somit nicht nur mein
Hirn wieder in Gang zu bringen sondern wohl auch mein Gesicht
feuerrot zu färben, ist es mir tatsächlich möglich wieder in ganzen
Sätzen zu sprechen. "Sorry ich bin gleich weg, muss ohnehin
weiter..." stammele ich etwas kleinlaut und halte dabei unauffällig
Ausschau nach meiner Unterhose.
"Halb so schlimm, ist ja genug Platz hier und wir freuen uns auch
mal über ein bisschen Gesellschaft. Wenn du dich benimmst darfst du
bleiben." lässt die kleine Blonde wieder Hören. "Jo, und so ne Show
bekommt man hier auch nicht immer geboten" Stimmt ihre Freundin
wieder mit ein und löst damit ein kichern bei den beiden aus das mir
von neuem die Röte ins Gesicht treibt. Ich versuche diesen Kommentar
einfach zu übergehen und warte bis der Lachanfall vorbei ist.
Aber gut ich war geduldet... und die Chance die beiden hübschen im
Bikini zu begutachten, wollte ich mir auf keinen fall entgehen
lassen. Schon die Sommerkleidchen die sie tragen zeigen mehr haut
als sie verdecken. "Na wenn ihr nix dagegen habt bleibe ich
natürlich gerne noch ein bisschen.... Verspreche auch mich jetzt zu
benehmen. Ich such nur schnell meine Unterhose" Sage ich, schon
wieder in fast flüssigen Sätzen, und sehe mich nach dem anscheinend
verschollenen Kleidungsstück um. "Ach lass ruhig, wir haben das
wichtigste doch eh schon gesehen..." kommentiert wieder die kleine
blonde und zieht sich ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Schon ist
meine neu gewonnene Beherrschung wieder dahin und mein kleiner
freund macht mir die Bauchlage wieder unbequem. Denn bei dem
leichten Kleidchen handelte es sich um das einzige Kleidungsstück
der kleinen Blondine.
"Wir schätzen dieses Fleckchen hier übrigens besonders deshalb weil
man hier mal ohne Bikini baden kann" kommt es wieder von der
Dunkelhaarigen Freundin die irgendwo außerhalb meines Blickfeldes
steht. Alles was ich sehe ist das zweite Kleidchen das direkt neben
mir zu Boden gleitet.
Im Gegensatz zu mir scheinen die beiden nicht auf eine Unterlage
verzichten zu wollen und breiten eine Große Decke direkt neben mir
aus.
"Ich heiße übrigens Marlene" stellt sich die Dunkelhaarige vor
während sie sich neben mich legt. ".. und das da ist Paulina"
"Freud mich, ich heiße Simon..." Ganz ungezwungen bewegen sich die
beiden nackt in der freien Natur. Und das sie sich dabei einem
wildfremden Kerl präsentieren scheint sie nicht im geringsten zu
stören.
Paulina springt sofort ins kühle nass und ist innerhalb kürzester
Zeit um eine Ecke der Uferlinie und außer Sichtweite.
Marlene liegt in der Sonne neben mir und wir fangen eine belanglose
Unterhaltung an. Ich erzähle von meinen Prüfungen und das ich auf
dem Weg in den Urlaub hier eigentlich nur eine kleine Rast machen
wollte.
Aus dem Gespräch erfahre ich das Marlene und Paulina auch nur im
Urlaub sind. Sie wohnen bei bekannten ganz in der Nähe des kleinen
Sees und waren bei dem schönen Wetter der letzten Wochen fast jeden
Tag zum baden hier. Anfangs natürlich noch mit Bikini nachdem sie
allerdings festgestellt hatten das es hier so eine geschützte kleine
Bucht gab hatten sie die überflüssigen Kleidungsstücke heute direkt
zuhause gelassen. Da sie nicht wieder nachhause, mich auch nicht
verjagen wollten, blieb ihnen also gar nichts anderes übrig als
meine Anwesenheit einfach zu ignorieren und sich trotzdem aus zu
ziehen. Die Unterhaltung plätschert vor sich hin und wir verstehen
uns ganz gut.
Irgendwann wird Marlene unruhig und hält nach Paulina Ausschau...
"Wo bleibt die denn? Ich bräuchte dringend jemanden der mir den
Rücken eincremt... Simon, wärst du vielleicht so lieb? Ich hab keine
Lust mich zu verbrennen nur weil Paulina mal wieder stunden lang
ihre bahnen schwimmt."
... Ich muss diese Situation kurz verarbeiten... eine Bildhübsche,
nackte Frau liegt neben mir und bittet mich ihr den Rücken mit
Sonnenöl ein zu cremen... Welcher Mann würde dazu nein sagen...?
