Hübsche Ferienbekanntschaft
Mehr als eineinhalb
Jahre war es bereits her, dass Sophia und Maik zum letzten Mal
gemeinsam verreist waren. Jetzt hatte sich Maik endlich mal zwei
Wochen frei nehmen können, nach dem sein letztes Projekt einen
erfolgreichen Abschluss gefunden hatte. Er arbeitete einfach zu
viel. Sophia wühlte in ihrer Handtasche herum und zog schlussendlich
ihren Reisepass hervor. Maik verdrehte die Augen und war
erleichtert, dass sie das Teil gefunden hatte. Denn ohne Pass wäre
es nichts aus ihrem bevorstehenden Traumurlaub geworden.
Maik schaute seine Freundin von der Seite an, während sie weiter
über die Autobahn Richtung Flughafen fuhren. Er mochte es, wenn sie
so eine Schnute zog. Sie sah dann besonders süß aus. Wobei süß nicht
das richtige Wort war, wie er sich eingestehen musste. Sophia trug
ein gepunktetes Sommerkleid, welches in ihrer Sitzposition viel von
ihren wundervollen schlanken Beinen zeigte. Sie sah in dem Teil
nicht süß, sondern absolut heiß aus dachte er und freute sich auf
die viele gemeinsame Zeit, die sie nun zusammen haben würden. Er
hoffte, dass sie neben Sightseeing und Entspannung auch genug Zeit
für intime Stunden haben würden. Der Sex zwischen ihnen war
wundervoll, in letzter Zeit aber viel zu kurz gekommen. Schnell
lenkte er seinen Blick wieder von ihren heißen Schenkeln auf die
Straße.
Am Flughafen folgte die übliche Routine aus Parken, Check-In,
Passkontrolle, Sicherheitscheck und Wartezeit. Im Duty-free-Shop
stoppte Sophia beim Parfüm-Bereich und prüfte das Angebot. Maik
schaute gelangweilt in der Gegend umher und beobachtete die anderen
Passagiere. Sein Blick stoppte bei einer der Angestellten, die neue
Ware ins Regal stellte. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm. Maik
stelle fest, dass sich ihre Hinteransicht wirklich sehen lassen
konnte. Sie hatte einen äußerst süßen Po in diesem engen Rock.
"Erde an Maik! Genießt da jemand etwa die schöne Aussicht?" Sophia
knuffte ihm leicht mit dem Ellenbogen in die Rippen. "Schnuppere
Deiner Frau mal lieber am Hals, anstatt hier den hübschen
Verkäuferinnen hinterherzuschauen!" Sie reckte ihren schlanken Hals
in seine Richtung, damit er das frisch aufgetragene Parfüm riechen
konnte. Maik, der sich ertappt fühlte, tat wie ihm aufgetragen
worden war und beugte sich zu Sophia, um das Parfüm zu testen. Was
er roch, gefiel ihm ausgesprochen gut. Es roch exotisch aber
gleichzeitig sommerlich leicht. Da es ihm gut gefiel, schnupperte er
einfach noch etwas weiter und begann an Sophias Hals zu knabbern.
Sophia fing augenblicklich an zu schnurren. "Oh, das fühlt sich gut
an. Gefällt Dir der Duft so gut?"
"Zum Anbeißen gut! Das macht mich total verrückt" schwärmte Maik,
während er weiter kleine Küsse auf Sophias Hals verteilte.
Wenn er Dir so gut gefällt, sollten wir ihn wohl mitnehmen. Der Duft
ist sogar im Angebot!"
"Mit diesem Duft an dir kann ich für nichts garantieren, wenn wir
angekommen sind. Könnte sein, dass ich ständig über Dich herfallen
werde."
"Das will ich doch hoffen!", schmunzelte Sophia, die noch immer eine
leichte Gänsehaut von Maiks Lippen an ihrem Hals spürte. Sie blickte
zu der attraktiven Verkäuferin, die Maik beobachtet hatte und stelle
fest, dass sie wirklich einen äußerst schönen Po hatte. Sophia
neckte ihn gerne, wenn sie ihn dabei erwischte, wie er andere Frauen
beobachtete. Sie war nicht eifersüchtig, also zumindest nicht sehr,
da sie Maik vertraute. Und wohlgeformte Frauenkörper schaute sie
sich selbst gerne an, musste sie sich eingestehen.
Wenig später saßen die Beiden auf ihren Plätzen an Bord des
Urlaubsfliegers, der sie nach Mauritius bringen würde. Sophia hatte
sich einen weiten und warmen Kuschelpulli über das Kleid gezogen.
Sie saß am Fenster und beobachtete fasziniert die schneeweißen
Wattewolken. Maik neben ihr hatte einen Film gestartet, der auf dem
kleinen Bildschirm vor ihm lief. Seine Hand hatte er auf Sophias
nackten Schenkel gelegt. Sie schloss die Augen und genoss Maiks
warme Hand auf ihrer Haut. Er hatte begonnen, die Hand sanft über
die Innenseite ihres Beins zu streicheln. Er schien dies ganz
beiläufig zu tun, denn sein Gesicht war konzentriert auf den
Bildschirm gerichtet. Sophia erregte das Ganze zunehmend. Es waren
teilweise nur die Spitzen seiner Finger zu spüren, die ganz leicht
und wie in Zeitlupe ihren Oberschenkel auf- und abfuhren. Er kam
ihrer Körpermitte dabei teilweise ziemlich nahe. Nur wenige
Zentimeter von ihrem Höschen entfernt, starteten Maiks zärtliche
Finder wieder den Rückweg Richtung Knie. Sophia erregte diese
Behandlung sehr. Am liebsten wäre sie in ihrem Sitz weiter
vorgerückt, damit seine Finger beim nächsten Mal nicht kurz vor
ihrem Slip kehrt machten, sondern darüber streichelten. Doch das
traute sie sich hier im Flieger nicht. Also blieb sie sitzen wie sie
war und genoss weiter das schöne Kribbeln zwischen ihren Beinen,
welches seine Finger in ihr auslösten. Sie würden in den
bevorstehenden zwei Wochen noch viel Zeit füreinander haben. Und
dabei würden Maiks Hände, seine Zunge und auch alles Andere was er
so fantastisch einzusetzen wusste, ganz sich ausreichend zum Einsatz
kommen.
Der Flug und der Transfer zogen sich. Doch schließlich kamen sie
erschöpft aber glücklich in ihrem Hotel an.
"Wow, sieh dir diese Aussicht an!" rief Sophia zu Maik. Maik kam zu
ihr auf den Balkon und staunte über den atemberaubenden Ausblick
ebenso, wie seine schöne Partnerin. "Das ist ja noch viel schöner,
als auf den Bildern!", stellte er fest, stellte sich hinter Sophia
und umarmte sie. Gemeinsam ließen sie ihren Blick über das vor ihnen
liegende, türkis-blaue Meer und die davor liegende Palmen schweifen
und genossen ihre ersten Minuten in dieser traumhaften Umgebung.
"Was hältst Du davon, wenn wir jetzt schnell duschen gehen und uns
dann für das Restaurant fertig machen?" fragte Sophia.
"Eine sehr gute Idee Schatz. Ich bin am verhungern!" antwortete Maik.
Wenig später lag Maik schon frisch geduscht und fertig angezogen auf
dem Hotelbett und beobachtete Sophia dabei, wie sie halbnackt im Bad
stand und sich für das Abendessen fertigmachte. Sie war dabei, sich
einzucremen. Maik folgte der Bewegung ihrer Hände und stelle mal
wieder fest, was er doch für ein Glückspilz war. Sophia war eine
natürliche und zugleich wunderschöne Frau. Sie war schlank, hatte
aber genau an den richtigen Stellen wohlgeformte Rundungen, die
einfach perfekt zu ihrem Körper passten. Er liebte ihre
wunderschönen, mittelgroßen Brüste und ihren kleinen
Apfelknackarsch. Aber es war nicht nur das, was Sophia für ihn
ausmachte. Sie war zudem die netteste und verständnisvollste Person,
die er kannte. Dabei war sie auch noch schlau und selbstbewusst.
Eine echte Traumfrau, darüber war er sich absolut bewusst.
Das Restaurant lag direkt am Meer und stand dem Ausblick vom Zimmer
in nichts nach. Sie hatten Glück und bekamen einen Tisch mit
direktem Meerblick. In dem Meeresfrüchte-Restaurant befanden sich
nur wenig Gäste, da es neben dem Hauptrestaurant noch drei weitere
Spezialitätenrestaurants gab. So kam garantiert kein Gefühl von
Massenabfertigung auf. Kein lautes Geschirr-klappern, kreischende
Kinder oder Kantinen- artiger Lärm war zu hören. Nur das leichte
Heranrollen der Wellen war zu vernehmen. Sophia und Maik hatten sich
eine Fischplatte bestellt und verspeisten diese mit vollem Genuss.
Dazu tranken sie einen leichten und fruchtigen Weißwein, der von dem
aufmerksamen Personal immer wieder gewissenhaft nachgeschenkt wurde.
Schnell spürte Sophia die Wirkung des Weins, was sie aber nicht
störte. Sie merkte, wie schnell sie bereits komplett in entspannter
Urlaubslaune war. Und in dieser herrlichen Umgebung konnte man ruhig
ein wenig angesäuselt sein fand sie. Zu ihrem Bungalow war es nicht
weit und Maik würde schließlich auf sie aufpassen.
Sie war ganz begeistert von der Herzlichkeit, mit der die
Hotelmitarbeiter ihre Gäste behandelten. Das hatte sie schon bei der
Buchung gelesen und genoss es nun in vollen Zügen. Eine der
freundlichen Kellnerinnen fiel ihr dabei aber ganz besonders auf.
Sie trat nun erneut an ihren Tisch heran und fragte mit einem
bezaubernden und dabei fast schüchternem Lächeln und überraschend
gutem Deutsch, ob sie neuen Wein eingießen dürfte. Sie hatte dicke,
dunkle Locken, die sie mit einem Pferdeschwanz bändigte und ein
auffallend hübsches Gesicht mit großen, dunklen Augen. Besonders
auffallend waren zudem ihre vollen, sehr sinnlichen Lippen. Sie war
mittelgroß, sehr schlank und hatte, soweit Sophia das durch die
Uniform beurteilen konnte, einen tollen Körperbau.
"Also, wenn hier alle einheimischen Frauen solche Schönheiten sind,
dann muss ich wohl besonders gut auf dich aufpassen." begann Sophia
Maik zu necken, nachdem die Kellnerin wieder verwunden war.
Maik spielte den Ahnungslosen. "Wovon sprichst Du mein Engel?"
"Ha, ha, sehr witzig! Du weißt ganz genau, von wem ich spreche.
Erzähle mir nicht, dass Du unsere Kellnerin, die aussieht wie Miss
Mauritius, noch nicht bemerkt haben willst."
"Sie ist mir natürlich nicht entgangen. Eine wirkliche Schönheit!",
schmunzelte Maik zurück. "Aber ist dir auch aufgefallen, dass sie
sich meistens Dir zuwendet, wenn sie an unseren Tisch kommt?
Entweder tut sie das, weil sie die Frauen hier nicht eifersüchtig
machen will oder sie ist an Dir mehr interessiert als an mir."
"Ja genau, ganz bestimmt! Das würde Dir wohl gefallen, was? Aber mit
Deiner ersten Vermutung liegst Du bestimmt nicht verkehrt. Wenn sie
den Männern hier den Kopf verdreht, könnte das ganz schön unangenehm
werden" gab ihm Sophia recht.
