Auf Fick-Entzug

Er hatte auch nur daran gedacht, dass er noch heute Abend nicht mehr alleine sein würde. Wie schnell alles ging! Nun lagen sie gemeinsam auf ihrem Bett. Begierde sprach aus ihren Augen, Lust. Die lange Entbehrung. Sie sehnte sich nach Sex und Zärtlichkeit. Felix konnte sich nicht eine Sekunde widerstehen; seine Hand griff zwischen ihre Beine, sie streift sich den Slip vom Körper, seine Zunge fuhr sanft über ihre gierigen Schamlippen.
Es war ein Uhr morgens. Jolina genoss es, genoss diesen Kuss auf ihre Möse. Endlich! Sie wollte ihn verwohnen. Ihre Hand öffnete seine Hose. Felix war es recht. Ein Riesenvieh von Schwanz schnellte ihr entgegen. "Wahnsinn!" Sie freute sich, ließ das Ding in ihren Mund verschwinden, saugte, schmatzte, massierte ihm die Eier. Ihre Zunge glitt über den Schaft, ihre Zähne vergruben sich in das Fleisch. Die Geilheit brachte sie in Fahrt. Im Nu hatte Jolina Felix entblößt Sie setzte sich auf den Steifen, zwängt ihn sich in die heiße Vagina. Ihr Körper nahm den prachtvollen Schwanz dankbar in voller Grosse in sich auf. Sie biss sich auf die Lippen, es schien sie zu zerreißen . . . Mit der Hand fuhr sie sich an den Anus, streifte seinen Sack. Diese Nacht! Diese Nacht ist unsere Nacht!.... Seine Hände unterstützten ihre Bemühungen, Felix stöhnte. Die Finger zitterten ihm vor Aufregung Stärker als beabsichtigt packte er zu, zog ihre Arschbacken auseinander. Jolina liebte diese Stellung! In keiner anderen bekam man den Lustbolzen derart gut zu spüren...In einen fort bohrte sich der dicke Schwanz in das Fleisch. Unartikulierte Laute gingen über ihre Lippen, wechselten mit dreckigen, obszönen Worten, die sie ihm zu- flüsterte. Ihre Augen leuchteten..... Immer wieder tanzten seine Eichel auf ihren Schamlippen, schloss sich ihre enge Fotze um seinen Schweif. "Leck mich! Bitte leck Deine kleine Hündin. "Sie fuhr ihren Arsch aus, streckte ihm den strammen Po entgegen. Felixs Hände griffen den Kitzler, vergrub sich in die Möse.... Der Sex macht zunehmend Spaß. Die Positionen wechselten; sie fickten im Stehen, im Knien, auf dem Bauch und auf dem Rücken. Immer wieder stimulierte sie sich und ihn zusätzlich mit ihren Händen, rieb sich die Pflaume, strich über Pimmel, Scham und Kitzler. Beide wurden ausgelassener. Jolina lachte vor Freude an der Lust. Sie alberten rum, waren ineinander verliebt. "Du hast einen schönen Schwanz! Einen großen wie ich ihn für mein Loch brauche! "Wieder musste sie lachen. Mit Felix macht es Spaß! "Du geiler Bock! Du fickendes Schwein! Son of a bitch! "Statt einer Antwort rammte er ihr den Steifen hart in die Vagina. Sie stöhnte, warf ihren Kopf von einer Seite zur andren, ihr Unterleib presste sich ihm entgegen, sie kam. "Blas mir einen ,lass mich Dich lecken, ficken bums mich!" Felix wusste nicht mehr, wo vorne und hinten war. Dieses Biest von Frau machte ihn verrückt. Gehorsam kam sie seinen Wünschen nach; ihr Temperament schien mit ihr durchzugehen. Der Fantasie waren keinerlei Grenzen gesetzt. Alles, was bisher Wunsch war, wurde nun Wirklichkeit und auf dem Bett allerhand zugemutet. Doch wem stört das ? Wieder saugte sie an seinen feuchten Bolzen. Die Geilheit machte sie verwegen. Sie erinnerte sich eines Filmes, in dem eine Nutte in den Arsch gepimpert wurde. " Vögel mich in den Arsch!" Felix war nicht wenig erstaunt. Da rein? Der Gedanke gefiel ihm. Schon ergriff Jolina seinen Ständer und dirigiert das Ding an ihren Anus. Langsam drang er ein. Es schmerzte. Sie wichste sich.. onanierte. Es war himmlisch. Was gibt es schöneres für so mache Frau, als einen tierischen Arschfick? Jolina war wie von Sinnen. Sie stöhnte wie eine Sau, ihre Finger spielten an der Fotze, verkrallten sich immer stärker in die zarte Haut ihrer Vagina. Ihr Unterleibt bebte. Ein Orgasmus übermannte sie. Felix könnte sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz entglitt dem Arschloch. Im hohen Bogen prasselte sein heißer Samen auf ihren nackten Leib. "Du Hure! Du verdammte kleine Hure!" Er wichste sich weiter. Jolina schmierte sich den Schmant in die Fotze. Sie schaute nicht ohne Interesse zu, wie er onanierte. " Geiles Miststück! Ich...oohhh.....werde Dir noch was in den Arsch brettern!" Seine Gesichtszüge verzerrten sich. Beinahe streng forderte er sie auf, ihm zuzuschauen. Immer wieder berührte sein wippendes erschlaffendes Glied ihre Schamlippen. Es erregte ihn. Ein zweites Mal schleuderte sein Samen ihrer Fickröhre entgegen. Ohne Unterbrechung onanierte er. Schmant vermengte sich mit Pisse. "Ich werde ihn Dir in alle drei Löcher reinschieben, so oft Du willst...aahh...werd' Dich elendig in Grund und Boden ficken!" Zwei Gleichgesinnte hatten sich kennen gelernt.

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