Die einzige mögliche Antwort lautet also: "Klar, kein Problem" Die
frage wie ich mich aufrichten soll ohne das Marlene bemerkt das ich
schon wieder einen Brett harten Ständer habe, beantwortet sich von
selbst als sie ihren kopf auf die Arme legt und die Augen schließt.
Als erstes streiche ich ihr die langen braunen Haare zur Seite.
Fahre dabei vorsichtig mit den Fingerspitzen über ihre Haut. Die
kleinen Härchen in ihrem Nacken stellen sich sofort auf.
Ich greife nach der Flasche mit dem Sonnenöl und verreibe etwas
davon zwischen meinen Handflächen um sie an zu wärmen. Meine Hände
lege ich auf ihre Schultern. Die kräftigen Strahlen der sonne haben
ihren gesamten Körper aufgeheizt. Mit sanftem druck gleiten meine
Handflächen über die warme Haut. Zuerst über Ihren Nacken, dann in
großen kreisenden Bewegungen ihren Rücken abwärts. Jede stelle ihres
Körpers die ich berühre Glänzt danach in der Sonne. Mit
Geschlossenen Augen dreht Marlene den Kopf zur Seite. Das Lächeln
auf ihren Lippen verrät mir das sie meine Berührungen genießt. Ich
erhöhe ein wenig den Druck als ich dicht entlang ihrer Wirbelsäule
wieder nach oben gleite und erneut ihre Schultern massiere. Damit
entlocke ich ihr zum ersten mal ein leises stöhnen.
Würde sie jetzt die Augen öffnen und in meine Richtung blicken
könnte meinen hoch aufgerichteten Prügel sehen. Nur ein paar
Zentimeter näher und ich würde mit der spitze über die nackte Haut
ihrer Hüfte streichen.
Die Erregung zerreißt mich förmlich. Die Sonne, das weiche Gras und
der geschmeidige Körper unter mir... Das Kribbeln das in mir
aufsteigt wird immer stärker.
Auch ihren Körper fühle ich unter meinen Händen vibrieren.... "Bin
Fertig..."
Sage ich, mit leichtem Bedauern in der Stimme.
Marlene blickt auf und schaut mich mit großen Augen an. Spätestens
jetzt muss sie sehen wie heiß mich diese ganze Situation gemacht
hat. Doch Ihr Blick bleibt nur kurz an meiner Körpermitte hängen.
Dann schaut sie mich frech grinsend an. "Bitte mach noch ein
bisschen weiter, das fühlt sich so toll an" ... wer könnte da nein
sagen?
Ich lächle, versuche mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen
und greife wieder nach der Sonnenmilch. Sie grinst zufrieden und
schließt wieder die Augen. Auch ernte ich keinen Wiederspruch als
ich mich breitbeinig über ihre Hüfte knie und wieder beginne meine
Hände über ihren Rücken gleiten zu lassen. "So massiert es sich
besser..." Doch ein zufrieden klingendes "hm" bleibt die einzige
Antwort.
Meine Hände gleiten über Ihre Hüften und ihre Seiten entlang nach
oben bis zu ihren Schultern. Als ich nun auch über ihre Oberarme
gleite streift mein kleiner freund Ihren Po. Spätestens jetzt muss
sie spüren wie scharf mich diese Situation macht. Doch statt mich
empört weg zu stoßen hebt sie nur leicht ihr Becken und reibt sich
noch ein wenig mehr an meiner Erregung. Ich beuge mich noch ein
wenig weiter zu ihr nach unten, hauche ihr einen Kuss auf die
erhitzte haut ihres Nackens. Ein weiteres, etwas lauteres Stöhnen
entfährt ihren Lippen und spätestens als sich mein Oberkörper an
ihren Rücken schmiegt lassen die laute die sie von sich gibt keinen
Zweifel mehr daran das sie nicht einfach nur meine Massage genießt
sondern ebenfalls schon das gleiche brennende verlangen in ihrem
Körper spürt wie ich. Sie beginnt ihr Becken kreisen zu lassen und
reibt ihren fantastisch geformten Hintern an meinem Schoß.
Immer größer wird das verlangen in uns und intensiver unsere
Bewegungen. Mit einer Hand gleite ich unter ihren Körper und ziehe
sie fester an mich. Sie windet sich unter mir, genießt jede meiner
Berührungen...