Die Beiden genossen weiter ihre köstliche Fischplatte und den
leckeren Wein. Sophia gingen Maiks Worte über die Kellnerin dabei
aber nicht so aus dem Kopf. Konnte es sein, dass diese Kellnerin
sich deshalb neben sie stellte, weil sie auf Frauen stand? So recht
vorstellen konnte sich Sophia das zwar nicht, aber der Gedanke
gefiel ihr irgendwie. Auch wenn sie weiter vermutete, dass das
überaus freundliche und herzliche Verhalten dieser wunderschönen
Frau nichts mit ihr zu tun hatte, genoss Sophia ihren ersten Abend
außerordentlich.
Als sie fertig waren, hatte Maik der schönen Kellnerin für den
zuvorkommenden Service ein großzügiges Trinkgeld gegeben. Auf dem
Rückweg zu ihrem Zimmer stellte Sophia dann fest, dass sie ihre
kleine Handtasche am Tisch vergessen hatte. Maik, ganz Gentleman,
hatte sofort angeboten zurückzugehen und die Tasche zu holen. Doch
Sophia schickte ihn schon vor zum Zimmer und wollte das selbst
erledigen. Als sie wieder an dem kleinen Restaurant ankam, stellte
sie fest, dass bereits alle anderen Gäste gegangen waren. Von dem
Personal war auch nichts mehr zu sehen. Sie bekam ein wenig Panik,
da sie fürchtete, dass ihre Handtasche gleich am ersten Abend
verloren gegangen sein könnte. Ob das Personal so ehrlich sein würde
und sie ihr zurückgab?
"Hallo? Suchen sie diese hier?" fragte jemand im gebrochenem Deutsch
und französischem Akzent hinter ihr.
Sophia drehte sich um und blickte in die Augen der schönen
Kellnerin, die ihr ihre Handtasche entgegenstreckte und wieder
dieses bezaubernde Lächeln aufgesetzt hatte.
"Ja, das ist meine Tasche. Vielen Dank!" strahlte Sophia sie an.
"Ich hatte schon befürchtet, dass sie weg ist."
"Keine Sorge. Ich habe aufgepasst und sie nicht aus den Augen
verloren."
Sophia musste kurz überlegen, wie sie das wohl gemeint hatte. Aber
der Satz musste sich wohl auf ihre Tasche bezogen haben.
"Sie müssen heute angekommen sein, richtig? Sie wären mir sonst
schon früher aufgefallen."
"Wieder so eine zweideutige Antwort" dachte Sophia. Doch sie schob
das darauf, dass die Frau schließlich eine Fremdsprache sprach. "Ihr
Deutsch ist ausgesprochen gut", fand Sophia und ihr Blick blieb
dabei an den sinnlichen Lippen hängen.
"Ja, mein Mann und ich sind heute angekommen. Es ist traumhaft schön
hier." antwortete Sophia und musste sich dabei regelrecht zwingen,
ihr in die Augen zu blicken.
"Oh ja, sie haben sich eines der schönsten und besten Hotels
ausgesucht. Ich hoffe, sie waren mit dem Essen und dem Service
zufrieden heute Abend?" Sie strich sich dabei eine der wilden Locken
hinter das Ohr, die sich aus dem Zopf gelöst hatte.
"Ja, es war herrlich! Einen besseren ersten Abend hätte ich mir
nicht vorstellen können. Ich bin übrigens Sophia". Sie strecke ihr
die Hand entgegen.
"Und ich heiße Louise", erwiderte die Kellnerin und nahm dabei ihre
Hand.
Sophia wurde heiß und kalt zu gleich, als sie diese warme und weiche
Hand in ihrer spürte. Sie blickte in das bezaubernde Gesicht vor
ihr, welches sie so warmherzig anblickte, wie sie es selten zuvor
erlebt hatte. Sie wurde fürchterlich nervös und fürchtete, dass sie
errötete.
Louise hielt ihre Hand noch immer fest und strahlte sie weiter an.
"Ich wünsche dir eine tolle Zeit hier Sophia. Einen schönen Abend
und eine gute Nacht". Darauf hin ließ sie ihre Hand wieder los.
Sophia wusste zunächst nicht, was sie antworten sollte. Nach
auffallend vielen Sekunden sagte sie schließlich zaghaft "Danke" und
bemerkte, dass es jetzt wohl an der Zeit war, zu gehen. Sie ging zur
Tür und musste sich, ohne darüber nachzudenken, noch einmal zu
Louise umdrehen.
Diese stand noch immer an ihrem Platz und hob nun die Hand "Bis
morgen Sophia."
Auf dem Weg zurück zu ihrem Zimmer schossen Sophia die Gedanken wie
wild durch den Kopf. Auch ihr Herz klopfte wie verrückt. Warum war
sie eben so nervös und schüchtern gewesen? Warum hatte diese Frau
sie so sehr aus der Fassung gebracht. "Bis morgen" hatte sie gesagt.
Was sollte das? "Reiß dich zusammen Sophia", ermahnte sie sich
selbst. "Es kann doch nicht sein, dass dir so etwas bei einer Frau
passiert." Solche Reaktionen hatte sie an sich zuletzt erlebt, als
sie vor einigen Jahren Maik begegnet war. In ihn hatte sie sich Hals
über Kopf verliebt und tat es immer noch. Bei einer Frau hatte sie
solche Gefühle hingegen noch nie gespürt. Sophia war an ihrem Zimmer
angekommen und beschloss Maik zunächst nichts zu erzählen.
"Ich habe sie wieder!" Sophia hielt ihre Tasche in die Höhe.
"Nach Gott sei dank!", blickte Maik erleichtert auf, der in einem
Reiseführer geblättert hatte. Er kam auf sie zu und zeigte auf ein
Bild in dem Führer. "Schau mal, das hier müssen wir unbedingt
besuchen! Es gibt tropische Wasserfälle. Wir könnten uns einen
Mietwagen nehmen und morgen dort hinfahren, was meinst Du?"
"Eine fantastische Idee!" Sie schwang ihre Arme um Maik und drückte
sich fest an ihn. Er erwiderte die Umarmung und suchte kurz darauf
ihre Lippen. Sie begannen einen sehr leidenschaftlichen Kuss und
augenblicklich kehrte Sophias Erregung zurück, die sie den gesamten
Tag immer wieder verspürt hatte. Maiks Hände waren an ihrem Po und
kneteten sanft ihre Bäckchen. Sophia spürte seine Erregung an ihrem
Bauch und drückte ihren Unterleib noch fester gegen ihn. Langsam
drehte sie sich um und begann mit kreisenden Hüftbewegungen seinen
Schwanz mit ihrem Po zu massieren. Maik umfasste sie von hinten und
streichelte über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Hier angekommen,
begann er die süßen Halbkugeln sanft durch ihr Kleid zu kneten, was
Sophia ein erstes Stöhnen entlockte. Er küsste ihren Hals hoch zu
ihrem Ohr und verteilte überall kleine, warme Küsse. Seine Zunge an
ihrem Ohr löste bei Sophia eine Gänsehaut aus. Ihre Lippen suchten
seinen Mund und ihre Zungen strichen sanft übereinander. Maik
öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr vom
Körper. Dann glitten seine Hände von hinten über ihren flachen Bauch
weiter nach unten und erreichten den kleinen Spitzentanga, den sie
trug. Er strich zunächst von außen langsam über ihre Schamlippen,
doch Sophia dauerte dieses Vorspiel heute zu lange. Sie war schon
viel zu erregt. Sie nahm seine Hand und führte sie direkt unter
ihren Slip. Maik verstand ihre Aufforderung und suchte direkt ihre
Klitoris, die er dank ihrer starken Erregung schnell fand. Sanft und
mit geschickten Fingern umkreiste er ihre bereits geschwollene
Lustperle. Sophias Stöhnen wurde jetzt deutlich lauter.
"Zieh es aus!", hauchte sie. "Ich will dich spüren."
Maik zog ihr das winzige Stück Stoff herunter und öffnete ebenso
schnell und geschickt ihren BH. Sophia drehte sich, nun völlig
entblößt, wieder zu ihm und und zerrte an seinem Hemd. Schon lange
hatte sie nicht mehr eine solche Lust gespürt. Sie wollte ihn.
Jetzt! Sofort!
Nachdem sich Maik seiner Kleidung entledigt hatte, drängte er sie
zum großen Spiegel im Badezimmer. Er wusste, was Sophia jetzt
wollte. Sophia lies sich gerne von ihm führen. Er hatte ein
hervorragendes Gespür dafür, ob sie es sanft und liebevoll oder wild
und leidenschaftlich wollte, wie jetzt. Sie stützte sich auf der
breiten Ablagefläche vor den Waschbecken ab, streckte ihm ihren Po
entgegen und stellte die Beine auseinander, damit er noch näher an
sie heranrücken konnte. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen
ihren Beinen und dann, wie er langsam in sie eindrang. Sie stöhnte
auf und kam ihm mir ihrem Becken entgegen, um ihn gleich tief in
sich aufzunehmen. Sie war bereits so feucht, dass er keine große
Rücksicht mehr nehmen musste.
Jetzt war es Maik, der bei ihrer Bewegung aufstöhnte. "Schatz, Du
fühlst Dich so unfassbar gut an", ächzte er und blickte sie dabei
lüstern durch den Spiegel an.
"Fick mich!", flüsterte Sophia.
Das musste sie ihm kein zweites Mal sagen. Er begann sie nun mit
zunehmendem Rhythmus fest zu stoßen. Seine Hände hatten ihre Hüfte
fest umschlossen, rutschten aber immer wieder an ihr hoch, um ihre
wippenden Brüste zu umfassen. Sophia schloss die Augen und genoss
seinen Schwanz und die geilen Stöße. Als sie die Augen wieder
öffnete, sah sie sich und Maik im Spiegel. Ein geiler Anblick war
das, wie er mit diesem besonderen Ausdruck in seinen Augen hinter
ihr stand und sie lustvoll vögelte. Es dauerte nicht lange, dann
steuerten sie gemeinsam auf ihren Höhepunkt zu. Als Sophia anfing zu
zucken, brachte dies auch Maik über die Schwelle. Lauf stöhnend
ergoss er sich in ihr. Sophia genoss das warme Gefühl und ihren
Orgasmus, bis er langsam wieder abgeklungen war. Sie drehte sich um,
schlang ihre Arme um Maik und küsste ihn sanft. "Danke!", hauchte
sie ihm leise ins Ohr. Müde und glücklich gingen sie schlafen.
Am nächsten Morgen schlenderten die Beiden gut gelaunt zum
Frühstücks-Restaurant, in dem sie sich wieder einen Platz auf der
Terrasse mit Blick aufs Meer suchten. Das Wetter wahr mehr als
vielversprechend für ihren geplanten Ausflug. Maik hatte bereits vor
dem Frühstück einen Mietwagen für sie reserviert, mit dem sie die
Insel erkunden wollten. Sophia schlürfte gerade ihren Morgenkaffee
als sie Louise die Kellnerin erblickte, die in ein paar Meter
Entfernung Tische abräumte und wieder neu eindeckte. Louise musste
sie schon zuvor entdeckt haben, denn es dauerte nicht lange, bis sie
zu Sophia herüberblickte und ihr wieder dieses süße Lächeln vom
Vorabend schenkte. Sophia strahlte zurück und winkte Louise zur
Begrüßung. Sie kam darauf an ihren Tisch und stellte sich direkt vor
Sophia. Maik holte sich gerade frische Pancakes am Buffet.