"Du musst noch meine Vorderseite eincremen..." weist sie mich
zwischen den Lauten der Lust an. Das kommt mir natürlich sehr
entgegen. Nichts würde ich jetzt lieber tun als diese Prachtvollen
brüste zu massieren die ich vorhin schon Bewundern durfte. Ich
richte mich kurz auf und beobachte wie sich Marlene mit einer
geschmeidigen Bewegung unter mir dreht. Aus großen klaren Augen
strahlt sie mich an. Ihr Gesicht verrät mir wie sehr sich ihr Körper
nach der Berührung meiner Hände sehnt. Die Arme streckt sie über den
Kopf und räkelt sich in voller Länge unter mir.
In diesem Moment kostet es mich unfassbar viel Überwindung nicht
einfach über sie her zu fallen und bis zur Besinnungslosigkeit zu
vögeln.... Aber vielleicht ist es ja genau das was sie will? Das ich
jetzt jegliche Hemmungen fallen lasse und es ihr hier am Ufer dieses
Sees so richtig besorge...?
Selbst wenn, ich will diese Prickelnde Situation noch weiter
genießen. Will noch weiter ihren Körper streicheln und zusehen wie
sie sich unter meinen Berührungen windet.
Ich greife also wieder nach der Flasche mit dem Sonnenöl. Dieses mal
wärme ich sie nicht in meinen Händen vor sondern gebe die weiße
creme direkt auf ihre Haut. Die kühle lässt sie zusammen zucken. Von
ihrem Bauch gleiten meine Hände ihre Seiten hinauf bis zu ihren,
weit über den kopf gereckten armen. Meinen Körper schmiege ich dabei
dicht an sie. Nur Millimeter trennen unsere Lippen voneinander. Ihr
Mund öffnet sich zu einem leichten stöhnen als sie spürt wie meine
Lanze in ihren Schoß drängt. Ich verschließe ihre Lippen mit einem
Kuss. Augenblicklich begrüßt mich ihre warme Zunge zwischen den
geöffneten Lippen.
Die Sonnenmilch die ich auf ihrer Brust verteilt habe verreibe ich
nun mit meinem eigenen Körper. Ein unglaubliches Gefühl wie sich
diese zarte ölige Haut an mir reibt.
Als meine Lippen beginnen über ihren Hals abwärts zu wandern begrüßt
mich der Geschmack der Sonnenmilch der sich mit dem Salz auf ihrer
haut vermischt. Ich erreiche ihren Busen und überdecke das weiche
fleisch mit 1000 kleinen küssen. Meine Zunge umspielt ihre knospe
und ich spüre wie sie zwischen meinen Lippen erblüht.
Wieder dringt ein Stöhnen an mein Ohr... aber das kam doch nicht von
Marlene...? Überrascht schaue ich auf und sehe, rechts vor mir,
Paulina an einem Baum gelehnt sitzen. Ohne das ich etwas davon
bemerkt hätte, hat sie die Flasche mit dem Sonnenöl genommen die
eben noch neben mir stand und hat damit begonnen ihren nassen Körper
mit der Lotion ein zu reiben. Doch die Bewegungen ihrer Hände dienen
wohl nicht nur dazu die Lotion auf ihrer haut zu verteil. Sie
genießt anscheinend in vollen Zügen die kleine Show die Marlene und
ich ihr bieten.
Ihre Hand streicht gerade übern angewinkelten Oberschenkel. Wieder
stöhnt sie kurz auf als sie dabei, wie aus versehen, ihr feuchtes
Zentrum berührt. Mit den Fingerspitzen fährt sie ihre Lippen entlang
und dringt ein wenig dazwischen. Genießerisch legt sie dabei den
Kopf in den Nacken.
Der Anblick dieser kleinen Blondine macht mich schier wahnsinnig.
Vor meinen Augen reibt sie sich ihre heiße Pussy und hat soeben
damit begonnen mit der freien Hand ihren festen kleinen brüste zu
massieren. Das alles, während sie sich daran aufgeilt wie ich ihre
Freundin verwöhne. Der Blick den sie mir jetzt zuwirft verrät mir
das sie von Marlene und mir noch mehr sehen will... das kann sie
haben! Ich bin so scharf wie nie zuvor und kann es kaum noch
erwarten zu sehen wie diese dunkelhaarige Schönheit sich vor Lust
unter mir windet. Ich rutsche ein stück weiter nach unten und
vergrabe ohne weitere Vorwarnung mein Gesicht in Marlenes Schoß.
Überrasch stöhnt sie auf und drückt mir ihr Becken entgegen. Mit
meiner Zunge teile ich ihre Lippen und nehme ihren Geschmack in mich
auf. Jede kleine Stimulation scheint eine Welle durch ihren Körper
zu jagen. Als ich ihre Perle erreiche und sanft einsauge winkelt sie
ihr linkes Bein an um mir den Zugang zu ihrem Zentrum noch weiter zu
erleichtern. Ich spüre wie sich ihre Hände auf meinen Hinterkopf
legen. Kräftig zieht sie mein Gesicht noch dichter in ihren Schoß.