"Guten Morgen Sophia", begrüßte sie Louise freundlich. "Hast Du gut
geschlafen?"
Sophia fragte sich, ob Louise bei allen Gästen so nah an den Tisch
herantrat, wenn sie sie begrüßte. Sie würde auf jeden Fall darauf
achten, denn es kam ihr irgendwie unnatürlich nah vor. Sie hätte nur
ihre Hand ausstrecken müssen, um Louise zu berühren. "Wie es wohl
wäre, sie zu berühren?", fragte sich Sophia und musterte die
schlanken, wohlgeformten Beine, die unten dem knielangen Rock zu
sehen waren.
"Sophia, alles ok?", fragte Louise nun sichtlich verwirrt nach.
"Was? Oh ja, entschuldige! Ich war in Gedanken. Tut mir leid. Ich,
wir, also ich habe sehr gut geschlafen. Danke!" stammelte Sophia nun
schnell zur Antwort.
"Das freut mich. Was habt ihr beide heute vor? Strand? Pool? Oder
ein Ausflug?"
"Wir haben einen Mietwagen und wollen zu diesen bekannten
Wasserfällen."
"Da ist es wunderschön aber leider auch immer sehr voll zu dieser
Jahreszeit", bemerkte Louise. "Fahrt besser noch einen halben
Kilometer weiter und biegt dann hinter der Tankstelle rechts ab. Es
gibt ganz in der Nähe einen kleinen See mit einem weiteren
Wasserfall. Der ist kleiner aber dafür habt ihr dort so gut wie
keine Touristen, da dort kein Lokal zu finden ist. Das kennen
eigentlich nur Einheimische und die kommen erst am Abend oder
Wochenende. Nehmt euch unbedingt Proviant mit. Und Du erzählst mir
dann heute Abend, wie Dir der Platz gefallen hat."
"Danke! Das klingt super. Ich werde berichten", strahlte Sophia
dankbar für diesen Insider-Tipp.
"Darf ich Deinen Teller schon mitnehmen?" fragte Louise und zeigte
auf Sophias leeren Teller.
"Oh, äh, ja gerne", stotterte Sophia nun wieder irritiert ob des
schnellen Themenwechsels.
Louise beugte sich tief zu ihr hinunter. Sophia war sich sicher,
dass dies eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, um ihren Teller
aufzunehmen. "Du siehst wieder sehr hübsch aus heute Morgen"
flüsterte Louise Sophia ins Ohr und nahm ihren Teller. Beim
Hochnehmen streichelten ihre Finger kurz über Sophias Hand. Das war
wie ein Stromschlag für Sophia. Sofort begann ihr Herz wieder wie
wild zu hämmern. Louise hatte bereits kehrt gemacht und war zu einem
der leeren Tische gegangen. Sekunden später kam Maik mit seinem
Teller voller Pancakes und Ahornsirup zurück an den Tisch.
"He, war das nicht die Kellnerin von gestern Abend?" fragte er
Louise hinterherschauend. "Die Arme arbeitet wohl von früh bis spät,
was?"
Sophia blickte noch immer auf ihre Hand und hatte das Gefühl, die
Berührung von eben noch sehr intensiv auf ihrer Haut spüren zu
können. Louise hatte eindeutig mit ihr geflirtet, daran gab es nun
keinen Zweifel mehr. Als Maik sich dem Tisch genährt hatte, hatte
sie scheinbar schnell den Rückzug angetreten. Sophia musste sich
eingestehen, dass sie es jetzt sogar ein wenig schade fand, dass
dieser Moment nicht länger gedauert hatte.
"Koste mal, Schatz. Diese frischen Pancakes mit Blaubeeren schmecken
unglaublich lecker". Maik hielt ihr eine Gabel entgegen, von der
Ahornsirup auf ihre Hand tropfte. Maik hatte Recht. Die Pancakes
schmeckten hervorragend.
"Diesen Sirup da auf deinen Fingern würde ich dir jetzt sehr gerne
abschlecken", grinste Maik sie an. "Oder ihn an anderen Stellen
verteilen und dann abschlecken."
Sophia grinste zurück "Darauf komme ich zurück mein Lieber, verlass
Dich drauf". Sie bemerkte, dass sie schon wieder erregt war. Dieses
Mal kam die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen aber nicht nur von
Maiks Bemerkung, da war sie sich sicher.
Louise hatte nicht zu viel versprochen. Der kleine See mit
Wasserfall an der von ihr beschriebenen Stelle war ein echter
Geheimtipp. Maik hatte zwar zunächst protestiert, doch als er die
vielen Transferbusse und Mietwagen an ihrem eigentlichen Ziel sah,
ließ er sich überreden und folgte Sophias Anweisungen. An dem See
mitten im Dschungel war nur ein weiteres einheimisches Paar sowie
eine Familie auf der anderen Seite zu sehen. Ansonsten hatten sie
diesen traumhaften Flecken fast für sich allein. Auf dem Weg hatten
sie sich bei verschiedenen Straßenverkäufern ein köstliches Picknick
zusammengestellt. Dieser erste Ausflugstag hatte sich dank Louises
Geheimtipp wahrlich gelohnt.
Nachdem sie am späten Nachmittag ins Hotel zurückgekehrt waren,
wollte Sophia unbedingt noch im Meer baden. Maik war müde vom
Autofahren und wollte vor dem Abendessen noch ein wenig schlafen.
Der Verkehr auf dem Rückweg war sehr dicht und ein wenig nervig
gewesen. Also schlenderte Sophia gut gelaunt aber allein an den
Strand. Sie trug ihren knappen schwarzen Bikini, der ihren tollen
Körper perfekt zur Geltung brachte. Sie freute sich auf die
Abkühlung und das zugleich warme Meerwasser. Als sie nach gut zehn
Minuten wieder ans Ufer kam, stellte sie fest, dass sie sich noch
gar kein Strandtuch besorgt hatte. Also steuerte sie eine kleine
Strandhütte an, an der die Badetücher ausgegeben wurden. Hier
angekommen, staunte sie nicht schlecht, als sie Louise erblickte.
"Hallo Louise!", rief Sophia schon aus ein paar Meter Entfernung und
winkte ihr.
Dieses Mal war es Louise, die es scheinbar die Sprache verschlug.
Ihr Mund stand ein Stück weit offen und sie starrte die tropfnasse,
auf sie zukommende Sophia ungeniert an.
"Hallo!" sagte Sophia erneut als sie an der Hütte angekommen war.
"Bekomme ich ein Handtuch von Dir?". Sophia bemerkte, wie Louise
ihren Nassen Körper mit den Augen abfuhr. Es gefielt ihr, dass sie
dieses Mal die Souveränität behielt und Louise zu verunsichern
schien. "Mein Bikini scheint Eindruck zu hinterlassen", dachte sie
in sich hinein schmunzelnd und beschloss jetzt auch mal ein wenig
frecher zu werden.
"Wenn Du Dich satt gesehen hast, hätte ich unheimlich gerne ein
Handtuch von Dir", sagte Sophia nun keck.
"Oh, ja! Entschuldigung. Kommt sofort!" stammelte Louise nun ohne
ihren Blick von Sophia abzuwenden zu können.
"Wenn es hilft, dann komme ich auch zu Dir in die Hütte und suche
mir ein passendes Strandtuch aus", sagte Sophia und wusste kurz
danach selbst nicht so recht, wie sie das eigentlich gemeint hatte.
Doch Louise schien sich schnell wieder gefangen zu haben, öffnete
unvermittelt eine Tür an der Seite der kleinen Hütte und hielt sie
Sophia auf. Sie trug ein eng anliegendes Top und knappe Shorts, so
dass Sophia noch mehr von ihren wunderschönen Rundungen bewundern
konnte. Jetzt zögerte Sophia allerdings und wusste nicht so Recht,
ob sie der Einladung folgen sollte. Doch dann gab sie sich einen
Ruck. Was konnte schon passieren, was sie selbst nicht wollte? Sie
brauchte schließlich ein Handtuch, versuchte sie sich ihr Eintreten
zu rechtfertigen.
Als Sophia in die kleine Hütte kam, hatte sich Louise bereits wieder
von ihr abgewandt. Sophia vermutete, dass sie anderen Gästen ein
Handtuch ausgeben wollte. Doch sie irrte sich. Louise löste eine
Verriegelung an der Vorderseite der Hütte und klappte damit die
Vorderfront zu. Augenblicklich wurde es dunkler, war aber noch hell
genug, dass man sich orientieren konnte.
"Oh, musst Du schon schließen?", fragte Sophia.
"Eigentlich erst in 20 Minuten. Aber ich denke, es kommt niemand
mehr. Und wenn doch? Pech gehabt!", grinste Louise sie an. Sie kam
nun langsam auf Sophia zu, die ihre Souveränität schon längst wieder
verloren hatte. Als Louise vor ihr stand, nahm sie Sophias Hände und
zog sie wie in Zeitlupe zu sich heran, um zu testen, ob da ein
Widerstand vorhanden war. Doch da war keiner. Sophia wünschte sich
in diesem Moment selbst nichts mehr, als Louise nahe zu sein.
Bereitwillig kam sie ihr entgegen und schloss die Augen, als sie
sich zum ersten Mal umarmten. Sie nahm den sehr angenehmen Duft
wahr, den Louise ausströmte. Und sie genoss die Wärme, die von der
anderen Frau ausging, da sie ja noch immer nass war und in der Hütte
mittlerweile ein wenig fröstelte. Als sie die Augen wieder öffnete,
war Louises Gesicht ganz nah an ihrem.
"Ist Dir kalt?", fragte diese mit sanfter Stimme.
"Nein, es ist schön", war alles, was Sophia antworten konnte.
Ihr Blick wechselte nun immer schneller zwischen Louises Augen und
den verführerischen Lippen. Ihre Gänsehaut kam nicht von der Kälte,
sondern von Louises Händen, die ihr unendlich zärtlich über den
Rücken streichelten. Sie schloss erneut die Augen und kam Louise
noch ein letztes Stück mit dem Kopf entgegen. Ihr erster Kuss war
nur eine hauchzarte Berührung, kaum wahrnehmbar und doch so
intensiv, dass Sophia glaubte den Halt zu verlieren. Doch Louises
Arme waren um sie geschlungen und so wusste sie, dass sie nicht
fallen konnte. Auf diesen ersten Kuss folgte ein zweiter ebenso
zarter, bei dem sich ihre Lippen schon ein wenig länger berührten.
Danach erhöhten beide den Druck und verschmolzen nach und nach
ineinander. Sophia spürte, wie Louise ihre Hände in ihren Haaren
vergrub, um noch intensiver von ihr zu kosten. Als Louise ihren Mund
schließlich leicht öffnete, wagte sich Sophias Zunge wie von selbst
voran, um damit zärtlich über ihre Lippen zu lecken. Louise stöhnte
leise. Nun lernten sich die Zungen der beiden Schönheiten kennen und
ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Es fühlte sich für Sophia
unfassbar gut an, diese weichen Lippen zu schmecken. Auch ihre Hände
lagen nun auf Louises Rücken und begannen diesen zu streicheln. Sie
öffnete ihre Augen und schaute Louise an, die liebevoll zurück
lächelte. Die Atmung der Beiden war deutlich beschleunigt und ihre
Erregung bis in die Haarspitzen spürbar. Als Louises Fingerspitzen
vorsichtig damit begannen, Sophias Brüste durch den dünnen und
nassen Bikinistoff zu streicheln, war es Sophia, die Aufstöhnen
musste. Ihre Brustwarzen waren steinhart und sie genoss Louises
Berührungen am Rücken, an ihrem Po und den Brüsten sehr. Louise zog
sie noch enger zu sich heran und drückte Sophia ihren Schoss
entgegen, die diesen Druck unmittelbar erwiderte. Nie zuvor hatte
sich Sophia so sehr zu einer Frau hingezogen gefühlt.