Ich komme dieser Aufforderung gerne nach und jage mit meiner Zunge
einen Schauer nach dem anderen durch ihren Leib.
Ihr Körper ist zum zerreißen angespannt. Ihr rücken durch gedrückt,
und das Gesicht lustvoll verzogen. Hemmungsloses stöhnen tritt aus
ihrem aufgerissenen Mund.
Auch meine Anspannung hat ihre Grenzen erreicht. Mein teil pulsiert
bereits zwischen meinen Beinen. Ich kann es kaum noch erwarten ihr
kleines loch damit zu stopfen.
Als ich mich von ihr löse dreht sie sich ohne ein Wort um kniet sich
vor mich. Ich verstehe: sie hat bemerkt das Paulina hinter ihr sitzt
und möchte den Anblick ihrer Freundin auch genießen während ich es
ihr besorge. Ohne Wiederworte gehe ich hinter ihr in Position. Zwei,
drei mal lasse ich meinen Riemen noch ihre Schamlippen entlang
gleiten und dringe dann mit einem harten Stoß in sie ein. Die
feuchte wärme die mich umfängt ist schon beinahe zu viel für mich.
Langsam fange ich an mich in ihr zu bewegen.
Ich öffne die Augen und schaue in das grinsende Gesicht von Paulina
die immer noch an den Baum gelehnt da sitzt und sich langsam und
genüsslich fingert. Gemeinsam erhöhen wir alle drei das Tempo
unserer Bewegungen. Einerseits möchte ich die Augen schließen und
mich ganz auf das Gefühl konzentrieren wie mich die enge spalte von
Marlene fest umschließt und meinen harten Prügel förmlich zu melken
scheint. Fast habe ich das Gefühl das mein kleiner freund in ihr
noch mal ein ganzes stück gewachsen ist.
Andererseits möchte ich auch keinen Augenblick Paulina aus den Augen
lassen Der Anblick wie ihre Finger immer schneller in sie
eindringen, lässt mich fast den Verstand verlieren. Inzwischen sitzt
sie mit weit gespreizten Beinen da, so dass Marlene und ich jede
ihrer Bewegungen verfolgen können. Ihr Becken lässt sie kreisen und
drückt sich den Bewegungen ihrer Hand immer fester entgegen.
Marlene scheint ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Nur
noch auf die Ellenbogen gestützt und mit weit durchgedrückter
Wirbelsäule stemmt sie sich meinen Stößen immer fester entgegen
während ihr traumhafter Busen im Takt unserer Bewegungen unter ihr
schwingt.
Ein letzter blick in die großen blauen Augen von Paulina bevor das
Bild dieser Schönheit vor meinen Augen verschwimmt. Ich spüre wie
Marlenes ganzer Körper in den wellen ihres Höhepunktes davon zu
schwimmen scheint. Ihre Zuckungen sind auch für mich zu viel und
tragen mich über den Gipfel. Für Paulina ist das Schauspiel unseres
gemeinsamen Höhepunktes wohl auch der Auslöser.
Zu dritt stöhnen wir unsere Lust in den Wald hinaus. Ob uns dabei
jemand hören kann oder nicht Interessiert in diesem Moment keinen
von uns. Schier endlos scheint die Ekstase bevor sich mein Körper
langsam wieder entspannt. Das erste was ich sehe, als mein blick
wieder klarer wird, ist Paulina die mit einem zufriedenen
Gesichtsausdruck noch immer an den Baum gelehnt sitzt und beobachtet
wie Marlene und ich langsam nebeneinander zusammen sinken. Als sie
sich wohlig seufzend in meinen Arm kuschelt kommt auch Paulina zu
uns.
Ich kann nicht genau sagen wie lange wir so gelegen haben, aber
irgendwann begann es zu dämmern.
Diese beiden nackten Schönheiten drängen sich von beiden Seiten an
mich und zu dritt genießen wir die laue Luft und die letzten
wärmenden Sonnenstrahlen dieses heißen Tages.
Als ich spüre wie diese beiden weichen Warmen Körper sich an mich
drängen und vier der schönsten Brüste die ich je gesehen habe sich
an mir reiben wird mein kleiner freund schon wieder munter.
... ich glaube ich schaffe die letzte Etappe bis zu meinem
Urlaubsziel heute nicht mehr. Aber hier gefällt es mir ohnehin
gerade besser.
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