Aber dann bekam Sophias schlagartig ein schlechtes Gewissen. Sie sah
Maik vor ihrem geistigen Auge. Was würde er sagen, wenn er jetzt
sehen würde, wie sie hinter seinem Rücken mit jemand Anderen herum
machte? Klar, sie wusste, dass Maik zwei Frau, die Zärtlichkeiten
austauschten, sehr erregend fand. Aber traf das auch dann zu, wenn
es um sie selbst ging und er nichts davon wusste?
Louise spürte ihre Verunsicherung sofort. "Alles ok? Habe ich etwas
falsch gemacht?"
"Nein" erwiderte Sophia zitternd. "Es ist, also wegen Maik. Ich,
liebe ihn!" Sie lächelte unsicher und lag dabei noch immer eng
umschlungen in Louises Armen. Es fühlte sich in diesem Moment so gut
und richtig an und gleichzeitig auch so falsch.
"Das verstehe ich", sagte Louise nun. "Ich wollte dich nicht
überfallen. Aber Du verströmst eine unheimliche Anziehungskraft auf
mich aus. Und in diesem Bikini kann ich Dir nicht wiedersehen.
Entschuldige, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe." Man
spürte nun deutlich Louises eigene Verunsicherung. Sie ließ Sophia
los und reichte ihr eines der Handtücher.
"Danke!", sagte Sophia verlegen und spürte, dass sie den
wunderschönen Moment zwischen ihnen kaputt gemacht hatte.
Louise lächelte sie wieder liebevoll an. "Ich muss die Hütte jetzt
abschließen und mich an der Bar melden". Das war das untrügliche
Zeichen, dass es für Sophia Zeit war, zu gehen.
"Ok", stammelte Sophia. Wie sollte sie jetzt nur richtig reagieren?
Unsicher stand sie mit dem Handtuch in der Hütte und beobachtete,
wie Louises die letzten Vorbereitungen zum Verlassen der Hütte traf.
"So fertig. Wir können gehen", sagte Louise. In ihrem Gesicht konnte
Sophia nichts von Ärger oder Enttäuschung erkennen.
Gemeinsam verließen die Beiden die Hütte und gingen schweigend
nebeneinander her durch den Sand Richtung Poolbar. Sie schienen
jeweils ihren Gedanken nachzuhängen und über das soeben Geschehende
nachzudenken. Sophias Herz schlug dabei heftig. Noch ein gutes Stück
von der Bar entfernt stoppte Louise dann plötzlich und nahm Sophias
Hand.
"Es war wundervoll Dich küssen und berühren zu dürfen. Ich hätte
unheimlich gerne mehr davon und würde das, was passiert ist, gerne
wiederholen. Wenn Du das mit Deinem Mann besprechen willst, verstehe
ich das. Wenn Du das nicht wiederholen möchtest, akzeptiere ich das
natürlich und versuche Dir für den Rest des Urlaubs aus dem Weg zu
gehen".
Louise hatte sie bei diesen Worten im halbdunkel der Palmen
unbewusst an sich herangezogen, so dass Sophia echte Mühe hatte,
sich auf Louises Worte zu konzentrieren. Ihre Erregung war bei der
Berührung ihrer Haut augenblicklich wieder zurück. Aber sie hatte
Louises Worte trotzdem verstanden und nickte nun.
"Ich muss ein wenig darüber nachdenken. Im Moment dreht sich alles
in meinem Kopf", sagte Sophia schließlich.
"Das ist verständlich", antwortete Louise und wischte Sophia eine
Haarsträhne aus dem Gesicht. Sophia merkte, dass sie versucht war,
Louise erneut zu küssen. Am liebsten wäre sie jetzt ihrem Mund das
fehlende Stück entgegengekommen, um erneut von diesen zarten und
sinnlichen Lippen kosten zu können. Doch als Stimmen und Gelächter
von der Bar zu ihr herüber drangen, löste sie sich wieder von
Louise.
"Ich muss jetzt gehen", flüsterte Sophia entschuldigend. Dann machte
sie doch noch einen kleinen Schritt auf Louise zu und küsste sie
zärtlich auf den Mund. "Gute Nacht", flüsterte sie und drehte sich
dann zum Gehen um.
"Sophia!" rief Louise jedoch noch mal leise und Sophia drehte sich
fragend zu Louise um.
"Ich mag übrigens nicht nur Frauen". Daraufhin setzte sich Louise in
Bewegung und ging ohne sich noch mal umzudrehen mit schnellen
Schritten zu Bar.
Auch Sophia setzte daraufhin ihren Weg Richtung Zimmer, in dem Maik
auf sie wartete, fort. Sie grübelte darüber nach, warum Louise ihr
diesen letzten Satz noch zugeflüstert hatte. War es ein Hinweis
darauf gewesen, dass Louise selbst einen Mann hatte? Sie wollte Maik
nicht betrügen und falls Louise zuhause tatsächlich einen Mann
hatte, würde es das für sie auch nicht besser machen. Und was, wenn
Louise doch keinen Mann hatte und ihr Hinweis, dass sie auch Männer
mochte, die Einladung zu einem Vergnügen zu dritt war? Wie wäre es
wohl für sie, Maik und Louise zusammen zu sehen? Würde sie damit
umgehen können und es dann noch so sehr genießen können, wie sie das
soeben in der Hütte getan hatte? Bei dem Gedanken an Louises Lippen
strich sie sich, ohne es zu merken, über die Brüste. Sie zuckte
zusammen bei der Berührung und ihre Brustwarzen waren sofort wieder
hart. "Reiß dich zusammen Sophia!", ermahnte sie sich selbst. Sie
merkte, dass sie noch total unter Strom stand. Würde sie jetzt die
Hände in ihren Schoss legen und sich streicheln, würde sie sicher
rasend schnell zum Höhepunkt kommen. Aber sie war hier schließlich
in einer Hotelanlage, in der ihr immer wieder andere Gäste entgegen
kamen. Endlich war sie an ihrem Zimmer angekommen und öffnete
vorsichtig die Tür.
Maik lag auf dem Bett und schlief. Er wurde nicht mal wach, als sie
hereinkam. Er schien wirklich K.O. von ihrem Ausflug und dem
schwül-warmen Klima zu sein. Sophia war das ganz recht, da sie so
kein Gespräch mit Maik führen und ihn anlügen musste. Sie wollte ihm
von dem Erlebnis mit Louise nichts erzählen, zumindest noch nicht.
Leise war sie ins Bad geschlichen, um zu duschen. Als das warme
Wasser über sie prasselte, fanden ihre Hände automatisch ihren Weg.
Sie schloss die Augen und brachte sich die wundervollen Berührungen
und Küsse von Louise in Erinnerung. Es dauerte tatsächlich nur
wenige Sekunden bis sie kam. Danach legte sie sich vorsichtig neben
Maik und schlief trotz all ihrer innerlichen Verwirrung erstaunlich
schnell neben ihm ein. Das Abendessen würde heute ausfallen.
Am nächsten Morgen saßen die Beiden wieder beim Frühstück und
genossen den herrlichen Blick über das Meer. Sophia war noch immer
irritiert über das Erlebnis mit Louise und schweigsamer als sonst.
Doch Maik schien das noch nicht negativ aufgefallen zu sein.
"Schatz, was hältst Du davon, wenn wir heute den Tag am Strand
verbringen und am Abend mit dem Taxi in die Stadt fahren, um mal das
Nachleben zu erkunden? Ich hätte Lust, ein paar exotische Rhythmen
mit Dir zu hören und dabei die Hüften kreisen zu lassen".
Sophia fand das eine tolle Idee. Auf einen ruhigen Strandtag hatte
sie heute ebenso Lust wie am Abend aufs Tanzen und leckere
Cocktails. "Sehr gerne! Eine tolle Idee!" Sie lächelte ihn freudig
an. "Hast Du denn eine Ahnung, wo genau wir da hin müssen?"
"Nicht so genau, aber wir fragen einfach die hübsche Kellnerin, wenn
sie an unseren Tisch kommt. Die weiß ganz sicher, wo man hier zum
Tanzen hingehen kann", antwortete Maik.
Sophia erschrak, als sie Louise ein wenig entfernt an einem der
Tische sah. Sie hatte sie bislang noch nicht gesehen und daher
gehofft, dass sie vielleicht nicht da sein würde. Sie wusste nicht,
wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollte. Doch Maik hatte ihr
schon zugewunken, so dass sie nun mit ihrem bezaubernden Lächeln an
ihren Tisch kam.
"Guten Morgen, wie geht es euch heute?", fragte Louise. Heute Morgen
hatte sie sich auffallend näher zu Maik gestellt fand Sophia.
"Uns geht es super! Vielen Dank für den großartigen Tipp, den Sie
meiner Frau für den gestrigen Ausflug gegeben haben. Das war ein
fantastischer Tag!", strahlte Maik sie nun an.
"Oh, das freut mich sehr, wenn ich helfen konnte." lächelte Louise
zurück.
"Dürfen wir Sie denn noch um einen weiteren Tipp bitten?", fragte
Maik jetzt.
"Ja, ich helfe gerne. Was möchten sie denn wissen? Und ich heiße
übrigens Louise!".
"Wir würden gerne wissen Louise, wo man hier in der Nähe am Abend
zum Tanzen gehen kann. Vielleicht etwas, wo nicht nur Touristen
sind. Und ich bin Maik". Es war offensichtlich, dass Louise ihm
gefiel.
"Nun, da gibt es in der Stadt einige Clubs, die in Frage kommen.
Heute ist auch ein guter Tag, da ja die meisten Einheimischen
Wochenende haben und ausgehen. An der Küstenstraße liegt der
berühmte Beach-Club. Dahin gehen Touristen wie Einheimische
gleichermaßen gerne. Da gehe ich selbst immer hin!"
Bei dem letzten Satz wechselte sie den Blick zu Sophia, die sie
bislang völlig ignoriert hatte.
"Toll, vielen Dank! Das klingt spannend. Da gehen wir hin oder
Schatz?"
"Ja, klingt toll", antwortete Sophia ein wenig gedankenverloren. Sie
hatte gerade darüber nachgedacht, ob Louise mit ihrem Blick
irgendetwas hatte andeuten wollten.
Louise hatte sich recht zügig wieder anderen Tischen mit weiteren
Gästen zugewandt. Sophia blickte ihr hinterher und konnte sich nicht
satt sehen an ihrem tollen Aussehen und dem einladenden Lächeln.
"Diesen süßen Po habe ich gestern gestreichelt und diese wahnsinnig
schönen Lippen haben mich berührt", dachte sie gedankenverloren.
"Hallo? Erde an Sophia!", brachte sie Maik nun aus ihren
Träumereien. "Ich hatte gefragt, ob wir aufbrechen und uns für den
Strand fertig machen wollen. Unsere Pläne für heute Abend stehen ja
nun, oder?"
"Entschuldige", antwortete Sophia schnell und stand auf zum Zeichen,
dass sie ihn gehört hatte.
Die beiden verbrachten einen sehr schönen und entspannten Tag am
Strand. Auch wenn Sophia nicht aufhören konnte, über das Erlebnis
mit Louise nachzudenken. Den ganzen Tag hatte sie von ihr nichts
mehr zu sehen bekommen. Einerseits war sie froh darüber, da sie
überhaupt nicht musste, wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollte,
anderseits spürte sie eine unheimliche Sehnsucht danach, Louise
wiederzusehen.
Nachdem sie ohne Louises Anwesenheit zu Abend gegessen hatten,
fuhren sie mit einem bestellten Taxi zur Partymeile. Sie beschlossen
zunächst ein wenig die Promenade entlang zu Bummeln und sich das
Angebot der verschiedenen Bars und Discotheken anzuschauen, sowie
die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Es war ein buntes Treiben
von Touristen und Einheimischen auf den Straßen. Sie fanden es
spannend, die vielen Menschen zu beobachten. Maik und Sophia
tauschten sich ganz offen über den einen oder anderen optischen
Leckerbissen aus, der an ihnen vorbeiging, und lachten dabei viel.
Maik war froh, dass Sophia langsam ihre Anspannung verlor, die er
sich den ganzen Tag nicht so recht hatte erklären können. Aber auf
seine Nachfrage hin hatte sie ihm versichert, dass alles in Ordnung
sei. Während ihres Spaziergangs stoppten sie in einer Bar und
tranken die ersten leckeren Cocktails, die ihre Stimmung keinesfalls
verschlechterte.
"Was hältst Du davon, wenn wir jetzt in einen Club gehen und ein
wenig die Hüften kreisen lassen?", fragte Sophia beschwingt.
"Klingt für mich akzeptabel" antwortete Maik augenzwinkernd, da
Sophia wusste, dass er nicht der größte Tänzer war. Doch Sophia zu
Liebe tat er ihr gerne den Gefallen und er wusste auch, dass er sich
auf der Tanzfläche meistens nicht völlig lächerlich machte. Er
konnte sich schon bewegen, wenn er wollte.
"Wohin wehen wir denn?", frage Sophia.
"Die Laden, das böse Kind, welches uns die Kellnerin Louise
empfohlen hat, liegt dahinten habe ich gesehen. Da scheint gut was
los zu sein. Dahin sollten wir gehen", meine Maik.
Sophia zögerte. Sie war zunächst nicht ganz sicher, ob sie zustimmen
sollte. Was, wenn sie Louise hier begegnen würde? In dem Moment
aber, als sie darüber nachdachte sie wiederzusehen, spürte sie
deutlich, wie sehr sie es wollte. Es reizte sie, Louise außerhalb
des Hotels zu begegnen.
"Also, dann los!", sprach Sophia und nahm Maiks Hand.
In dem Club war es jetzt gegen halb eins, schon mächtig voll. Der
überwiegende Teil der Gäste waren Einheimische. Doch auch einige
Touristen hatte es in den Club getrieben. Sophia zog Maik durch die
Menschenmenge direkt auf die Tanzfläche. Dicht gedrängt standen hier
die Menschen und zuckten im Takt der Musik und der lauten Bässe. Eng
umschlugen standen sich Maik und Sophia gegenüber und strahlten sich
an. Sie genossen die angenehme und fröhliche Atmosphäre um sich
herum. Nach drei Songs suchten Maiks Augen die nächsten gelegene
Bar. Er brauchte dringend etwas zu Trinken. Doch Sophia wollte noch
nicht. Viel zu sehr genoss sie das Tanzen in dieser exotischen
Umgebung. Also beschloss Maik ihnen Getränke zu besorgen.
Sophia lies ihre Hüften kreisen. Einige der Männer um sie herum
hatten schon ein Auge auf sie geworfen. Sie sah in ihrem knappen
Outfit aber auch zum Anbeißen an. Sie trug einen kurzen schwarzen
Rock und ein dazu passendes, enges Top, welches vorne ein Stück von
ihrem flachen Bauch und dem süßen Bauchnabel-Piercing zeigte und
hinten einen fast komplett freien Rücken zeigte. Doch wegen der
Blicke um sich herum, machte sie sich keine Sorgen. Maik würde auf
sie Acht geben und auch sie würde sich durchaus zur Wehr setzen
können, falls ihr jemand zu nahe rückte.
Und dann erschien mit einem Mal Louise in ihrem Blickfeld. Sie stand
nur zwei bis drei Meter von Sophia entfernt am Rand der Tanzfläche
und beobachtete sie. Sie trug die dunklen Locken heute offen, was
ihr wunderschönes Gesicht perfekt einrahmte. Sie trug ein sexy enges
und sehr kurzes Kleid, welches ihre langen Beine und ihre
atemberaubende Figur perfekt betonte. Auch auf Louise klebten, wenig
verwunderlich, zahlreiche männliche und auch weibliche Blicke. Als
Sophia sie erblickte, blieb sie völlig erstaunt mitten auf der
Tanzfläche stehen. Louise lächelte sie an, als sie sah, dass Sophia
sie erblickt hatte. Augenblicklich setzte sie sich in Bewegung und
schlängelte sich durch die Massen in ihre Richtung. Keine Sekunde
ließ sie Sophia dabei aus den Augen. Sie sah dabei unfassbar heiß
aus. Sophias Herz hatte einen regelrechten Sprung gemacht, als sie
Louises Anwesenheit bemerkt hatte. Ihr Herz pochte ihr wieder bis
zum Hals. Als Louise bei ihr angekommen war, nahmen sich die schönen
Frauen freudestrahlend in die Arme.
"Du siehst heiß aus Sophia!", rief ihr Louise dabei ins Ohr.
"Du aber auch!", antwortete Sophia und genoss es, dass Louises
Körper so eng an ihren gepresst wurde.
Beide begannen sich wie von allein, zum Takt der Musik zu bewegen.
Dabei rückten sie keinen Zentimeter voneinander ab. Sie funkelten
sich gegenseitig an und spürten das besondere Prickeln, was von
Anfang an deutlich zwischen ihnen zu spüren war. Louises Hände lagen
auf Sophias nacktem Rücken und fuhren langsam immer tiefer im Takt
der Musik, bis sie sie schließlich auf Sophias Po ablegte. Das
führte dazu, dass Sophia ihr Becken noch ein Stück näher an Louise
heranrückte. Als Louises Kopf ihr nun noch ein Stück entgegen kam,
zögerte Sophia keine Sekunde und fand sofort ihre Lippen. Die beiden
Schönheiten versanken in einem sehr leidenschaftlichen Kuss, bei dem
sie alle anderen Menschen um sich herum völlig vergaßen. Nur das
intensive Gefühl, welches ihre Zungen und die intensive Körpernähe
auslöste, nahmen sie jetzt noch war.
Sophia war erneut so erregt, wie in der kleinen Hütte am Strand.
Doch auch jetzt schoss ihr unvermittelt Maik in den Kopf, was sie
erneut dazu bewegte, den wundervollen Kuss mit Louise zu lösen. Sie
lies ihren Blick umherschweifen und merkte, dass sie kurz die
Orientierung verloren hatte. Sie blickte in unbekannte Gesichter.
Einige lächelten ihr zu, andere warfen ihr einen lüsternen Blick zu.
Offensichtlich war ihr intensiver Kuss von den Umherstehenden nicht
unbemerkt geblieben. Einen Moment lang kam Panik in Sophia hoch.
Konnte Maik vielleicht wutentbrannt gegangen sein, weil er sie
knutschend auf der Tanzfläche gesehen hatte?
Nein! Da war er, stellte sie sehr erleichtert fest. Sie entdeckte
ihn in der Nähe der Bar mit zwei Getränken in der Hand. Und er
schaute in ihre Richtung. Sie versuchte seinen Gesichtsausdruck zu
interpretieren. Er sah nicht wütend aus, soviel war sicher. Sophia
bemerkte eine Mischung aus Überraschung aber auch Freude in seinem
Gesicht. War da vielleicht sogar Erregung in seinem Blick zu sehen?
In diesem Moment spürte Sophia Louises Zunge an ihrem Hals. Sie
hatte Sophia nicht losgelassen und nach ihrem Wegrücken schon wieder
enger an sie gezogen. Sie schloss bei dem schönen Gefühl kurz ihre
Augen und genoss das prickelnde Gefühl der heißen Lippen auf ihrer
Haut. Dann aber öffnete sie die Augen schnell wieder, um Maik nicht
aus den Augen zu verlieren. Er blickte ihr nun direkt in die Augen.
Sein Blick schien so etwas sagen zu wollen wie "Hey, was passiert
da?" aber auch "Wow, ist das sexy!". Ganz offensichtlich schien ihm
zu gefallen, was er zu sehen bekam und was Sophia da trieb. Sophia
war sehr erleichtert, als sie diese Reaktion an ihm realisierte.
Als sich Louise nun von ihrem Hals weiter hoch zu ihren Lippen
vorarbeitete, erwiderte sie den Kuss, ohne Maik dabei aus den Augen
zu verlieren. Jetzt war in seinem Blick ganz eindeutig Faszination
und Erregung zu erkennen. Sophia spürte, wie sehr es sie selbst
erregte, Louise so nah zu sein und zugleich Maik wohlwollend in
ihrer Nähe zu wissen. In dieser beschwingten Stimmung umfasste sie
immer mutiger werdend Louises Pobacken und zog sie noch näher zu
sich heran. Und jetzt suchte sie auch wieder Louises Blick. Sophia
glaubte große Erregung und Lust darin zu erkennen. Aber auch Freude
über ihr erneutes Zusammentreffen war deutlich in ihrem Blick zu
sehen.
Louise löste schließlich ihren Blick und raunte Sophia ins Ohr.
"Willst Du ihn zu uns holen?"
"Nein, lass uns lieber zu ihm gehen!", antwortete Sophia lachend und
durstig und nahm Louise an die Hand. Diese folgte ihr ohne
Gegenwehr.
Sophia steuerte direkt auf Maik zu und schlängelte sich durch die
Menschen ohne ihn aus dem Blick zu verlieren. Als sie ihn erreicht
hatte, drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund und nahm ihm dabei
einen Cocktail aus der Hand und gab ihn Louise. Dann nahm sie beide
an die freien Hände und zog sie in eine Ecke, in der sie ein wenig
mehr Platz hatten.
"Sieh mal, wen ich getroffen habe, Schatz", sprach sie nun Maik an.
"Ist mir nicht entgangen", grinste er sie an. "Scheint so, als
versteht ihr euch ganz gut."
"Wie kommst Du darauf?", fragte Sophia und kuschelte sich dabei an
Louise, die dies wohlwollend realisierte und Maik dabei freundlich
anlächelte.
"Hallo Louise! Ich bin überrascht und erfreut Dich hier zu sehen."
Dabei hielt er ihr die Hand zur Begrüßung hin.
Louise ignorierte seine förmliche Geste jedoch, kam auf ihn zu und
gab ihm links und rechts ein Küsschen auf die Wange.
"Hallo Maik", antwortete sie ihm und drückte ihren aufregenden
Körper dabei so gegen ihn, dass er ihre festen Brüste spüren konnte.
Maik blickte zu Sophia, die ihn fröhlich anlächelte. Nachdem Louise
sich wieder von ihm gelöste hatte, sagte Maik lachend "Ich hole mir
dann mal ein neues Getränk" und gab Sophia seinen Cocktail. Sophia
und Louise blickten sich an und prosteten sich lachend zu, um dann
an ihren fruchtigen Getränken zu nippen.
Als Maik nach ein paar Minuten mit einem Bier und drei Shots
zurückkehrte, sah er, dass Sophia einen Barhocker ergattert hatte
und darauf saß. Louise stand vor ihr zwischen Sophias Beinen und
hatte sich mit dem Rücken an sie gelehnt. Der Anblick dieser
schönen, kuschelnden Frauen war wahnsinnig heiß. Maik ging strahlend
auf sie zu und reichte ihnen die Shots.
"Prost, die Damen!", rief Maik ihnen zu und hielt seinen Drink in
die Höhe. Lachend tranken die zwei ihre Shots und blickten Maik
dabei strahlend an.
"Lasst uns tanzen!", rief jetzt Sophia kurz darauf, als ein neues
Lied einsetzte, welches ihr gefiel. Sie schnappte sich Louises Hand
und zog sie Richtung Tanzfläche. Maik bemühte sich zügig sein Bier
zu leeren, um ihnen folgen zu können. "Was für eine verrückte
Nacht!", dachte er als er trank. Mit so einem Verlauf hatte er
wahrlich nicht gerechnet. Er fragte sich, wie es jetzt mit dieser
absolut heißen Kellnerin weitergehen würde. Sophia hatte ja schon
einen aufregenden Körper aber sie war der absolute Wahnsinn, musste
Maik sich eingestehen. Und so fröhlich und ausgelassen wie heute
hatte er Sophia selten erlebt. Der Alkohol schien seine Wirkung zu
zeigen aber da schien noch mehr zu sein fand er. Als sei irgendeine
Last von ihr gefallen. Maik beeilte sich, den Beiden auf die
Tanzfläche zu folgen und leerte die Bierflasche.
Hier angekommen, tanzen die Beiden schon wieder eng umschlungen zum
Takt der Musik. Es war ganz gut, dass ihnen Maik diesmal gefolgt
war. Einige der umherstehenden Gäste schienen von der heißen Show
der zwei Schönheiten angespornt, ihr Glück versuchen zu wollen und
rückten ihnen doch ziemlich nahe auf die Pelle. Da Maik jedoch
wesentlich größer und kräftiger war als die Einheimischen, reichte
es, wenn er sich dazwischen schobt oder einen bösen Blick aufsetzte.
Louise und Sophia genossen währenddessen wieder ihre intensive Nähe
und die heißen Bewegungen ihrer Körper. Sie nahmen es wohlwollend
zur Kenntnis, dass Maik auf sie aufpasste und sich selbst, ganz
Gentleman, zurückhielt.
Um ihn aber nicht auszuschließen, kam Sophia schließlich auf ihn zu
getanzt, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Dann drehte sie
sich um und zog Louise zu sich heran. Als sie merkte, wie unsicher
sowohl Maik als auch Louise in dieser Situation waren, küsste sie
zuerst Maik, dann Louise auf den Mund und schob die Beiden dann
enger zueinander. Maik konnte nun wieder Louises aufregenden Körper
an seinem fühlen und spürte deutlich, wie sich ihre festen Brüste an
ihn drückten. Sie fühlte sich unheimlich gut an. Louise lächelte ihn
mit leicht verlegenen Blick von unten an. Sophia drückte sich von
hinten an Louise, so dass diese auch noch das allerletzte Stück an
zurückhaltendem Abstand zwischen ihr und Maik verlor. Louise musste
so von Sophia bedrängt, ihre Beine eng zwischen Maiks Beine stellen
und bewegte sich weiter zum Tankt der heißen Rhythmen, die aus den
Boxen dröhnten. Sophia umfasste von hinten ihren flachen Bauch und
lies ihr keine Chance, den Abstand wieder zu vergrößern. Maik machte
diese von Sophia erzwungene Nähe zu Louise regelrecht wahnsinnig.
Seine Frau wollte das hier! Sie wollte, dass er dieser Schönheit so
nahe kam und sie sorgte dafür, dass er ihren heißen Körper an seinem
spürte. Ihr Blick forderte ihn geradezu dazu auf, sich den
Bewegungen von Louise anzupassen. Das Ganze sorgte schließlich
dafür, dass Maik eine mächtige Erektion bekam, was Louise bei dieser
Nähe natürlich bemerken musste. Doch zum Glück konnte er keine
Empörung darüber in ihrem Blick erkennen. Sie schien diese
Bestätigung ihrer Wirkung auf ihn eher zu genießen und strahlte ihn
an. Sie schien die Situation zwischen ihnen dreien ebenfalls sehr zu
genießen. Maik glaubte auch bei Louise eine starke Erregung in ihrem
Blick zu erkennen. Das könnte neben seiner Beule in der Hose
allerdings auch daran liegen, dass Sophias Hände nun immer frecher
wurden und Louise von hinten streichelten.
"Küss ihn!", hauchte Sophia Louise nun von hinten ins Ohr und
knabberte ihr dabei an ihrem Ohrläppchen, was Louise aufstöhnen
lies. "Ich will, dass ihr euch küsst!", wiederholte Sophia nun ihre
Aufforderung. Dabei erhöhte sie abermals spürbar ihren Druck von
hinten. Louise Blickte Maik in die Augen. Sie spürte deutlich, wie
sein harter Schwanz durch ihr Kleid gegen ihren Venushügel drückte.
Es gefielt ihr ihn so zu erregen. Sophia hinter sich zu spüren,
brachte das Ganze allerdings noch mal in ungeahnte Höhen. Sophias
Aufforderung folgend, näherte sie sich nun langsam seinen Lippen und
sah ihm dabei weiter fest in die Augen. Nachdem Maik ein
zustimmendes und aufforderndes Nicken von Sophia bekam, zögerte er
nicht länger und legte seine Lippen auf Louises Mund. Die erste
Berührung ihrer Lippen war nur sehr zaghaft. Aber sie lösten die
Lippen nicht voneinander, sondern ließen sie ganz leicht aufeinander
gelegt, um dann fast gleichzeitig ihre Münder ein wenig zu öffnen.
Louises Zunge traute sich als erstes hervor und begrüßte Maiks Zunge
in seinem Mund. Dann spürte sie, wie Maik seine Hände um ihren
Hinterkopf legte, um sie intensiver küssen zu können. Sie schob
dadurch angetörnt, ihr Becken noch weiter vor, um möglichst viel von
seiner herrlichen Erektion zu spüren. Von hinten spürte sie Sophias
Hände an ihrem Po und hatte das Gefühl, jeden Moment kommen zu
können, so wahnsinnig machten sie die Beiden. Und das mitten auf der
Tanzfläche ihres Lieblingsclubs!
Als der Song plötzlich wechselte, lösten sich die drei wieder ein
wenig voneinander, blickten sich an und mussten lachen.
"Ich brauche jetzt dringend frische Luft!", rief Maik ihnen grinsend
zu. Louise und Sophia nickten zustimmend.
Sie bahnten sich den Weg durch die Menge nach draußen. Im
Außenbereich gab es ebenfalls eine Bar und Maik holte für alle
Drinks. Als er ihnen die Getränke reichte, strahlten sie sich an.
Keiner ergriff das Wort. Sie genossen ihre kühlenden Getränke und
genossen den Moment. Denn keiner wusste so recht, was zu sagen war,
nach diesem für sie alle sehr verrückten Erlebnis. Es war
schließlich Sophia, die dann doch das Schweigen durchbrach.
"Sag mal, bist Du ganz alleine hier Louise?"
"Ja, jetzt schon", antwortete diese. "Zunächst war ich mit einer
Freundin in einer anderen Bar etwas trinken. Doch sie war sehr müde.
Sie hat seit heute morgen um sechs Uhr in einem Hotel gearbeitet und
wollte schon früh heim. Doch ich war zu neugierig, ob ich euch hier
treffen würde."
"Dann ist es also kein Zufall, dass wir uns getroffen haben.",
stellte Maik schmunzelnd fest. Louise antwortete mit einem
verlegenen Lächeln.
"Nun, gefunden hast Du uns ja", lachte Sophia und ging zur Musik mit
den Hüften schwingend auf sie zu. Sie legte die Arme um Louises
Taille und näherte sich ihr zu einem erneuten Kuss. Maik sah
fasziniert dabei zu, wie die Beiden unfassbar zärtliche Zungenküsse
austauschten. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, ob ihnen
die umherstehenden Leute dabei zuschauten. Doch es gab auch nur
vereinzelte neugierige Blicke. Die meisten standen in Grüppchen
zusammen und waren mit sich selbst beschäftigt.
Nie hätte Maik gedacht, dass er Sophia mal so erleben würde. Er
hielt sich auch diesmal wieder zurück und genoss das erotische
Schauspiel vor ihm. Nachdem die Getränke leer waren, fragte Sophia
an Louise gekuschelt "Wie gehts denn jetzt eigentlich weiter mit uns
Hübschen?".
Louise, die sich darüber noch keine Gedanken gemacht hatte,
überlegte einen Moment und sagte dann "Ich wohne bei meiner Tante.
Sie hat ein Haus mit Dachterrasse. Dort oben ist es super gemütlich
und es gibt einen kleinen Pool. Mit dem Taxi sind wir in nur wenigen
Minuten dort. Wie hört sich das für euch an?"
"Das klingt ganz fantastisch. Ist das denn ok, wenn du so einfach
nächtlichen Besuch mitbringst?", fragte Sophia.
"Ja, ist es. Meine Tante hat einen tiefen Schlaf, so dass wir
lediglich ein wenig leise sein müssen. Und selbst wenn sie uns hören
würde, wird sie mir nicht böse sein. Ich war schon häufiger mal
spontan mit Freunden dort. Keine Sorge, meine Tante ist eine
herzensgute Frau, die viel Verständnis für uns junge Leute hat.",
antwortete Louise augenzwinkernd.
Sophia und Maik stimmten Louises Vorschlag begeistert zu. Als Louise
zur Toilette verschwand, waren sie schließlich einen Moment lang
unter sich.
"Hey mein Schatz, wie fühlst Du Dich?", fragte Maik und zog Sophia
zu sich heran.
Sophia drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. "Mir geht es
fantastisch! Vor allem, wenn Du an meiner Seite bist und wir
gemeinsam Abenteuer erleben. Fühlst Du Dich denn selbst auch wohl?"
"Wie könnte ich mich unwohl fühlen mit Dir, meiner sexy Ehefrau, die
hier mal eben eine der heißesten Frauen der Insel aufreißt und dann
eine solch Show mit ihr abzieht.", antwortete Maik, der Sophia fest
in seinen Armen hielt.
"Es gefällt Dir also uns zusammen zu sehen?", fragte Sophia obwohl
sie die Antwort bereits kannte.
"Du kannst Dir nicht vorstellen wir sehr", antwortete Maik und
begann sie zu küssen.
"Wir können los!", hörten sie plötzlich hinter sich. Louise war
zurück. Maik hielt zum Gehen die Arme angewinkelt nach oben und
schaute dabei auffordernd zu seinen Begleiterinnen. Sophia und
Louise hakten sich lächelnd bei ihm unter und gemeinsam verließen
sie den Club. Auf der Straße war schnell ein Taxi gefunden, welches
sie nach nur wenigen Minuten zum Haus von Louises Tante brachte. Auf
der Fahrt hatten Sophia und Louise, die es sich auf der Rückbank
bequem gemacht hatten, nicht die Hände voneinander lassen können und
sich die gesamte Fahrt über gestreichelt und geküsst. Der Fahrer war
sichtbar irritiert und schaute auffallend häufig in den Rückspiegel.
Maik amüsierte sich über die kleinen Biester und bedauerte zugleich,
dass er sich nach vorne gesetzt hatte und nicht zwischen ihnen saß.
Am Haus angekommen, schlichen sie sich über den Hinterhof des Hauses
über eine Außentreppe hoch auf die Dachterrasse. Louise hatte nicht
zu viel versprochen. Die Terrasse war eine wahre Oase. Zahllose
große und kleine Blumentöpfe mit den schönsten Blumen und Pflanzen
standen um eine gemütliche Tischgruppe sowie einen kleinen, hübschen
Pool herum. Unter ihnen waren die Lichter der Stadt zu sehen.
"Wow, das ist ja wunderschön hier!", flüsterte Sophia und schmiegte
sich liebevoll an Louise.
"Hier oben kann uns niemand hören. Du kannst wieder ganz normal
sprechen", lachte Louise. Sie löste sich von Sophia und kniete sich
am Pool nieder, um die Wassertemperatur zu prüfen. "Perfekt!",
stellte sie zufrieden fest.
Sie ging wieder auf Sophia zu und küsste sie. Dann packte sie sie an
der Hüfte und drehte sie um. Sie öffnete ihr von hinten den
Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn einfach an Sophia
heruntergleiten. Dann drehte sie sich so zu Sophia, dass diese ihr
ebenfalls das Kleid öffnen konnte. Maik sah fasziniert zu, wie auch
Louises Kleid zu Boden glitt. Er bewunderte erneut ihren umwerfenden
Körper. Drunter trug sie sehr knappe Spitzenunterwäsche, die nur
wenig verbarg. Ihre dunkle, straffe Haut hatte einen verführerischen
Glanz. Maik sah deutlich die kleinen Brustwarzen durch den dünnen,
durchsichtigen Stoff. Sie sah einfach atemberaubend aus.
Nachdem Louise Sophia auch das Top vom Körper gestreift hatte,
stiegen die Frauen kichernd in den kleinen Pool und fingen an zu
schwimmen. Sie genossen sichtlich die willkommene Abkühlung.
"Es ist herrlich!", rief Sophia vergnügt und legte sich auf den
Rücken, um auf der Wasseroberfläche zu schweben.
Louise drehte sich zu Maik. "Maik, bitte sei so lieb und schau mal
zu dem kleinen Kühlschrank dort drüben. Da sollte was zu Trinken für
uns drin sein."
"Und dann komm zu uns in den Pool! Das Wasser und diese Frau hier
sind fantastisch!", rief Sophia lachend. Kurz darauf flog ihr BH an
den Beckenrand. "Und jetzt bist Du dran meine Liebe!". Sophia griff
hinter Louise und löste ihr geschickt den knappen BH.
"Wow! Du bist wunderschön Louise!", sagte Sophia andächtig, als sie
Louises perfekt geformten Brüste vor sich sah. Es sah wunderschön
aus, wie die Wassertropfen von ihrer dunklen Haut abperlten.
"Danke" sagte Louise leicht verlegen. "Du aber auch!". Sie legte
ihre Hände auf Sophias kleine, straffe Brüste und strich mit ihren
Fingern über Sophias steife Brustwarzen. Sophias Atmung nahm bei
dieser zärtlichen Berührung augenblicklich wieder zu. Louise beugte
sich vor und küsste die steifen Knospen, was Sophia mit einem
Stöhnen quittierte. Sophia legte ihre Hände auf Louises Hinterkopf
und genoss die Zunge, die ihre empfindsamen Nippel so liebevoll
verwöhnte.
Maik hatte im Kühlschrank eine eiskalte Flasche Sekt gefunden.
Gläser gab es zwar keine, aber er vermutete, dass das kein Problem
für sie darstellen würde. Zurück am Pool sah er Louise und Sophia,
die bereits wieder Zärtlichkeiten austauschten. Er wollte jetzt so
schnell wie möglich zu ihnen in den Pool und zog sich rasch aus. Er
überlegte kurz, ob er seine Boxershorts anlassen sollte, entschied
sich dann aber splitternackt zu ihnen ins Wasser zu gehen. Das
Wasser war tatsächlich wundervoll warm und abkühlend zugleich. Er
schnappte sich die Flasche vom Beckenrand und öffnete sie. Als der
Korken aus der Flasche ploppte, ließen die Frauen voneinander ab und
sahen lächelnd zu ihm herüber.
"Was hast Du denn da Schönes?", fragte Sophia lächelnd.
"Wow, da hat meine Tante aber was Feines für uns.", stellte Louise
fest.
"Ist es ok, dass ich sie genommen habe?" fragte Maik.
"Aber klar, perfekt! Mach Dir keine Gedanken.", antwortete Louise.
Sie setzen sich in Bewegung und kamen freudestrahlend durch das
Wasser auf ihn zu. Sophia kuschelte sich sofort an Maiks Seite.
Deutlich konnte er ihre Brüste an seinem Körper spüren. Sie
schnappte sich die Flasche aus seiner Hand, setzte sie an Louises
Mund an und kippte langsam, bis der Schaumwein in ihren Mund lief.
Dann hielt sie die Flasche Maik hin und auch er trank genüsslich
davon. Schließlich trank auch sie selbst. Dabei kippte sie sich den
Sekt mit ein paar Zentimetern Abstand in den Mund. Als ihr links und
rechts Sekt aus dem Mund über ihren Körper lief, schauten sich
Louise und Maik kurz an, lächelten und waren sich sofort einig. Sie
begannen den überlaufenden Sekt von Sophias Oberkörper
abzuschlecken. Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie dabei ihren
vorstehenden Brüsten. Sophia konnte bei den zwei Zungen an ihrem
Hals und auf ihren Brüsten nur noch geräuschvoll schnurren und
stöhnen.
Mit ihrer freien Hand hatte sie begonnen, Maiks harten Schwanz unter
Wasser zu massieren. Als die Flasche leer war, stellte sie sie an
den Beckenrand und legte ihre freie Hand auf Louises Rücken und
glitt von dort hinab zu ihrem wundervoll rundem Po. Genüsslich
knetete sie die prallen Bäckchen. Louise suchte wieder ihre Lippen,
um mit ihr erneut in einen lustvollen Kuss zu versinken. Doch dann
ließ Sophia von ihr ab und drückte Louises Hinterkopf sanft von sich
in Maiks Richtung. Louise und Maik schauten sich lustvoll an und
blickten dann nochmal zu Sophia, die sie liebevoll nickend zum Kuss
aufforderte. Davon ermuntert, tauschten nun auch Maik und Louise
zarte Küsse aus, die stetig an Intensität zunahmen. Sophia ergriff
unter Wasser Louises Hand und führte sie ebenfalls zu Maiks Schwanz.
Nun massierten sie ihn gemeinsam, was ein heftiges Stöhnen bei ihm
auslöste. Es törnte Sophia unfassbar an, Louise gemeinsam mit Maik
zu vernaschen. So herrlich die Zärtlichkeiten mit Louise zuvor auch
gewesen waren, jetzt da sie sich seiner Zustimmung sicher war,
konnte sie sich vollkommen fallen lassen und alles noch viel
intensiver genießen.
Sophias Hände waren von Louises Po von hinten zwischen ihre Beine
gewandert. Sie spürte trotz des Wassers deutlich die Feuchtigkeit
zwischen ihren Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ein zweiter
Finger folgte und Sophia nahm einen gleichmäßiger Rhythmus auf, mit
dem sie Louise nun fingerte. Ihre andere Hand rieb weiter, mit
Louises Unterstützung, an Maiks bestem Stück. Der hatte seine Hand
unterdessen von vorne zwischen Louises Beine gelegt und massierte
zärtlich ihre Vorderseite. Jetzt war es Louise, die heftig stöhnte.
Sie stützte sich auf Sophias Schultern ab und drückte ihr Gesicht
zwischen ihre Brust. Gemeinsam brachten sie Maiks und Sophias Finger
immer näher zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sophia und Maik lächelten
sich begeistert an, als sie merkten, dass Louise immer heftiger
begann, von ihrer Fingerbehandlung zu zucken und ihr Stöhnen stetig
lauter wurde. Dann brach es schließlich aus ihr heraus. Sie krallte
sich fester an Sophia und brüllte ihren intensiven Orgasmus in
Sophias Schulter, damit nicht das gesamte Haus aufwachte. Maik und
Sophias Hände ließen von ihren überreizten Stellen ab, damit sie
sich wieder beruhigen konnte. Nachdem Louise wieder etwas ruhiger
atmete, drückte Sophia sie sanft an den Beckenrand und legte die
Arme um ihren Hals. Saft begann sie an ihrer üppigen Unterlippe zu
saugen.
"Das war unglaublich toll, was ihr da mit mir gemacht habt",
flüsterte Louise ihr noch immer leicht benommen zu. Sie nahm Sophias
Gesicht in ihre Hände und begann sie zärtlich zu küssen. Sie konnte
einfach nicht genug davon bekommen.
Sophia strecke ihren Po heraus und wackelte damit. Dann ließ sie von
Louises Lippen ab und sah Maik, der dicht hinter ihnen stand,
auffordernd an. Maik verstand ihre auffordernde Geste sofort und
stellte sich ganz dicht hinter Sophia. Er hatte keine Probleme
damit, von hinten in sie einzudringen. Sophia stöhnte auf, als sie
Maiks Schwanz in sich spürte. Sie wendete sich wieder Louise zu.
Tief drang ihre Zunge jetzt in Louises Mund, die leidenschaftlich
begann, daran zu saugen. Unterdessen hatten Louises Hände den Weg
zwischen Sophias Beine gesucht. Das Gefühl, zusätzlich zu Maiks
geilen Stößen, so geschickt von Louise an der richtigen Stelle
stimuliert zu werden, war für Sophia völlig neu. Sie war jetzt bis
über alle Maße erregt und hatte trotz des warmen Wassers und der
schwülen Luft überall Gänsehaut am Körper. Nichts würde sie jetzt
mehr aufhalten können. Sie stöhnte hörbar in Louises Mund, was Maik
dazu bewegte, seine Stöße noch einmal zu intensivierten. Sophias
Keuchen wurde lauter und lauter und als sie schließlich kam, war sie
so laut, dass ihr Louise sogar den Mund zuhalten musste. Sophia
blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an und genoss ihren
Orgasmus.
"Oh Gott, ist das geil", sagte Sophia, als Louise ihre Hand wieder
etwas gelockert hatte. Sie strahlten und lachten sich dabei an.
Louise streichelte Sophia übers Gesicht und suchte wieder ihre süßen
Lippen.
Dann bemerkte Sophia, dass Maik noch immer in ihr steckte, sich aber
nicht mehr bewegte, um sie während ihres Orgasmus nicht zu
überreizen. Kurz überlegte sie, wie sie jetzt auch ihm Erleichterung
schenken konnte. Sie blickte Louise an und nahm ihr Gesicht in ihre
Hände. Langsam strich sie ihr dann mit beiden Daumen über die vollen
Lippen.
"Willst Du ihn spüren?", fragte sie Louise schließlich.
"Ja!", antwortete Louise. "Wenn Du bei mir bleibst." Sie nahm darauf
hin einen von Sophias Daumen in ihren Mund, um verführerisch daran
zu saugen. Sie waren sich einig und strahlten sich erneut liebevoll
an.
Sophia richtete sich etwas auf, damit Maiks Schwanz aus ihr
rutschte. Dann drehte sie sich zu ihm um, kuschelte sich eng an ihn
und flüsterte ihm ins Ohr "Ich will, dass Du Louise jetzt nimmst.
Vor meinen Augen!" Dann küsste sie ihn intensiv.
Dann richteten Beide ihren Blick auf Louise, die noch immer am Rand
des Pools lehnte und verführerisch zu ihnen blickte. Eine ihrer
Hände streichelten ihre Brüste und die andere Hand war unter Wasser
zwischen ihren Beinen verschwunden. Sie war unheimlich aufgeheizt
und geil, das war nicht zu übersehen.
Maik schritt langsam durch das Wasser auf sie zu. Sophia folgte
dicht hinter ihm und streichelte dabei seinen Rücken und den Po.
Maik nahm Louises Gesicht in seine Hände und stellte sich dicht vor
sie. Sie war die Versuchung pur, wie sie so nackt, tropfnass und
unfassbar sexy vor ihm stand und ihn erwartete. Leidenschaftlich
setzte er einen Kuss an, denen Louise leidenschaftlich erwiderte.
Als Sophia sich seitlich neben die Beiden gestellt hatte, spreizte
Louise so ihre Beine, dass Maiks sich ganz nah zwischen sie stellen
konnte. Langsam schob er sein Becken vor und drang dabei mühelos in
sie ein. Louise klammerte einen Arm um Maiks Hals und stütze sich
mit dem anderen Arm bei Sophia ab. Maik bewegte sich zunächst nur
ganz langsam vor uns zurück, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte.
Louise aber stöhnte bereits heftig und genoss das geile Gefühl
seines harten Schwanzes in ihr.
"Kuss mich Sophia", keuchte Louise kaum hörbar. Dann zog sie Sophia
näher zu sich. Bevor sie Louises jedoch Wunsch erfüllte, machte sich
Sophia aber zunächst ihre Brüste her. Zu sehr war sie fasziniert von
diesen perfekten Halbkugeln, die vor ihr straff und rund im Wasser
wippten. Maik begann jetzt schneller zu stoßen, was Louise noch mehr
Vergnügen bereitete. Er beugte sich vor, damit sie sich nun
abwechselnd küssen konnten. Sophia hätte sich dabei am liebsten
selbst gestreichelt, doch jetzt kümmerte sie sich um Maik und Louise
und genoss ihre gemeinsam Lust. Maik war mittlerweile so erregt,
dass er einen immer schnelleren Rhythmus aufnahm und Louise
schließlich hart fickte. Das Wasser kam dabei mächtig in Bewegung
und schwappte immer heftiger über den Rand. Louise schloss die Augen
und genoss das geile Gefühl, von Maiks harten Stößen und Sophias
Zunge an ihrem Hals. Dann brach es fast gleichzeitig aus ihnen
heraus. Maik und Louise kamen heftig und stöhnten um die Wette. Für
Louise war dieser zweite Orgasmus nicht weniger intensiv als der
erste. Sophia fürchtete kurz, dass sie doch zu laut waren und
Louises Tante nachschauen und sie erwischen würde. Doch es blieb zum
Glück alles ruhig um sie herum.
Langsam kamen sie wieder zu sich. Sophia blickte fasziniert in die
erschöpften aber glücklichen Gesichter von Maik und Louise. Sie
kuschelte sich zwischen sie und legte ihren Kopf von hinten auf
Louises Schulter. Louise hatte noch ihre Augen geschlossen, doch als
sie Sophias Körper vor sich spürte, griff sie um sie herum und
streichelte zärtlich ihren Bauch und ihre Brüste. Dann spürte Sophia
auch Maiks Hände, die ebenfalls über ihren Körper strichen. Sophia
schloss ebenfalls die Augen und genoss die wohltuenden Hände. Nach
einer Weile drückte sie Maik sanft Richtung Beckenrand, um sich dann
seitlich an ihn zu kuscheln und ihren Kopf auf seine breite Brust zu
legen. Sie streckte ihren Arm nach Louise aus, als Zeichen zu ihnen
zu kommen. Louise nahm diese Einladung gerne an und kuschelte sich
an Maiks andere Seite. Sie fühlten sich in diesem Moment alle drei
pudelwohl.
"Ich denke, es wird Zeit ins Bett zu gehen", sprach Louise dann aber
nach einiger Zeit, in der sie innig umschlungen im Wasser gekuschelt
hatten.
"Wollt ihr in unser Gästezimmer? Dann müsst ihr heute Nacht nicht
mehr ins Hotel zurückfahren", schlug Louise vor.
"Das wäre fantastisch", antwortete Sophia, die plötzlich bemerkte,
wie müde sie war.
Also schlichen sie ins Haus und Louise brachte sie zu einem kleinen
Gästezimmer, in dem ein breites und bequemes Bett stand.
"Schlaft schön ihr zwei, ich husche jetzt in mein Bett. Ich muss
morgen Früh wieder arbeiten und brauche dringend noch ein paar
Stunden Schlaf. Ich informiere morgen mein Tante, bevor ich zur
Arbeit aufbreche. Wir sehen uns dann im Hotel!"
"Wird es für Deine Tante wirklich okay sein, dass wir hier völlig
unangemeldet aufgetaucht sind?", fragte Maik unsicher.
"Kein Sorge mein Lieber, meine Tante ist sehr gastfreundlich und
freut sich immer über Besucher. Wundert euch nicht, wenn sie hier
morgen früh ein wenig übertreibt. Ihr könnt duschen, frühstücken und
dann in aller Ruhe ins Hotel fahren."
Sophia ging auf Louise zu und küsste sie zärtlich. "Danke, Du bist
einfach wundervoll."
"Gute Nacht, Sophia.", sprach Louise und gab ihr noch einen weiteren
Gute-Nacht-Kuss. Dann verschwand sie aus der Tür und Maik und Sophia
waren wieder allein.
"Wow, was für eine Nacht!", sagte Maik als er sich auszog. Er
lächelte Sophia an und zog sie zu sich heran. Sie hatten sich nach
dem Bad nur die Unterwäsche wieder angezogen. "Danke für dieses
wahnsinnige Erlebnis! Du bist unglaublich!", sagte er.
"Ich hätte so etwas eigentlich nicht für möglich gehalten. Aber ich
fand es unglaublich geil!", hauchte Sophia ihm zu, küsste ihn und
lies sich ins Bett plumpsen. Die beiden mussten lachen und
kuschelten sich ins Bett. Sie schliefen trotz der unbewohnten
Umgebung und ihres Erlebnisses mit Louise rasend schnell ein.
Louise hatte nicht gelogen, was ihre Tante anging. Als die Beiden am
nächsten Morgen unsicher und vorsichtig aus der Tür traten, schaute
diese schon aus der Küche um die Ecke und begrüßte sie mit einem
strahlenden "Good Morning!". "Diese Herzlichkeit schien in der
Familie zu liegen", dachte Sophia sofort.
Louises Tante reichte ihnen frische Handtücher und zeigte ihnen das
Badezimmer. Als sie sich dann kurz darauf unter der Dusche
gegenseitig einseiften, bekam Maik schon wieder Lust auf Sophia.
Lächelnd blickte sie auf seine steife Lanze, stoppte ihn aber. Auch
wenn sie selbst größte Lust verspürte weiterzumachen, wollte sie
nicht unhöflich sein und sich so schnell wie möglich bei Louises
Tante blicken lassen.
Also standen sie kurz darauf frisch geduscht in der kleinen Küche,
in der es bereits verführerisch nach Omelett und frischem Kaffee
duftete. Louises Tante sprach kein Deutsch und nur ein wenig
Englisch. Aber mit Händen und Füßen klappte es doch überraschend
gut, sich zu verständigen. Sie fragte nicht, warum sie hier
übernachtet hatten und woher sie kamen. Anscheinend hatten ihr die
Erklärungen ihrer Nichte ausgereicht, worüber Maik und Sophia sehr
froh waren. Es war ihnen doch ein wenig peinlich, dass sie hier so
über Nacht unangekündigt aufgetaucht waren. Doch Louises Tante
schien sich wirklich über ihren Besuch zu freuen. Nach dem Frühstück
verabschiedeten sie sich herzlich von ihr und bedankten sie ehrlich
begeistert von ihrer Gastfreundschaft. Dann nahmen sie im nahen
Zentrum ein Taxi, welches sie zurück in ihr Hotel fuhr.
Im Hotelzimmer angekommen, kramten sie gedankenverloren in ihren
Sachen herum, bis Sophia schließlich fragte "Wie es jetzt wohl sein
wird, Louise zu begegnen, nach gestern Nacht?"
"Das habe ich mich auch schon gefragt?", antwortete Maik. "Würdest
Du sie denn gerne noch mal wiedersehen? Ich meine so privat wie
gestern Abend?"
"Ja, ich denke schon. Es wahr wunderschön mit ihr.", antwortete
Sophia.
"Was wäre, wenn ich euch dabei einen Abend allein lasse?", fragte
Maik nun.
Sophia blickte ihn überrascht an. "Wie meinst Du das?"
"Na so, wie ich es gesagt habe. Ich denke, es ist ein völlig neuer
Teil Deiner Sexualität, den Du hier gerade entdeckst. Ich würde ja
lügen, wenn ich behaupten würde, dass für mich gestern nicht auch
ein Traum in Erfüllung gegangen ist. Das war das absolut geilste
Erlebnis überhaupt mit euch zu dritt! Aber ich kann mir eben auch
vorstellen, dass Du gerne Zeit mit Louise allein verbringen würdest.
Und damit wäre ich einverstanden. Nur solange Du am Ende bei mir
bleibst und nicht mir ihr durchbrennst, natürlich." Beim letzten
Satz musste Maik zunächst ein wenig schmunzeln, blickte sie dann
aber ernst an.
Sophia wusste gar nicht, was sie darauf antworten sollte. Doch dann
ging sie strahlend auf ihn zu und umarmte ihn.
"Du bist unglaublich Maik. Ich liebe Dich! Danke! Und ich will Dich
um nichts in der Welt verlieren. Wobei mit Louise durchzubrennen
schon verführerisch klingt", fügte sie dann noch lachend hinzu.
Er kniff ihr bei dem letzten Satz in den Po und Sophia quiekte
lachend auf.
Sophia wollte nun vollkommen ehrlich zu Maik sein und so erzählte
sie ihm davon, dass Louise und sie sich bereits im Hotel am Vortag
näher gekommen waren und sie ein schlechtes Gewisse deswegen hatte.
Maik zeigte auch dafür Verständnis, bat sie aber eindringlich ab
sofort immer ehrlich zu ihm zu sein.
Dann packte er sie und warf sie lachend aufs Bett. Er wollte jetzt
nachholen, was er bereits unter der Dusche bei Louises Tante gerne
getan hatte.
Sophia lag auf dem Bett und strahlte ihn an, als er seinen Slip
auszog und zu ihr ins Bett stieg.
"Was für ein geiler, schöner und glücklicher Urlaub dachte sie" und
gab sich ihm hin.
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